Baggern lernen und üben - ergänzende Hinweise und Übungen

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Transkript:

aggern lernen und üben - ergänzende Hinweise und Übungen Vorbemerkungen ieser Text wurde im Zusammenhang mit der Entwicklung der V Volleyball austeine für einen sicheren und attraktiven Unterricht 004 verfasst. Nach Meinung der utoren des WVV-Portals enthält er sinnvolle nregungen zum Erlernen und Üben des aggerns. Für das Volleyballportal des WVV ist der Text überarbeitet worden. Inhalt. Stellenwert des aggerns innerhalb der Vermittlung des S. Volleyballspiels. Worauf sollte bei der Vermittlung geachtet werden? S.. Welche zusätzlichen Übungsformen können für die S. 4 Vermittlung und das Üben des aggerns eingesetzt werden? 4. Welche Probleme beim Erlernen des aggerns gibt es und S. 8 wie können sie bewältigt werden?. Integration in die Vermittlung des Volleyballspiels Fast alle Spielsituationen, in denen der übers Netz gespielte all noch gefangen werden darf, lassen sich durch die nwendung des Pritschens lösen. Erst wenn der all nicht mehr gefangen werden darf, muss das Technik-Repertoire erweitert werden. Immer dann, wenn der all mit einer flachen Flugkurve über das Netz gespielt wird oder in einer relativ großen Entfernung zur usgangsposition des nnahmespielers zu oden zu fallen droht, muss daher mit dem aggern eine Handlungsalternative zur Verfügung stehen. Sie sollte allerdings nur gewählt werden, wenn das Pritschen unmöglich ist, da Zielgenauigkeit und Sicherheit eines gepritschten alles deutlich über der eines gebaggerten liegen. uch nach den letzten Regeländerungen ( oppelberührung in der nnahme erlaubt ) ist das aggern noch immer die wichtigste Technik für die nnahme des ufschlags. ennoch gibt es auch in den Spielformen, in denen auf den ufschlag verzichtet und der all eingepritscht oder von der Seite eingeworfen wird, viele Situationen, die nur durch aggern zu lösen sind. aggern sollte daher relativ schnell nach dem Pritschen eingeführt werden. ie Notwendigkeit dazu ergibt sich spätestens bei Spielformen, in denen nur noch beim zweiten allkontakt Werfen und

Fangen erlaubt ist oder aber grundsätzlich kein Fangen des alles mehr zugelassen wird. Ähnlich wie bei der Einführung des Pritschens müssen anfangs vor allem zwei verschiedene Situationen beachtet werden: as aggern ohne Richtungswechsel, d. h. der all wird direkt in nflugrichtung zurückgespielt mit Richtungswechsel, d. h. der all wird in einem mehr oder weniger großen Winkel zur nflugrichtung zurückgespielt. Zur Reduzierung der koordinativen nforderungen wird zunächst das aggern ohne Richtungswechsel erarbeitet, bevor die Änderung der bspielrichtung hinzugenommen wird. Später sollte dann der Zeitdruck so erhöht werden, damit auch im körperfernen oder seitlichen ereich gebaggert werden muss.. Worauf sollte bei der Vermittlung geachtet werden? Korrekte Technik esonderen Wert sollte man auf folgende spekte legen: Gute Grundstellung einnehmen Früh zum all bewegen, zu tiefes Spielen des alles vermeiden. ewegung zum all möglichst so abschließen, dass sich der Körper frontal hinter dem all befindet. Vor dem Spielen des alles Spannung in den Unterarmen aufbauen ( ein Spielbrett bilden ). eim Spielen des alles ein ausbalanciertes Gleichgewicht haben. Streckbewegung beim Spielen des alles geht nach vorne oben und nicht ins Hohlkreuz. Mit den rmen nicht gegen den all schlagen. Ergänzende nmerkungen zur Technik: ie Videos zum aggern frontal sind 004 entstanden. Sie zeigen eine usführung der Technik, bei der die Impulsgebung durch eine dosierte einstreckung stärker betont wird, während die rmführung gegen den all und das nach vorne Schieben der Schultern nur angedeutet wird. er Winkel zwischen den rmen und dem Oberkörper bleibt dabei nahezu konstant (ähnliche arstellungen z.. bei Kittsteiner & Hilpert, 0; Papageorgiou & zimek, 0; Kröger, 0). Mittlerweile wird die edeutung der einstreckung gegen den all stärker in Frage gestellt, dafür erhält die Impulsgebung durch Schulter- und rmsteuerung ein größeres Gewicht (z.. Warm 00, 00; Mallick & Lichtenauer 0).

