Bildungsstandards - Sport Gerätturnen Klasse 7/8

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1 Bildungsstandards - Sport Gerätturnen Klasse 7/8 Handlungskompetenz Handlungsfelder Standard Kompetenzen Die Schülerinnen können Inhalte Umsetzung im Unterricht Personale Kompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz Wahrnehmung Verantwortung auf der Basis der in Klasse 5/6 erlernten turnerischen Grundformen an drei Geräten alters- und schülergemäße Fertigkeiten sowie einfache akrobatische Figuren und normfreie en ausführen Klasse 7 Balken (Mädchen) Gehen, Laufen, Spreizen Drehungen ein- und beidbeinig Sprünge (Schrittsprung, Pferdchensprung) Standwaage Aufgang: optional Hocke Abgang Parallelbarren (Jungen) Schwingen im Stütz Kehre/ Wende Rolle vw aus Grätschsitz in den Grätschsitz Boden (Jungen und Mädchen) Wiederholung bereits erarbeiteter Grundelemente (Rolle, Rad, Handstand,) Radwende Klasse 8 Sprung Hocke Handstützüberschlag (Boden/ Sprung) Reck Wiederholung bereits erarbeiteter Elemente

2 (Aufschwung, Unterschwung) Hüftumschwung Optional: Spreizumschwung (Mädchen) Personale Kompetenz Soziale Kompetenz Methodische Kompetenz Verantwortung, Kooperation, Kreativität Akrobatik einfache Formen von Partner- und Gruppenakrobatik Gruppenturnen

3 Bildungsstandards Sport: Gymnastik/Tanz (Schüler) Klasse 7 oder 8; ( Handlungskompetenzen Handlungsfelder Standard Die Schüler können Inhalte Personalkompetenz Fachkompetenz Sozialkompetenz Methodenkompetenz Wahrnehmung Kreativität Wisssen Workshop: Breakdance oder Hiphop (externe Trainer z.bsp Dance emotion) einen Tanzstil umsetzen. Improvisation und Gestaltung: Variation einer sverbindung paarweise oder in Gruppen

4 Bildungsstandards Sport: Gymnastik/Tanz (Schülerinnen) Klasse 7/8 Handlungskompetenzen Handlungsfelder Standard Die Schülerinnen können Inhalte Personalkompetenz Fachkompetenz Wahrnehmung Kreativität die gymnastischen Grundformen sowie einen Tanzstil umsetzen. konditionelle und koordinative Fähigkeiten verbessern Grundelement des Jazztanz: Polyzentrik Relax / Release Koordination Isolation Freeze... Aufstellungsformen Tänzerische Gestaltung und Improvisation Gestaltungskriterien kennen lernen ( Spigel, Schatten, groß-klein, Kanon...) Wahrnehmung Kreativität Grundformen ohne Handgerät Verbesserung der bekannten Grundformen Laufen und Hüpfen (räuml. rhythm., dyn.

5 Variationen) Gehen und Drehen Springen: Schrittsprung, Drehsprung, Pferdchensprung sverbindungen und Tanz Kreativität Kooperation Grundformen mit Handgerät Ball: werfen, fangen, rollen, schwingen Band: Schlangen, Spiralen, Schwünge, Kreise 8in versch. Ebenen, re/li, horizontal, vertikal, sagittal) Sozialkompetenz Personalkompetenz Fachkompetenz Methodenkompetenz die gymnastischen Grundformen zu einer Übung nach choreografischen Gesichtspunkten zusammensetzen und diese präsentieren. Improvisation und Gestaltung: Variation einer sverbindung paarweise oder in Gruppen

6 Schulcurriculum Leichtathletik - 7/8 Jungen Handlungskompetenz Handlungsfelder Kompetenzen Inhalte Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler Ausdauernd laufen können die fundamentalen Personale Kompetenz en ausführen und Tempogefühl (z.b. Umkehrläufe, Zeitschätz- und Minutenläufe) Wahrnehmung altersgemäße, disziplinspezifische Fertigkeiten in unterschiedlichen Variationen und Situationen anwenden. Ausdauerläufe Shuttle Run Cooper zum Kennenlernen Soziale Kompetenz Kooperation Der Aspekt, d.h. die Messung und tabellarische Sprint Bewertung der gewinnt im Vergleich zu Klasse 6/7 an Bedeutung. 50 oder 75m Kl. 7, 75m Kl. 8 Einstellen und Start aus dem Startblock Verschiedene Staffelformen Bewertung: Bis einschließlich Wettbewerbsformen Klasse 10 sollte nach Alter bewertet werden. (Empfehlung Lauf ABC RP, Stand Jan 2012)

7 Sprung Erlernen Flop, Fokus Anlauf und Absprung Verbessern der Weitsprungtechnik: Zonenmessung Rhythmisierung, Anlauftraining Wurf Schlagballweitwurf (200gr): Armführung, Flugkurve, Dreischrittrhythmus erste Formen Kugelstoßen ab Kl 8 möglich (4 kg) Diziplinübergreifend Gewöhnung an sanspruch und Anstrengung Bewusstmachung von ssteigerung durch Training

8 Schulcurriculum Leichtathletik - 7/8 Mädchen Handlungskompetenz Handlungsfelder Kompetenzen Inhalte Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler Ausdauernd laufen können die fundamentalen Personale Kompetenz en ausführen und Tempogefühl (z.b. Umkehrläufe, Zeitschätz- und Minutenläufe) Wahrnehmung altersgemäße, disziplinspezifische Fertigkeiten in unterschiedlichen Variationen und Situationen anwenden. Ausdauerläufe Shuttle Run Cooper zum Kennenlernen Soziale Kompetenz Kooperation Der Aspekt, d.h. die Messung und tabellarische Sprint Bewertung der gewinnt im Vergleich zu Klasse 6/7 an Bedeutung. 50 oder 75m Kl. 7, 75m Kl. 8 Einstellen und Start aus dem Startblock Verschiedene Staffelformen Bewertung: Bis einschließlich Wettbewerbsformen Klasse 10 sollte nach Alter bewertet werden. (Empfehlung Lauf ABC RP, Stand Jan 2012)

