Umsetzung im Unterricht

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Transkript:

Leichtathletik - Laufen im Freien bei unterschiedlicher Witterung in schulnaher Umgebung 5 / 6 14 - Ausdauerläufe über einen längeren Zeitraum bewältigen. - Orientierungslauf - Cooper-Test - Zeitschätzläufe - Umkehrläufe - Intervallläufe (z. B. auch als Langstecken Staffel) - Läufe über kurze Distanz (10-30m) - 50 m Zeitlauf - Steigerungsläufe - Reaktionsspiele - Tappings, Fußgelenksläufe, Skippings - Wettkämpfe - Zeitkonstanz bei mehreren Versuchen - Zeitschätzläufe - Körpersignale und Reaktionen deuten(s. L- Abs. 5): o Pulsfrequenz o Atemnot - Ermüdungserscheinungen Disziplinspezifische Fertigkeiten: o Tiefstart o Situativer Laufrhythmus - Armeinsatz beim Sprint - Schnelle Schrittfrequenz über eine kurze Strecke halten. Springen: Springen und Fliegen als Körperempfindung - Koordination von Teilimpulsen - Disziplinspezifische Fertigkeiten: o Schrittweitsprung o Absprung aus der Absprung-Zone Flop Werfen: Unterschiedliche Flugeigenschaften von - Wurfgeräten erkennen. - einem Ziel treffen können. - Disziplinspezifische Fertigkeiten: Gerader Wurf aus dem Fünferrhythmus (Weitwurf)

Leichtathletik z.b. Laufen im Freien bei unterschiedlicher Witterung in schulnaher Umgebung - Orientierungslauf - Zeitschätzläufe - Umkehrläufe - Intervallläufe (z. B. auch als Langstecken-Staffel) - Pulsmessläufe - Zeitschätzläufe Körpersignale und Reaktionen deuten: o Pulsfrequenz o Atemnot o Ermüdungserscheinungen 7 / 8 14 Einen Distanzlauf: max. Distanz in vorgegebener Zeit - Läufe über kurze Distanz (10-30m) Schnelle Schrittfrequenz über eine kurze Strecke halten - Steigerungsläufe - Reaktionsspiele Situative maximale Bewegungsgeschwindigkeit erkennen und einschätzen - Tappings, Fußgelenksläufe, Skippings - Koordinationsschulung (Vorschlag Hürdenlauf) - Start: Tiefstart - 75m Zeitlauf (für M und J) in Klasse 7 100m Zeitlauf (für J) in Kl.8 Weit- und Hochsprung: - Sprung-ABC; Absprung- und Anlaufschulung; - Springen und Fliegen als Körperempfindung - Koordination von Teilimpulsen Disziplinspezifische - Fertigkeiten: o Schrittweitsprung o Absprung aus der Absprungzone o Flop - Einführung der Hangsprungtechnik; - bogenförmiger Anlauf beim Flop - Leistungsnote Weitsprung oder Hochsprung Werfen und Stoßen: - Schlagwurf (200g-Ball) aus dem 5er-Rhythmus - Disziplinspezifische Fertigkeiten: - Gerader Wurf aus dem Fünferrhythmus - - Einführung des Drehwurfs (Schleuderball) in Klasse 7; - Einführung des Kugelstoßens in Klasse 8; - Leistungsnote Schlagwurf 200g Bundesjugendspiele oder Klassenwettkampf oder Sportabzeichen in Klasse 8

Leichtathletik Koordinationsschulung Hürdenlauf Kurzstrecke: Start: Tiefstart 100 m Lauf Jungen 75 m Lauf Mädchen Schnelle Schrittfrequenz über eine kurze Strecke halten. 9 / 10 12 / 14 Lang- und Mittelstrecke-Lauf: Ausdauerläufe mit Pulskontrolle z.b. Coopertest oder 30-45-60 Min. Lauf Intervallläufe : Intervall-Dauerlauf Intervall-Tempoläufe (Pyramide-Lauf) Situative maximale Bewegungsgeschwindigkeit erkennen und einschätzen Körpersignale und Reaktionen deuten: Pulsfrequenz Atemnot Ermüdungserscheinungen Weit- und Hochsprung: Sprung-ABC; Absprung- und Anlaufschulung; Einführung der Hangsprungtechnik; bogenförmiger Anlauf beim Flop Leistungsbenotung Weitsprung und oder Hochsprung Werfen und Stoßen: - Weiterführung des Drehwurfs (Schleuderball) in Klasse 9 Mädchen; - Einführung des Diskuswurfs mit den Gummidisken für Jungen - Kugelstoßen aus dem angehen (Woodster / Robinson-Technik oder aus dem Angleiten (Fuchs Technik) Leistungsbenotung Kugelstoßen - Bundesjugendspiele oder Klassenwettkampf oder Sportabzeichen in Klasse 9