egründet wird dies mit der nnahme, das zielgenaue Spielen des alles sei dadurch erheblich leichter als mit relativ fixierten rmen und einer Impulsgebung aus den einen heraus (vgl. Warm, 00, S. 4). Eine nalyse der Veröffentlichungen der letzten Jahre, zeigt allerdings, dass kein utor auf die einstreckung vollkommen verzichtet, sondern diese lediglich z. T. in ihrer edeutung etwas relativiert wird. U. E. ist die von Warm vertretene Position ein durchaus sinnvoller, auch auf Schulvolleyball übertragbarer Kompromiss, wenn er bei Kindern und Jugendlichen aufgrund der bei Ihnen vorliegenden Hebelverhältnisse, der für sie noch schwierigen muskulären Steuerung aus der Schulter heraus und den im Kindervolleyball überschaubareren Spielsituationen betont, dass diese einen größeren Teil des Impulses aus den einen holen (00, S. 7). ei Fortgeschrittenen sollte dagegen mehr Wert auf rm- und Schultereinsatz gelegt werden. Fallhöhe reduzieren nfangs sollte daher ebenso wie beim Pritschen die Fallhöhe des alles und damit dessen Geschwindigkeit reduziert werden. ußerdem sollte der all zunächst nur über kurze Entfernungen zurückgespielt werden, so wird der zu starke rmeinsatz verhindert. ewegung zum all Nach dem Erwerb der Grobform sollte z.. durch Zusatzaufgaben immer wieder die ewegung zum all und deren bschluss durch eine gute Spielposition in einem ausbalancierten Gleichgewicht erzwungen werden. azu gehört auch das Üben der volleyballtypischen ewegungsformen (Kreuzschritt, Sidesteps, gleitende Rückwärtsbewegung, eispiele: I 40) nschauliche ewegungsanweisungen Sehr hilfreich sind Metaphern und sogenannte umweltgebundene Informationen, durch die ewegungsanweisungen für Schüler anschaulicher und damit leichter umsetzbar sind. Grundstellung ewege dich in der Grundstellung wie ein sehr beweglicher oxer. ewege dich in der Grundstellung wie ein Torwart vor dem Elfmeter. rmstreckung, Spannung in den rmen Stell ir vor, deine rme sind wie ein rett, mit dem du den all spielst. u musst das Gefühl haben, als ob dir jemand an den Händen die rme und Schultern langzieht. Spielen des alles eim Spielen des alles sind deine rme in den Schultern festgeschraubt. Versuche beim Spielen des alles mit den Schultern die Ohren zu berühren. Streck dich beim Spielen so nach vorne oben, als ob du von einem Stuhl aufstehst und sofort einen Schritt nach vorne machst.

4 Schieb den all und den Körper nach vorne. eim Spielen des alles liegen deine Oberarme auf einem dicken Luftballon, den du von oben so gegen den Oberkörper pressen musst, dass er nicht auf den odenfällt. Weiches, gefühlvolles Spielen des alles er all ist wie ein rohes Ei, das beim Kontakt mit dem Spielbrett nicht zerplatzen darf. Zuwerfen der älle mit einem Schockwurf (beidhändig von unten) er beidhändige Schockwurf von unten ist für viele Übungssituationen die günstigste Form des Zuwerfens. Es sollte daher immer wieder etwa im Rahmen des ufwärmens geübt werden. Situationsgerechtes Handeln schulen Möglichst früh immer eine sinnvolle Entscheidung fordern, ob der all gebaggert oder gepritscht werden muss. Schüler bei ihren Mitspielern beobachten lassen, ob die Entscheidungsleistung angemessen war. aggern in das ufwärmen integrieren Im Gegensatz zum Pritschen kann auch dann ohne Verletzungsrisiko gebaggert werden, wenn die Schüler noch nicht ausreichend aufgewärmt sind. aggern in Verbindung mit laufintensiven Zusatzaufgaben kann daher ohne weiteres in das ufwärmen integriert werden. Einige der im Folgenden aufgeführten Übungen sind dafür gut geeignet. Übungs-/Spielformen mit Wettkampfcharakter anbieten Zur Motivationssteigerung können kleine Spiele gut eingesetzt werden, in denen durch entsprechende ufgabenstellungen eine hohe Flugkurve des gebaggerten alles erzwungen wird (aggern über das Netz; austellenband; auf einen Fänger, der den all über Kopfhöhe fangen muss u. ä.). urch Zählen der Treffer oder aber auch der Zahl der ununterbrochenen Wiederholungen können leicht motivierende Spielformen entwickelt werden. Individualtaktik: siehe Modul Individualtaktik nnahme. Übungsbeispiele ie nachfolgenden eispiele stellen ergänzende Möglichkeiten für Erlernen und Üben des aggerns dar. Grundsätzlich sollte das Pritschen so schnell wie möglich in volleyballnahe Spiele (z.. mit/gegen als Rundlaufspiel oder mit/gegen integriert werden).