9 Sprung Erlernen Flop, Fokus Anlauf und Absprung Verbessern der Weitsprungtechnik: Zonenmessung Rhythmisierung, Anlauftraining Wurf / Stoß Schlagballweitwurf (Kl.7 80g, Kl.8 200gr): Armführung, Flugkurve, Dreischrittrhythmus erste Formen Kugelstoßen ab Kl. 8 möglich (3 kg) Diziplinübergreifend Gewöhnung an sanspruch und Anstrengung Bewusstmachung von ssteigerung durch Training

10 Bildungsstandards Volleyball 7/8 Handlungskompetenzen Personalkompetenz Fachkompetenz. Handlungsfelder Wahrnehmen Bildungsstandards Die Schülerinnen und Schüler können bisher erworbene spezifische Kenntnisse spielspezifisch anwenden. Technik Ballkontrolle Inhalte Grundformen der Techniken: Pritschen Baggern Aufschlag von unten und Einführung Aufschlag von oben den zu Grunde liegenden Spielgedanken erfassen und im Spiel umsetzen. Taktik 2 mit 2; 2:2 die wesentlichen Spielsituationen erkennen und spielspezifische Handlungen in Angriff und Abwehr realisieren. Vom 2:2 zum 4:4 (Steller auf Position 2): Sozialkompetenz Methodenkompetenz Verantwortung Kooperation Konkurrenz Kreativität Spielregeln verstehen, entwickeln und akzeptieren.

11 Schulcurriculum Mannschaftssport Klassenstufe 7/8 im Fach Sport am Gymnasium Ettenheim Zielrichtung: Anwendbar für alle Mannschaftssportarten, die Räume überwinden müssen, um ein Ziel zu erreichen (Tor- bzw. Korberfolg). Kerngedanke: Durch Spielen mit möglichst wenig Spielern in möglichst großem Raum (realistische Anpassung an die Gegebenheiten) das Spiel verstehen lernen, d.h. mehr kognitiv/taktisch als motorisch/technisch lehren Konsequenz: Durch die Auslagerung von Technik in das Aufwärmen und in die Zwischenphasen soll ein Umdenken von rein technikbasierten Unterrichtsstunden zu spielbasierten Unterrichtsstunden stattfinden Kompetenzen Übergeordnete Kompetenzen: Raumverständnis sportartspezifisch entwickeln, d.h. Ziele verteidigen und angreifen Das Spielfeld kennenlernen und nutzen Sportartspezifische Grundregeln kennenlernen und verstehen Grundlegende Elemente im Spiel gezielt anwenden Überzahl- und Unterzahlsituationen erkennen und nutzen Freie Räume bespielen Kommunikation innerhalb der Mannschaft fördern Kompetenzbausteine nach Sportarten: 1. Fußball: Zieltechniken: Innenseitstoß (Druckpass, Torschuss), Innenspannstoß (mit Seitrotation), Ballan- und Mitnahme in der, offene Stellung, Tempodribbling, einfache Finten Zieltaktiken: Lösen vom Gegenspieler (Freilauffinten), Lösen von Überzahlsituationen (Doppelpassverhalten, Hinterlaufen), Schaffen von Dreieckssituationen 2. Basketball: Zieltechniken: Tempodribbling, Einhändiges Passen, Korbleger unter Druck, Sprungwurf Auswahl der konkreten Inhalte Zielvorgabe: Komplexe (individual- und gruppentaktische) Elemente und sformen zu den Hauptmannschaftssportarten Handball, Fußball, Basketball erarbeiten Alternative Sportarten mit ähnlichem Spielcharakter (z.b. Hockey, Ultimate Frisbee, Rugby) einführen Konkrete Inhalte (Vorschläge): 1. Fußball: Überzahlspielformen mit Anspielstationen außerhalb des Feldes Überzahlspielformen auf ein Tor Überzahlspielformen auf zwei Tore (Kontinuum) Isolierte Zonenspielformen (Abwehr-, Mittelfeld,- Angriffszone, Außenzonen usw.) Komplexe Übungsformen für das Verhalten des bzw. der Angreifer (mit Torabschluss) Komplexe Übungsformen zum Doppelpassverhalten und Hinterlaufen 2. Basketball: Spielformen zum 2 gegen 2 auf einen

12 3. Handball: Zieltaktiken: Verteidigungshaltung, Give and Go, Cut and Fill, Positionsspiel beim 3 gegen 3, Direkter Block (optional) Zieltechniken: Fintieren, Sprungwurf (einbeiniger Absprung), Abwehrtechniken (Heraustreten beidarmig), Blockhaltung Zieltaktiken: Übergeben und Übernehmen, Heraustreten, Positionswechsel, Korb (Blockstellung, Give and Go) Spielformen zum 3 gegen 3 auf einen Korb (Cut and Fill, Give and Go, Abstreifen) Kontinuum zum 2 gegen 1 bzw. 3 gegen 2 3. Handball: Stangentorball Mattenball Kontinuum zum 2 gegen 1 oder 3 gegen 2 Überzahlspielformen (z.b. 4 gegen 2 mit Kreisläufer) Sektorenspiele Spielformen zur offensiven Abwehr (Kombinationspunkte)

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