Geräte Alle Geräte lassen Grundtätigkeiten zu (Barren, Reck, Sprunggeräte, Taue, Kletterstangen, Sprossenwand, Abenteuerparcours Matten, Kästen, Langbänke, Ringe) Abenteuerparcours, Dschungelparcours... Verschieden Spiele (Hochtick, Brennball mit Hindernissen, Nicht den Boden berühren, Kletterwand) Barren: - Schwingen im Stütz 5 / 6 14 /12 Reck, Stufenbarren: - Rückschwung in den freien Stütz - Hüftaufschwung - Felgunterschwung - Langhangschwünge Boden: - Rollen vorwärts und rückwärts - Sprungrolle - Felgrolle - Handstand-Abrollen - Handstützüberschlag seitwärts (Rad) - Handstützüberschlag seitwärts mit ¼ Drehung Sprung: - Hockwende (Kasten) - Sprunggrätsche (Bock) - Radwende vom Kasten? Schwebebalken: - Schrittarten, Grundformen des Gehens und Laufens... - Hockwende als Aufgang - Pferdchensprung - ½ Drehung - Grätschwinkelsprung, Radwende (?) als Abgang - Fließende Verbindungen turnen (Übungsverbindungen) - Partner-, Gruppen-, Synchronturnen - Wettkampfformen: kleine Präsentationen - Geräte Auf-, Abbau - Hilfestellung - Übungen zur Körperspannung - Übungen zu verschiedenen Rollen aus unterschiedlichen Ausgangspositionen in verschiedene Endpositionen - Akrobatik: Zweierrolle, Pyramide - Partner-, Synchronturnen Vertrauensbildende Übungen (fallen lassen)

Geräte Allgemeine Inhalte: - Fließende Verbindungen turnen(übungsverbindungen) - Partner-, Gruppen-, Synchronturnen - Wettkampfformen: kleine Präsentationen - Geräte Auf-, und Abbau organisieren - Hilfestellung und Sichern schulen 7 / 8 14 Akrobatik: Zweierrolle, Pyramide Barren: - Rolle vorw. In den Grätschsitz - Kippe am Kastenbarren - Kippe in den Grätschsitz - Wende - Übungsverbindungen Reck, Stufenbarren: - Umschwung vorlings rückwärts - Unterschwung aus dem Stütz - Unterschwung mit ½ Drehung - Langarmschwünge - Übungsverbindungen Stufenbarren: - Knieabschwung - Mühlaufschwung - Unterschwung - Hohe wende - Kontern, Aufstemmen - Übungsverbindungen Boden: - Rad mit Hopser - Radwende - Handstützüberschlag vom Kastenteil - Rolle rw. durch flüchtigen Handstand - Drehungen, Sprünge - Übungsverbindungen Sprung: - Hocke über denn Kasten / Pferd quer - Hocke mit anschweben Schwebebalken: - Aufhocken - Drehungen (ein-,beidbeinig) - Schrittsprung, Pferdchensprung - Standwaage - Hockwende, Radwende - Grätschwinkelsprung als Abgang - Übungsverbindungen Hilfestellung & Sicherungsmaßnahmen

Geräte Allgemeine Inhalte: - Fließende Verbindungen turnen (Übungsverbindungen) - Partner-, Gruppen-, Synchronturnen - Wettkampfformen: kleine Präsentationen - Geräte Auf-, Abbau - Hilfestellung, Sicherung - Akrobatik:, Pyramiden 9 / 10 10 /12 Barren. - Festigung bereits bekannter Übungsteile - Rolle vw. in den Grätschsitz aus dem Schwingen - Oberarmkippe - Oberarmstand - Übungsverbindungen Reck: - Festigung bereits bekannter Übungsteile - Laufkippe - Langarmschwünge - Übungsverbindungen - Hilfestellung & Sicherungsmaßnahmen Stufenbarren - Festigung bereits bekannter Übungsteile - Aufstemmen - Spreizumschwung - Vorbereitung Kippaufschwung - Übungsverbindungen - Hilfestellung & Sicherungsmaßnahmen Boden: - Festigung bereits bekannter Übungsteile - Radwende - Handstützüberschlag - Übungsverbindungen, gymnastische Elemente - Hilfestellung & Sicherungsmaßnahmen Hilfestellung & Sicherungsmaßnahmen