5 Hinweise zum Verständnis der nachfolgenden Skizzen: lle ewegungen des alles sind durch rote und durchgehende Linien gekennzeichnet! lle Laufbewegungen der Schüler sind durch blaue und gestrichelte Linien gekennzeichnet. Felder sind nur dann eingezeichnet worden, wenn dies zum Verständnis der Übungsabläufe notwendig war. Übungsbeispiel (Video vorhanden) as Spielbrett bilden Ziel: Erprobung der Handhaltung; ilden des Spielbretts eide Hände ineinander legen, so dass die Fingerspitzen ein V bilden, danach die beiden aumen parallel nebeneinander legen. ie Unterarme parallel nebeneinander legen, die Ellbogengelenke durch bknicken der Handgelenke überstrecken und die Schultern nach vorne schieben. er Winkel zwischen Oberarmen und Oberkörper sollte etwa 90 betragen. as Ineinanderführen der Hände sollte aus einer guten Grundposition heraus geübt und automatisiert werden. Grundposition rme strecken Hände dabei ineinander schieben Schultern nach vorne schieben. Übungsbeispiel (Video vorhanden) aggern gegen Widerstand Ziel: Erfühlen des Treffpunktes/ der Impulsgebung bei der ewegungsausführung Partnerweise, im Kniestand (ein Fuß aufgestellt, das Knie darüber gebeugt, das andere Knie dahinter auf dem oden) vor. Oberkörper nach vorn neigen, die Hände ineinander schieben, rme strecken (90 -Winkel zwischen rmen und Oberkörper, so dass sich ein nach vorne oben offenes Spielbrett ergibt) er all wird von der Partnerin auf den Unterarm gedrückt (knapp oberhalb der Handwurzelknochen). versucht jetzt, gegen den nachgebenden ruck ihrer Partnerin, den all nach vorne oben

6 zuschieben, indem sie sich mit den einen abdrückt, ohne dabei den Winkel zwischen rmen und Oberkörper zu verändern. Übungsbeispiel (Video vorhanden) aggern aus dem Kniestand Ziel: aggern mit der Streckbewegung verbinden Partnerweise, im Kniestand (ein Fuß aufgestellt, das Knie darüber gebeugt, das andere Knie dahinter auf dem oden) vor Oberkörper nach vorn neigen, die Hände ineinander schieben, rme strecken (90 -Winkel zwischen rmen und Oberkörper, so dass sich ein nach vorne oben offenes Spielbrett ergibt) wirft den all jetzt aus geringer Entfernung ( bis m) zu ihrer Partnerin. baggert diesen all zurück, indem sie aufsteht (s. o.). Übungsbeispiel 4 (Video vorhanden) aggern aus der Grundstellung Ziel: aggern mit einer dosierten Streckbewegung und geringem rmeinsatz erproben in einer guten usgangsposition wirft den all jetzt aus geringer Entfernung ( bis m) zu ihrer Partnerin. baggert den all durch das Strecken der zuvor gebeugten Knie zu ihrer Partnerin zurück. iese Übung kann u. E. auch durchaus nach einer emonstration und Erläuterung der wichtigsten Knotenpunkte des ewegungsablaufs als Einstiegsübung gewählt werden. ie vorherigen Übungen werden dann als Korrekturübungen für Schüler eingesetzt, die mit der ganzheitlichen Vorgehensweise überfordert sind. Übungsbeispiel 5 Vergrößern des bstandes Ziel: urch Verstärkung der Streckbewegung und dosierten rmeinsatz über eine größere Entfernung baggern Vergrößern des bstandes auf bis 4/5 m wirft die älle in variierenden Flugkurven, damit sich ihre Partnerin immer wieder neu auf den anfliegenden all einstellen muss Übungsbeispiel 6