Schwimmen Beinschlag, Armzug, Atmung, Bewegungskombination 5 / 6 30/30 - zwei Techniken in der Feinform beherrschen; - zwei Techniken in der Grobform beherrschen - Partnerübungen - Staffeln - Mischtechniken, etc. - Flossenschwimmen - Unterschiedliche Strecken - Synchron und Kunstschwimmen - Wasserball und andere Ball- und Fangspiele - Schnorcheln - Auf Länge und Tiefe nach Tauchringen, Tauchsteinen, etc. und durch Tauchringe tauchen - Startsprünge mit Tauchzug - Wende, - sich kreativ und spielerisch im Wasser bewegen - Rettungsschwimmen - Streck- und Witzsprünge - Treiben an und unter der Wasseroberfläche - Duschen und Waschen vor und nach dem Schw. - Sportgerechte Kleidung beim und nach dem Schw. - Ernährungsprinzipien beim Schwimmen beachten

Schwimmen Beinschlag, Armzug, Atmung, Bewegungskombination 9 =15 =12 IKG Schulcurriculum: drei Schwimmarten: - eine Schwimmart in Feinstform - zwei Schwimmart in Feinform - eine Schwimmart in Grobform ausführen Unterschiedliche Strecken Lagenschwimmen: - 50 Meter auf Zeit - 100m Lagen oder 200m Technik (ohne Zeitlimit) - Synchron und Kunstschwimmen - Wasserball und andere Ball- und Fangspiele - Schnorcheln - Auf Länge und Tiefe nach Tauchringen, Tauchsteinen, etc. und durch Tauchreifen tauchen - Startsprünge mit Tauchzug - Wende, - sich kreativ und spielerisch im Wasser bewegen - Rettungsschwimmen - Treiben an und unter der Wasseroberfläche - Duschen und Waschen vor und nach dem Schw. - Sportgerechte Kleidung beim und nach dem Schw. - Ernährungsprinzipien beim Schwimmen beachten

Bewegungsgestaltung - Laufen, Hüpfen, Springen, Drehen mit Musik 5 / 6 6 - Laufen im Takt (auch innerlich mitzählen können) - Rhythmische Abläufe erkennen und in Bewegung umsetzen (z.b. auch mit Bällen: Prellrhythmus aufgreifen) - Zwei Handgeräte: z.b. Ball und Seil. (Schwerpunkt sollte auf der Rhythmisierung und dem spielerischen Umgang liegen, weniger auf ausführlicher Technikvermittlung). Auch Ropeskipping und lange Seile. - Gestaltung ohne Handgerät: möglichst in Kleingruppen. HipHop oder MTV-style. Nachtanzen vorgegebener Bewegungsfolgen sowie Erfinden und Gestalten eigener Bewegungsabläufe. Präsentation dieser Choreographien vor der Gruppe und Videoanalyse. - Synchronturnen - Vermittlung von Theoriewissen: Gestaltungsmöglichkeiten einer Choreographie (Wechsel zwischen dynamischen und ruhigen Teilen, verschiedene Ebenen (hoch, Boden), Variation der Raumwege. - Empfindungen im szenischen Spiel darstellen (z.b. vor, während und nach eines Fußballspiels: Anspannung, Freude, Trauer, oder während eines Tagesablaufes.)