7 Ununterbrochen gegen eine Wand baggern Ziel: Festigen der Koordination der Streckbewegung mit dem dosierten rmeinsatz bstand etwa m zu Wand. Ununterbrochen gegen die Wand baggern. Evtl. ein Ziel (eine Linie) vorgeben, über die gebaggert werden soll. Wer schafft die längste Serie? ie im Folgenden vorgeschlagenen Organisationsformen basieren zunächst darauf, dass der all von einem Spieler zugeworfen wird, alle Übungen können dadurch erschwert werden, indem ein Kontinuum gespielt wird, d. h. das Zuwerfen durch Pritschen ersetzt wird und der all nicht mehr gefangen werden darf. ei allen Übungen sollte relativ schnell Situationsdruck aufgebaut werden, indem immer entschieden werden muss, ob gebaggert oder gepritscht wird. Insofern sind fast alle Übungen auch für die Schulung des Pritschens geeignet. Übungsbeispiel 7 Hin zum all I Ziel: aggern im sicheren Stand nach einer Vorwärtsbewegung blauf: wirft den all zu baggert zurück fängt läuft mit gleitenden Schritten bis zu einer Markierung zurück wirft den all wieder so zu, dass nach einer Vorwärtsbewegung baggern muss Variante: wirft so zu, dass immer entscheiden muss, welche Technik aggern oder Pritschen er anwenden muss. Übungsbeispiel 8 Hin zum all II Ziel: aggern im sicheren Stand nach einer Rückwärtsbewegung blauf: wirft den all zu, baggert zurück, läuft zu und berührt den von vor dem Körper gehaltenen all mit einer Hand und läuft sofort anschließend wieder mit gleitenden Schritten zurück wirft den all baggert im Stand zurück Variante:

8 a) wirft so zu, dass immer entscheiden muss, welche Technik aggern oder Pritschen er anwenden muss. b) eide ufgabenstellungen werden miteinander verbunden Übungsbeispiel 9 aggern im Wechsel Ziel: aggern nach einer Rückwärtsbewegung und aggern unter Zeitdruck Skizze blauf: Einfache Form (Skizze ) Zuwerfer mit all; und wechseln sich ab. wirft zu () baggert zurück auf () läuft anschließend rechts neben und berührt dort den oden und bewegt sich auf seine usgangsstellung zurück (). wirft auf, baggert zurück und berührt links neben den oden Hinweis: sollte immer etwas nach rechts und etwas nach links werfen, damit es keine Zusammenstöße gibt von und. Varianten: a) pritscht, je nach Zeitdruck für und spielt dazwischen immer einen Kontrollpass b) / berühren erst eine Markierung vor, () anschließend eine Markierung im Hinterfeld (4) (Skizze ), bevor der nächste all gepritscht wird. Skizze 4 Übungsbeispiel 0 Zu dritt mit zwei ällen Ziel: aggern mit einer leichten Richtungsänderung Viele Übungswiederholungen ermöglichen aggern unter Zeitdruck blauf und mit all wirft den all auf () baggert auf () Unmittelbar nach dem Wurf von wirft seinen all indirekt zu () fängt anschließend den von gebaggerten all. Wechsel: Immer nach 0 ktionen von Variante: a) wirft so, dass sich immer etwas nach rechts und links seitlich bewegen muss. b) wirft so zu, dass immer entscheiden muss, mit welcher Technik aggern oder Pritschen der all zurückgespielt wird.

9 Übungsbeispiel Longline und diagonal im Wechsel Ziel: aggern nach einer seitlichen Laufbewegung und mit einem Richtungswechsel blauf: ufstellung im reieck und bstand m; : bstand etwa 4 m zu / wirft auf longline (), baggert auf () wirft ebenfalls auf longline () baggert auf (4) muss daher immer etwa m seitlich hin- und herlaufen, um den all zu baggern. Wenn es schafft, sollte er sich immer hinter den all drehen (Oberkörper zeigt in bspielrichtung), bei zu großem Zeitdruck muss er im seitlichen ereich baggern. Für Fortgeschrittene: all wird von und longline gepritscht er Schwierigkeitsgrad kann leicht gesteigert werden durch eine Verlängerung des Laufweges für, indem die älle von und etwas weiter nach außen gespielt werden 4 m Übungsbeispiel aggern unter ruck nach einer Rückwärtsbewegung Ziel: Im sicheren Stand nach einer Rückwärtsbewegung baggern elastungsdruck durch intensive Laufbewegung aufbauen blauf und mit all baggert abwechselnd den von und zugeworfenen all ( und ) Nach jedem agger berührt den kleinen Kasten ( und 4). 4

0 Übungsbeispiel aggern nach einer Vorwärtsbewegung Ziel: Im sicheren Stand nach einer Vorwärtsbewegung baggern urch intensive Laufbewegung elastungsdruck aufbauen blauf und mit all wirft den all auf () baggert auf zurück () läuft um () wirft den all auf (4) baggert zurück (5) läuft um (6) Wichtig: er Laufweg von sollte einer 8 gleichen, da sich sonst Schwindelgefühle einstellen können Variante Übung nur mit einem all durchführen er von auf gebaggerte all, wird von direkt zu gepritscht, der fängt und wirft den all auf. pritscht dann wieder direkt zu. 4 5 6

Übungsbeispiel 4 aggern mit Nachlaufen Ziel: aggern nach einer Vorwärtsbewegung Integration des aggerns in das ufwärmen blauf und mit all, neben ihnen steht ein allcontainer wirft mit Schockwurf auf () baggert zurück auf () läuft um den Pfosten zur anderen Seite und schließt sich hinter J an () Sobald den all gefangen hat, läuft in das Feld und wirft den all zu. uf der anderen Seite des Netzes gleicher Übungsablauf Wenn so ungenau baggert, dass den all nicht fangen kann, nimmt sich einen neuen all aus dem ontainer. holt den all zurück, legt ihn in den ontainer und läuft dann auf die andere Seite. Wichtig: Spieler auf Warteposition hinter dem Spielfeld. Varianten: a) Präzisions- und Zeitdruck: all soll so genau zurückgebaggert werden, dass den all direkt auf den nächsten Spieler zurückpritschen kann. b) elastungsdruck: berührt nach dem Verlassen des Feldes erst mit dem auch den oden und schließt sich dann hinter J an. startet aus der auchlage. c) Situationsdruck c) wirft so, dass entscheiden muss, ob gepritscht oder gebaggert wird. c) kann in einem Korridor von etwa m reite anspielen. c) und stehen nebeneinander in der nnahme wirft sich den all an und pritscht auf oder. Wer annimmt ruft ich, baggert den all zurück und läuft anschließend zur anderen Seite. E läuft auf den freigewordenen Platz. c4) blauf s. o. und starten aus der auchlage. J I H G E F

Übungsbeispiel 5 Mit Sidesteps zum all Ziel: aggern nach einer seitlichen ewegung zum all blauf: und mit all, neben sich einen allcontainer, ein kleiner Kasten steht etwa m vor der ngriffslinie. Skizze läuft zu dem kleinen Kasten, berührt ihn mit beiden Händen (), anschließend Sidesteps nach rechts () wirft den all zu () baggert ihn zurück () läuft um die Markierungen und schließt sich hinter F an (4). Sobald sich vom Kasten gelöst hat, startet und bewegt sich nach der Kastenberührung zur anderen Seite. b und zu die Reihenfolge verändern, damit zu beiden Seiten gelaufen werden muss. Erhöhung des Schwierigkeitsgrades: a) Präzisions- und Zeitdruck: all soll so genau zurückgebaggert werden, dass einen hohen Kontrollpass spielen kann und dann den all direkt auf den nächsten Schüler pritscht. b) uf der Position steht ein weiterer Zuwerfer, der einen all zuwirft, der zurückgepritscht werden muss. nschließend erfolgt die seitliche ewegung (Skizze ) Skizze F E Skizze 4 G E F

Übungsbeispiel 6 Erst nach vorne, dann zurück Ziel: Erst nach einer Vorwärts- dann einer Rückwärtsbewegung baggern blauf: und mit all, neben sich einen allcontainer, ein kleiner Kasten steht etwa m vor der Mittellinie. läuft ins Feld () wirft den all zu () baggert zurück () fängt läuft zum dem Kasten (m vor der Mittellinie) (4) berührt ihn mit beiden Händen, läuft mit gleitenden Schritten schräg rückwärts (lick zum Netz) (5) wirft den all zu (6) baggert zurück (7) läuft um die beiden Markierungen zurück hinter F(8) läuft ins Feld, sobald gebaggert hat. Erhöhung des Schwierigkeitsgrades:. Präzisions- und Zeitdruck: all wird von nicht gefangen sondern direkt auf den nächsten Schüler gepritscht.. Situationsdruck kann in einem Korridor von etwa m reite anspielen.. elastungsdruck Wenn den all direkt pritscht: Immer nach fünfmaligem Fehler bei (all fällt auf den oden), macht die gesamte Gruppe (einschließlich und ) eine Zusatzaufgabe. 7 6 5 8 4 F E

4 Übungsbeispiel 7 Genau ans Netz spielen Ziel: all möglichst genau ans Netz spielen Einstellung auf unterschiedliche Flugkurven blauf:, E und F mit all; als Fänger am Netz, in der nnahme pritscht über das Netz (etwa von der m Linie) () baggert auf () spielt Kontrollpass und fängt den all () schließt sich hinter F an (4) läuft nach seinem Pritschen auf die Position von (5) E pritscht den nächsten all auf Wechsel: Nach ktionen von Wie oft kommt der all so sicher nach vorne, dass ein Kontrollpass gespielt werden kann? Erhöhung des Schwierigkeitsgrades: Präzisionsdruck: steht in einem festgelegten Raum oder einer Matte. 4. Situationsdruck kann von in einem Korridor von etwa m reite angespielt werden 5. elastungsdruck berührt nach jeder aggeraktion die m Linie oder die Grundlinie. 5 E F 4

5 Übungsbeispiel 8 aggern und ngriffspritschen Ziel: Integration des aggerns in eine Handlungskette blauf: und E mit all; F am Netz als Fänger ist fester Stellspieler Phase in der nnahme pritscht über das Netz (etwa von der 4m Linie) oder schlägt lockeren ufschlag von unten () baggert auf () stellt () für (Lauerstellung) pritscht im Sprung über das Netz zu (4) Phase F 4 Phase nimmt an auf F (5) F spielt Kontrollpass und fängt den all (6) läuft ins Spielfeld nschließend pritscht E über das Netz auf Platzwechsel: zurück hinter (7) auf Pos. von F (8) F hinter E (9) E Ein Punkt ist erreicht, wenn F den Kontrollpass spielen kann. Erhöhung des Schwierigkeitsgrades: Situationsdruck kann von in einem Korridor von etwa m reite angespielt werden Ebenso von elastungsdruck Zeitvorgabe: Gesamte Gruppe muss in 5 Minuten 0 Punkte erreichen Ziel nicht erreicht, vorher festgelegte Zusatzaufgabe durchführen. Phase 8 5 6 F 7 9 E

6 Übungsbeispiel 9 Erst pritschen, dann baggern Ziel: aggern nach schnellem Lösen vom Netz Integration von Pritschen und aggern in das ufwärmen blauf:, G und H mit all Übung auf beiden Seiten des Netzes durchführen bis F pritschen ununterbrochen über das Netz () G und H etwa auf der m Linie mit all. Wer gepritscht hat (eispiel ), macht Sidesteps am Netz entlang, () löst sich auf Höhe der Seitenlinie schnell vom Netz, etwa bis zur 4m Linie () G wirft all zu, den zurückbaggern muss (4) schließt sich wieder hinter E an(5) ei der Pritschübung sollten sich mindestens vier Schüler auf einer Seite befinden. allcontainer benutzen. Geht bei der Pritschübung all verloren, neuen all aus dem ontainer nehmen. G und H immer nach etwa 5 zugeworfenen ällen auswechseln. Erhöhung des Schwierigkeitsgrades: Situationsdruck ei der Pritschübung darf der all in einem Korridor von etwa m reite übers Netz gespielt werden. G spielt so zu, dass sich zwischen Pritschen und aggern entscheiden muss. elastungsdruck macht anstelle der Sidesteps locksprünge am Netz. Nach dem aggern berührt er erst mit dem auch den oden, ehe er um die Markierung läuft. E F G H 5 4

7 Übungsbeispiel 0 gegen Ziel: aggern unter Wettkampfdruck blauf: Über das Netz baggern. Nach jeder ktion Platzwechsel zur anderen Seite Feld markieren ( m breit Mittellinie bis ngriffslinie) Gegeneinander spielen: gegen Wer einen Fehler macht, erhält einen Strafpunkt und muss eine Zusatzaufgabe ausführen und darf dann wieder mitspielen. Wer hat nach einer bestimmten Zeit die wenigsten Strafpunkte. F E Varianten: a) Spielfeld verändern (siehe rote Markierung) er Raum bis zur ngriffslinie darf als tote Zone nicht angespielt werden. b) Jeder Spieler hat zwei allkontakte zur Verfügung

8. Probleme beim aggern Erst die Ursachen klären, ehe Korrekturübungen angeboten werden! Ursachen für die unten aufgeführten Probleme können sein: Wahrnehmungsprobleme (schlechte dynamische Sehschärfe) falsche ewegungsvorstellung, schlechte Grundstellung/Konzentration/Vorbereitung, Koordinationsschwäche fehlende Motivation Fehler in der Impulsgebung und/oder der Koordination Konsequenz: er all wird unkontrolliert gespielt a) Impuls erfolgt nur aus den rmen ohne dosierte einstreckung b) Spielen des alles mit gebeugten statt mit gestreckten rmen c) Ganzkörperstreckung erst im Moment der allberührung oder nach der allberührung statt kurz davor d) Ganzkörperstreckung setzt zeitlich zu früh ein, so dass der Treffpunkt zu hoch und die Körperstreckung bereits abgeschlossen ist Korrekturübungen: Übungsformen, in denen der Spieler den ruhenden, an- oder zugeworfenen all aus der tiefen Spielstellung, mit langen, aber möglichst passiven rmen durch eineinsatz hoch baggert, z.. zugeworfenen all erst aufprellen lassen und dann baggern Einen zweiten all oder einen Luftballon zwischen den Oberarmen und dem Kinn einklemmen und einen angeworfen all zurückbaggern Video vorhanden ewegungsführung: all von oben auf die rme des Spielers drücken; all muss gegen diesen Widerstand aus den einen nach vorne oben gedrückt werden Unterstützen der usführung durch akustische Hilfen für die Einleitung der Streckbewegung (z.. streck! ) Fehler in der Trefffläche Konsequenz: er all springt unkontrolliert weg, Verletzungsgefahr oder Schmerzen bei ewegungsausführung a) er all wird mit den Händen statt mit den Unterarmen gespielt b) ie Hände sind nebeneinander statt ineinander gelegt Korrekturübungen: Einnahme der korrekten rm/handhaltung auf ein akustisches Signal hin

9 ewegungsführung: all von oben auf die rme des Spielers drücken; dabei Trefffläche erfühlen lassen Spielen des alles im Grätschsitz, dabei wird der all auf Höhe der Füße fallengelassen Zielgenaues Werfen des alles aus geringen Entfernungen, so dass das Spielen mit der korrekten Trefffläche erzwungen wird. Körper-all-Verhältnis ist nicht korrekt Konsequenzen: all kann nicht aktiv gesteuert werden, Zielgenauigkeit geht verloren a) Spieler ist im Moment der allberührung zu nah oder zu weit statt auf rmlänge vom all entfernt b) Spieler steht seitlich zum all statt hinter dem all c) Spieler berechnet die allflugkurve falsch Korrekturübungen: Schulung des antizipatorischen Sehens durch allgemein koordinative Übungen eispiele: wirft den all zu, muss sich so bewegen, dass er mit gegrätschten einen über den vom oden aufspringenden all springen kann. Literatur achmann, E. & achmann, M. (Red.) (998). 005 Spiel- und Übungsformen im Volleyball und each-volleyball. Schorndorf: Hofmann. ürrwächter, G.(986): Volleyball-Karthothek. ufschlag und nnahme. Münster: philippka. Fritzenber, M. & Rode. J (997). Sportkartei 5.-0. Klasse. and III Volleyball. Puchheim. Fröhner,.(985). Spiele für das Volleyballtraining. erlin O.: Sportverlag. Kittsteiner, J. & Hilbert, G (0). Volleyball spielend lernen Stundenbilder für Schule und Verein. Wiebelsheim: Limpert. Kröger, h.(0). Stationskarten Volleyball. Schorndorf: Hofmann. Mallick, M & Lichtenauer, S. (0). er Punkt - 0. Kapitel II - Technik: Einleitung/agger/nnahme (Teil). Zugriff am. 08. 0 unter http://www.vlwonline.de. Papageorgiou,. & imek, V. (0). Volleyball spielerisch lernen (. uflage). achen: Meyer & Meyer. Warm, M. (00). Volley spielen unterrichten. Sportpädagogik, 6 (), -5.

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