Bewegungsgestaltung - Gymnastische Grundformen: Wiederholung und Vertiefung der gymnastischen Grundformen gehen, laufen, federn, hüpfen und springen - in unterschiedlichen Tempi und Rhythmen - auf unterschiedlichen Raumwegen - Alleine oder mit Partner/Gruppe - Einfache Übungsfolgen variieren, kreativ neu gestalten und präsentieren 7 / 8 =10 = 4 - Tanzstil: Hip-Hop Einfache Schrittkombinationen erlernen, variieren, neu gestalten und präsentieren alleine und mit Partner / Gruppe - Handgeräte: Wiederholung der Grundformen mit dem Handgerät Ball, Seil und Erlernen der Grundformen mit dem Reifen - Spielerische Verwendung der Handgeräte - Kombinationen der Handgeräte - Erlernen von einfachen Übungsfolgen, kreative Neugestaltung und Präsentation, alleine und mit Partner / Gruppe

Bewegungsgestaltung 9 10 = 7 = 4 =10 = 4 - Gymnastische Grundformen: - Gehen, Laufen, Federn, Hüpfen und Springen - in unterschiedlichen Tempi und Rhythmen - auf unterschiedlichen Raumwegen - Alleine oder mit Partner/Gruppe - Übungsfolgen variieren, kreativ neu gestalten und präsentieren Tanzstil: Hip-Hop - Einfache Schrittkombinationen erlernen, variieren, neu gestalten und präsentieren alleine und mit Partner/Gruppe - Handgeräte: - Wiederholung der Grundformen mit dem Handgerät Reifen und Erlernen der Grundformen mit dem Band - - Kombinationen der Handgeräte - Erlernen von einfachen Übungsfolgen, kreative Neugestaltung und Präsentation, alleine und mit Partner/Gruppe

Spiele-Spiel Spiele-Spiel 1 und 2: Einführung in Hb, Bb, Vb, Fb - Fangen und Werfen - Passen und stoppen / fangen - Werfen aus der Bewegung - Zielwürfe - Fang- und Laufspiele - Rückschlagspiele - Kleine Spiele - Kleinfeldspiele 5 6 28 24 - Erfassen der Spielidee in Grundsituationen (Tore/Punkte/Körbe erzielen bzw. verhindern; Lücken erkennen bzw. schließen) - Sich freilaufen, sich anbieten - Spiel 1 : 1, 2 : 2, 3 : 3 - Torschuss- und Korbball-Spiele - Spiel 2 : 1, 3 : 2 in Angriff und Verteidigung - Einfache Parteiballspiele - Überzahlspiele im Angriff - Verringerung der Überzahl, mit einem Neutralen - Spiele in kleinen Gruppen z.b. 3:3 - Unterschiedliche Spielfeldgrößen - Manndeckung als Verteidigungsprinzip - Spiele erfinden: - Kreatives Gestalten von altersgemäßen Spielformen. - Entwickeln, Organisation und Durchführung mit Einhalten der selbst aufgestellten Regeln Kleine Spiele gestalten und verändern: - Unterschiedliche Gruppen- und Spielfeldgrößen Evaluation des experimentellen Arbeitens - Übernahme von Schiedsrichtertätigkeiten - Regelgerechtes Abwehrverhalten - An vereinbarte Regeln halten - Fairplay

Basketball 7 8 10 10 - Übungsintensive Spiel in kleinen Mannschaften - Kleine Spiel gestalten und verändern o innovative Spiele - Kooperation, miteinander reden - 1:1+1; 2:2; 3:3 auf einen Korb. - - Abstand des Verteidigers zum Angreifer, o Anspiel verhindern, Wurfbehinderung, o Ausblocken, Rebound. - - Manndeckung (schwerpunktmäßig) - Verteidigungsgrundhaltung, Gleitbewegungen, - Angreifer nach außen abdrängen. - Give and go. - Fastbreak - Passen und Fangen (Blickkontakt, Handzeichen - Dribbeln (mit Handwechsel) - Korbwürfe( Positionswurf, Korbleger) - Abstoppen, Sternschritt mit Auflösen - Körperfinte (mit und ohne Ball)

Basketball 9 10 + = 7 =7; = 8 Festigung der erlernten Techniken: - Sprungwurf, Positionswurf, Freiwurf - Rebound (offensiv Reb.- defensive Reb. ) - Fintieren (Wurf-, Pass- und Körperfinte) - Give and Go / Cut and Fill - Pick-and-Roll (2:2; 3;3) /Block und Abrollen) - Fastbreak - Mann-Mann-Verteidigung (MMV) - (von 2:2 zum 5:5) - Grundaufstellung für den Angriff gegen eine MMV - Regelkenntnis - Unterschiedliche Gruppen- und Feldgrößen - Übernahme von Schiedsrichtertätigkeiten

Fußball 7 8 10 10 - Übungsintensive Spiel in kleinen Mannschaften - Spiele gestalten und verändern - Passen (Innenseitstoß, Spannstoß) - Ball annehmen / Stoppen: flache und hohe Bälle (Vorstoppen) - Torschüsse aus verschiedenen Positionen uns unterschiedlichen Entfernungen; auch nach passen und dribbeln - Lauf- und Körperfinte; mit und ohne Ball - - Kopfstoß (freiwillig) - Bälle annehmen, mitnehmen und passen - Verteidigungsverhalten im 1:1 - Gleichzahlspiele (2:2; 3:3; etc.) - Überzahlspiel (3:1; 4:2) - Doppelpassspiel im Spiel 1:1+1 - Innovative Spiele - Kooperation, miteinander reden - Situationsgerechtes Verhalten

Fußball 9 10 7 7( +1) - Passen (Innenseitstoß, Spannstoß) - - Ball annehmen / Stoppen: flache und hohe Bälle (Vorstoppen) - Torschüsse aus verschiedenen Positionen uns unterschiedlichen Entfernungen; auch nach passen und dribbeln - Lauf- und Körperfinte; mit und ohne Ball - Kopfstoß (freiwillig) - Bälle annehmen, mitnehmen und passen - Verteidigungsverhalten im 1:1 - Doppelpassspiel im Spiel 1:1+1 - Übungsintensive Spiel in kleinen Mannschaften - Gleichzahlspiele (2:2; 3:3; etc.) - Überzahlspiel (3:1; 4:2) - Spiele gestalten und verändern - Innovative Spiele - Kooperation, miteinander reden - Situationsgerechtes Verhalten

Volleyball - Übungsintensive Spiel in kleinen Mannschaften 7 8 10 10 - Erarbeitung und Verbesserung der Grundtechniken - Oberes Zuspiel Pritschen, - Unteres Zuspiel (Baggern), - Aufschlage von unten und von oben - Annahme des Aufschlags. - Einführung Angriffsschlag und Abwehr - Spiel 1:1 bis 4:4 (Quattro Spiel) - Grundkenntnis von taktischen Spielzügen Regelgerechtes Verhalten - Innovative Spiele - Spiele gestalten und verändern - Kooperation, miteinander reden - Situationsgerechtes Verhalten - Übernahme von Schiedsrichtertätigkeiten

Volleyball 9 10 7 7( +1) - Wiederholen, Erweitern und Festigen der erlernten Grundtechniken aus Kl.7 und Kl.8 - Unterschiedliche Zuspielformen, auch über größere Entfernungen. - Bedeutung der Angaben (Aufschlag von unten und von oben) mit unterschiedlichen Techniken - Ballannahme in unterschiedlichen Variationen - Angriffsschlag mit Stemmschritt - Blockabwehr: Einer Block - Spielform: 4:4 (Quattro) - Regelkenntnis - Unterschiedliche Gruppen- und Feldgrößen - Übernahme von Schiedsrichtertätigkeiten

Handball 7 8 10 10 - Schlagwurf und Sprungwurf in verschiedenen - Spielformen und von unterschiedlichen Spielpositionen - Angriff : Fintieren, Stoßen, Positionsspiel Tempogegenstoß - Verteidigung: Manndeckung: Verschieben am Kreis - Spiel 5:5 - Überzahlspiele (4:3) - - Übungsintensive Spiel in kleinen Mannschaften - Spiele gestalten und verändern - Innovative Spiele - Kooperation, miteinander reden - - Situationsgerechtes Verhalten - Regelgerechtes Verhalten - Übernahme von Schiedsrichtertätigkeiten

Handball 9 10 7 7( +1) Wiederholen, Erweitern und Festigen der erlernten Techniken aus Kl.7 und Kl.8 - Unterschiedliche Passformen, auch über größere Entfernungen. - Sperren, Kreuzen - Ballannahme in unterschiedlichen Variationen Tor würfe von unterschiedlichen Positionen Tempogegenstoß Einführung eines Angriff- und Verteidigung-Systems mit positionsgerechten Aufgaben. - Regelkenntnis - Unterschiedliche Gruppen- und Feldgrößen - Übernahme von Schiedsrichtertätigkeiten

Disziplin: