Vorbemerkungen/allgemeine Leitgedanken der Fachschaft Sport
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- Angela Schulze
- vor 7 Jahren
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1 Kern- und Schulcurriculum Sport Vorbemerkungen/allgemeine Leitgedanken der Fachschaft Sport Das Schulcurriculum stellt einen Mindestanforderungskatalog dar. Weitere Sportarten sind darüber hinaus immer denkbar und möglich. Der Unterricht findet in Klasse 5 koedukativ, in Klasse 6 nach Geschlechtern getrennt statt. Die konditionellen Fähigkeiten Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit sowie die Weiterentwicklung aller koordinativen Fähigkeiten müssen Bestandteil des Unterrichts sein. Fußball kann in allen Klassenstufen bei den Mädchen zusätzlich unterrichtet werden. Sport wird am Gymnasium Achern in allen Klassenstufen zwei- bis vierstündig unterrichtet. Über den Pflichtunterricht hinaus versuchen wir noch zahlreiche Arbeitsgemeinschaften (Basketball, Fußball (Jungen und Mädchen), Handball, Tanz, Tischtennis, Volleyball u.a.) anzubieten. Die Fachschaft engagiert sich ebenso dafür, Schülerinnen und Schüler über die Schule hinaus zum Sport treiben zu bewegen. Wichtige Bausteine sind hierbei die Teilnahme an außerschulischen Wettkämpfen wie z.b. dem Illenau-Lauf, die Kooperation Schule Verein mit diversen Sportvereinen und natürlich die Teilnahme am Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia. Darüber hinaus veranstaltet die Fachschaft Sport in jedem Schuljahr einen Turnwettkampf der Klassen 5-7 oder einen Leichtathletik Klassenwettkampf der Jahrgangsstufen 5-8. Ebenso findet jährlich ein Fußballturnier der 5. Klasse und ein Mini-Volleyballturnier statt. Die Fachschaft Sport bedauert, den Bildungsplan im Bereich Schwimmen aufgrund fehlender baulicher Voraussetzungen nicht erfüllen zu können. Klassenstufe Klasse 5 Sportarten In Klasse 5 und 6 sollen die Schülerinnen und Schüler viele Bewegungserfahrungen in möglichst vielen verschiedenen Sportarten machen. Klasse 6 Leichtathletik Turnen Gymnastik/Tanz ( ) Volleyball Handball Basketball Fußball ( ) Klasse 7 Leichtathletik Turnen Klasse 8 Leichtathletik Turnen Klasse 9 Leichtathletik Koordination ( ) Gymnastik/Tanz ( ) Koordination ( ) Gymnastik/Tanz ( ) Koordination ( ) Volleyball ( ) Handball Fußball ( ) Volleyball Basketball Turnen Gymnastik/Tanz ( ) Volleyball ( ) Handball Fußball ( ) Klasse 10 Leichtathletik Gymnastik/Tanz ( ) Volleyball Basketball
2 Kern- und Schulcurriculum Sport Klasse 5/6 Konditioneller Schwerpunkt: KOORDINATION 1. Grundformen der Bewegung in den Bereichen Laufen, Springen und Werfen die fundamentalen Bewegungen ausführen und altersgemäße disziplinspezifische Fertigkeiten in unterschiedlichen Variationen und Situationen anwenden. unterschiedliche Geräte überwinden, darauf balancieren und sich Darauf stützen und in ihrer natürlichen Umgebung hangeln, klettern, schwingen, hängen. die fundamentalen Grundformen wie Auf- und Umschwingen, Rollen, Springen, Überschlagen in altersgemäßen Formen ausführen. variantenreich, kontrolliert und sicher rollen und fallen. /Fachsprache Orientierung an der Spiel- bzw. Kinderleichtathletik Vielfältige Sprung-, Wurf- und Laufformen (z.b. Ziel- und Weitwerfen, Werfen mit verschiedenen Wurfgeräten; Sprünge mit und ohne Hilfe in verschiedenen Richtungen, Lauf-ABC, Laufkoordination) In den Klassen 5 und 6 soll jeweils ein Leichtathletik-Dreikampf durchgeführt werden. Leichtathletik-Klassenwettkampf im Wechsel mit dem Turnwettkampf Einführung fundamentaler Grundformen in altersgemäßen Formen an allen Turngeräten: Springen: Verschiedene Sprünge über Hindernisse mit verschiedenen Absprungs- und Geländehilfen sowie mit und ohne Hilfestellung Balancieren: Über verschiedene Geräte, fixiert oder mobil, in verschiedenen Höhen, in verschiedenen Gangarten, mit Zusatzaufgaben, etc. mit und ohne Hilfestellung Stützen, (Auf- und Um-)Schwingen: An Reck oder Barren Stützübungen, sowie Auf- und Umschwünge mit und ohne Geländehilfe und Hilfestellung
3 zwei Schwimmarten in Grobform ausführen. schnell schwimmen und sich ausdauernd im Wasser bewegen. tauchen, gleiten, schweben, springen sich rhythmisch, dynamisch und raumorientiert, mit Partner/ Partnerin oder Gruppe sowohl mit als auch ohne Gerät bewegen. ausgewählte Bewegungsverbindungen mitgestalten und gemeinsam darbieten. Bodenturnen: Verbindungen aus Rollen, Stützen (Handstand), Überschlagen (Rad) mit und ohne Hilfestellung, kombiniert mit gymnastischen Elementen (Schritten, Armkreisen, Ständen, ) Normfreies Turnen anhand von Bewegungsaufgaben, auch mit Partner oder in der Gruppe Helfen und Sichern In den Klassen 5 und 6 soll jeweils ein turnerischer Zweikampf durchgeführt werden. Turnwettkampf im Wechsel mit dem Leichtathletik-Klassenwettkampf Entfällt, da leider kein eigenes Schwimmbad vorhanden! Gymnastik/Tanz: - gymnastische Grundformen auf Musik (gehen, laufen, hüpfen, springen) - choreographisches Merkmal kennenlernen: Raumwege - einfache Gerättechniken (Schwingen, Kreisen, Werfen/Fangen, Rollen) mit mind. drei verschiedenen Handgeräten (Ball, Seil, Reifen, Keulen, Stäbe) 2. Spielen und Spiel die bisher erworbenen spielspezifischen Fertigkeiten in verfeinerter Form ausführen. einfache Spielsituationen erkennen und angemessen agieren. spielspezifische Handlungen in Angriff und Abwehr realisieren. mit- und gegeneinander spielen. Allgemeine Ballschulung mit vielfältigen Bewegungsaufgaben aus den Bereichen Rollen, Prellen, Passen und Fangen mit verschiedenen bzw. mehreren Bällen Kleine Spiele mit und ohne Schiedsrichter; Regeln festlegen, verstehen und beachten (Fair Play)
4 Spielregeln verstehen, entwickeln und akzeptieren. Spiele mit vereinfachtem Regelwerk mit und ohne Schiedsrichter organisieren. eigene Spiele erfinden und diese auf ihre Bedürfnisse abändern. Einführende Spielformen für die Großen Ballspiele (Spielreihen im Handball, Basketball, Fußball und Mini-Volleyball) Ziele: genaues Passen, Fangen, Annehmen, Werfen und Schießen, sowie grundsätzliches Angriffs- und Abwehrverhalten (z.b. Freilaufen und Decken) verstehen Volleyball: Ball über die Schnur, oberes, unteres Zuspiel, Aufschlag, 1 mit/gegen 1, 2 mit/gegen 2 Zieh-, Kampf- und Raufspiele Fußballturnier der Kl. 5, Mini-Volleyballturnier der Kl. 5 und 6 3. Fitness und Gesundheit eine ausdauernde Belastung zeitlich einteilen und durchhalten. die grundlegenden hygienischen Maßnahmen im Sport anwenden und wissen, um die Notwendigkeit sportgerechter Kleidung....Körpersignale und reaktionen deuten. den Zusammenhang zwischen Belastung/Anspannung und Erholung/ Entspannung erkennen und diese Erkenntnisse in ihrem sportlichen Handeln anwenden. Vorbereitung (Dreiecksläufe, Zeitschätzläufe, Laufspiele, virtuelle Läufe (Lauf nach ), Geländeläufe u.ä.) und Durchführung des Laufabzeichens Über sportgerechte Kleidung, Sicherheit (Schmuck, Kaugummi, Haargummi, geeignete Sportschuhe ) und grundlegende hygienische Maßnahmen im Sport sprechen Kennenlernen und Verstehen der Körperreaktionen (z.b. durch Pulsmessung) auf Belastung (z.b. im Zirkeltraining)
5 Kern- und Schulcurriculum Sport Klasse 7/8 Konditioneller Schwerpunkt: BEWEGLICHKEIT/SCHNELLIGKEIT Vorbemerkungen/allgemeine Leitgedanken: Die in den Klassen 5 und 6 erworbenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse werden gefestigt, vertieft, erweitert und optimiert. Die konditionellen Fähigkeiten Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Schnelligkeit und die Weiterentwicklung aller koordinativer Fähigkeiten bleiben weiterhin Bestandteil des Unterrichts. In der konsequenten Fortführung der Schwerpunktlegung auf die konditionellen Fähigkeiten, liegt nach der Festlegung des Trainings der Koordination in Klasse 5 und 6, Beweglichkeit und der Schnelligkeit in Klasse 7 und 8 Festlegung der zu unterrichtenden Sportarten: o Gerätturnen o Leichtathletik o Gymnastik Tanz/Koordination o Ballsportarten Klasse 7: Handball und Volleyball ( ); Basketball und Fußball ( ) Klasse 8: Basketball und Volleyball o Ausdauer o Zusätzliche Sportarten (Sportbereich IV) können auch durch eine Vertiefung der Sportbereiche II und III ersetzt werden.
6 Sportbereich I: Fachkenntnisse Bewegungsabläufe beschreiben Maßnahmen zum Helfen und Sichern beschreiben und anwenden Geräte auf- und abbauen Die Regeln der unterrichteten Sportarten in grundlegender Form benennen. Reaktions- und Anpassungserscheinungen des Körpers bei Belastung benennen. /Fachsprache Beschreibung einfacher Bewegungsabläufe Helfergriffe üben (Ort, Zeitpunkt, Art und Weise) z.b. Klammergriff Spielregeln kennen lernen und verändern Linien und ihre Bedeutung kennen Schiedsrichtertätigkeit Atmung, Pulsmessung, Anpassungsreaktionen des Körpers, Muskelkater Sportbereich II: Individualsportarten in den leichtathletischen Disziplinen jeweils eine alters- und schülergemäße Technik ausführen einen leichtathletischen Mehrkampf bestehend aus Kurzstrecke, Sprung- und Wurfdisziplin absolvieren Vielfältige Laufvariationen (Lauf-ABC) mit/ohne Hindernisse (Matten, Reifen, kleine Hürden) in jedem Schuljahr Variable Sprint- und Sprungschulung Sprint (75m) (Tiefstart) Weitsprung (Zone) / Hochsprung Klasse 7: Schlagball ( 80g; 200g) Klasse 8: Kugelstoßen ( 3kg; 4kg) Leichtathletik Mehrkampf (gemäß der aktuell gültigen Tabellen)
7 längere Läufe absolvieren und eine Ausdauerleistung erbringen auf der Basis der in Klasse 5 und 6 erlernten turnerischen Grundformen an drei Geräten alters- und schülergemäße Fertigkeiten sowie einfache akrobatische Figuren und normfreie Bewegungen ausführen Vorbereitung und Abnahme des Laufabzeichens, Cooper-Tests, 30min- Laufs oder anderer Ausdauerleistungen (z.b. Illenau-Lauf) einmal im Schuljahr Es sollen alle Geräte gemäß dem Leistungsstand und der Turnkarte aus Klasse 5/6 weiterentwickelt werden. Turnwettkampf an 3 Geräten vorbereiten und durchführen Beweglichkeit: Sportartspezifische Dehnung einführen Anleitung zum selbständigen Dehnen bzw. beweglich machen Sportbereich II: Individualsportarten die gymnastischen Grundformen sowie einen Tanzstil in einfacher Form umsetzen. mit zwei Handgeräten umgehen. Klasse 7 die erlernten Bewegungsfertigkeiten zu einer Übung nach choreographischen Gesichtspunkten verbinden und präsentieren. gymnastische Grundformen auf Musik (gehen, laufen, hüpfen, federn, springen, drehen) Wiederholung choreographisches Merkmal: Raumwege weiteres choreographisches Merkmal kennenlernen: Ebenen (Bodenelemente) Handgerät: Ball (Werfen, Fangen, Rollen, Kreisen) Klasse 8 weiteres choreographisches Merkmal kennenlernen: Dynamik (langsam/schnell) Handgerät: Seil (Schwingen, Kreisen, Springen) kleine Gruppen-Choreographie in einem Tanzstil (Jazztanz, Hip Hop, Modern, )
8 in zwei Schwimmtechniken schwimmen und lernen eine weitere kennen. eine längere Strecke ohne Pause schwimmen. Schwimmen ist aufgrund der baulichen Voraussetzungen leider nicht möglich! Sportbereich III: Mannschaftssportarten den zu Grunde liegenden Spielgedanken erfassen und ihn im Spiel umsetzen die wesentlichen spielspezifischen Handlungen in Angriff und Abwehr umsetzen die erworbenen Grundtechniken spielspezifisch anwenden besonders Spiele in Kleingruppen Konsequente Einführung und Umsetzen der grundlegenden Regeln Regelerweiterungen, -änderung (Vereinfachung durch Regeländerung) Überzahlspiele Schulung von Verhalten in Über-, Unter- und Gleichzahlsituationen Ausgehend vom Parteiball zum Zielspiel Volleyball: Vertiefung der Spielreihen 1:1 (1 mit 1) und 2:2 (2 mit 2) Hinführung zum 3:3 (3 mit 3) Volleyball: Festigung der Techniken Aufschlag von unten, unteres und oberes Zuspiel (baggern und pritschen) Fußball: Variantenreiche Schulung von Dribbel-, Pass- und Annahmetechniken Basketball: Regelgerechtes Dribbling (Sternschritt, Stopp, Start), Give and Go, Korbleger, Positionswurf Handball: Variantenreiche Wurf- und Passschulung, Dribbling
9 Sportbereich IV: Sportarten aus dem offiziellen Schulsportwettkampfprogramm Mannschaftsportarten den zu Grunde liegenden Spielgedanken erfassen und ihn im Spiel umsetzen die wesentlichen spielspezifischen Handlungen in Angriff und Abwehr umsetzen die erworbenen Grundtechniken spielspezifisch anwenden Individualsportarten grundlegende Bewegungsabläufe in den gewählten Sportarten durchführen Vorschlag für zusätzliche Spiele: Beachvolleyball, Beachfußball, Beachhandball Vorschlag für zusätzliche Sportarten: Rückschlagspiele wie Badminton, Tischtennis, Tennis, Speedminton
10 Kern- und Schulcurriculum Sport Klasse 9/10 Konditioneller Schwerpunkt: KRAFTFÄHIGKEITEN Vorbemerkungen/allgemeine Leitgedanken: Vertiefung, Optimierung und Variation der erworbenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse aus den Klassen 5-8 Konsequente Fortführung der konditionellen Ausbildung der Schüler: Neue Schwerpunktsetzung Kraftfähigkeiten : Maximalkraft, Schnellkraft, Kraftausdauer Ausdauer sollte nicht vernachlässigt werden (=> Oberstufe) Festlegung der zu unterrichtenden Sportarten: Klasse 9: Turnen Gymnastik/Tanz ( ) Leichtathletik mit Schwerpunkt auf Koordination und Beweglichkeit ( ) Handball Volleyball ( ) Fußball ( ) Klasse 10: Leichtathletik Gymnastik/Tanz ( ) Volleyball Basketball
11 Sportbereich I: Fachkenntnisse...grundlegende Sachverhalte aus der Bewegungslehre erklären....die Hauptfunktionsphase eines Bewegungsablaufs nennen....die Regeln der unterrichteten Sportart wiedergeben. die biologischen Hintergründe der Anpassungserscheinungen des Körpers nach Belastung und Erholung erklären. die Möglichkeiten der Leistungssteigerung durch Training erklären. Grundsätze der sportgerechten Ernährung erklären. die Problematik von Drogen und Doping im Sport beschreiben. die Problematik des eigenen Sporttreibens in der Natur darlegen. Sportbereich II: Individualsportarten die in Klasse 8 gelernten leichtathletischen Techniken anwenden. eine weitere Technik aus den Wurf- und Stoßdisziplinen ausführen. längere Läufe absolvieren und eine Ausdauerleistung erbringen. einen leichtathletischen Mehrkampf bestehend aus Kurzstrecke, Sprung- und Wurfdisziplin absolvieren. auf der Basis der in Klasse 7/8 erlernten Fertigkeiten Übungsverbindungen an zwei Geräten turnen sowie Figuren aus der Akrobatik und normfreie Bewegungen turnen. z.b. Körperschwerpunkt (KSP), Fachsprache sportartspezifische Begrifflichkeiten (z.b. Absprung, Stützphase etc.) sportartspezifische Regeln (z.b. Schritte beim Dribbling, Ball im Aus, Ballkontakte beim Volleyball, Bedeutung von Linien etc.) z.b. Ruhe- und Belastungspuls, Herzfrequenz etc. z.b. Übungseffekt, Verlernen etc. z.b. ausgewogene und sinnvolle Ernährung z.b. Gesundheitsgefährdung, Fairplay z.b. Umweltzerstörung, nachhaltige Nutzung z.b. Kugel (Angleiten), Schleuderball, Speer 30min-Lauf, Illenau-Lauf, Cooper-Test 100m, Weit (Klasse 9: Zone; Klasse 10: komplettes Brett) oder Hoch, Kugel (Klasse 9: 3kg/ 4kg; Klasse 10: 4kg/ 5kg) oder Schleuderball Es sollen Übungsverbindungen laut der Turnkarte 9/10 geturnt werden. (Turnkarte 9/10 muss noch erstellt werden) Es sollen vier Geräte angeboten, aber ein Turnwettkampf an zwei Geräten durchgeführt werden.
12 die gymnastischen Grundformen auf Schulniveau. mit einem weiteren Handgerät umgehen und haben den in Klasse 7/8 gelernten Tanzstil verbessert. die erlernten Bewegungsfertigkeiten zu einer Übung nach choreographischen Gesichtspunkten verbinden und diese Präsentieren. : Beweglichkeit fördern durch Dehnung & koordinative Bewegungsaufgaben (z.b. instabile Unterlage, Variation der Geräte/Bälle), Laufschule, Sprungvariationen : gymnastische Grundformen auf Musik (gehen, laufen, hüpfen, federn, springen, drehen) Wiederholung choreographisches Merkmal: Raumwege, Ebenen, Dynamik Klasse 9: weiteres choreographisches Merkmal kennenlernen: Spannung/Entspannung Handgerät: Reifen (Schwingen, Rollen, Kreisen, Werfen) Klasse 10: Handgerät: Band (Schwingen, Kreisen, Springen) Gruppen-Choreographie in einem Tanzstil (Jazztanz, Hip Hop, Modern, ) Sportbereich III: Mannschaftssportarten spielspezifische Fertigkeiten im gemeinsamen Spiel in einer Mannschaftssportart anwenden. gruppen- und mannschaftstaktische Strategien im Spiel umsetzen. Basketball Korbleger aus Dribbling, Pass und Schnellangriff; Standwurf; Variantenreiches Dribbling; Gruppentaktische Elemente (z.b. Raumaufteilung, Überzahlspiele, Give n Go, Cut and Fill)
13 Fußball Handball Volleyball Spiele entwickeln, organisieren und leiten. Festigung der Pass-, Schuss- und Annahmetechniken; Gruppentaktische Elemente (z.b. Raumaufteilung, Überzahlspiele, Doppelpass) Festigung der Wurftechniken (Sprungwurf, Fallwurf); Gruppentaktische Elemente (z.b. Raumaufteilung, Überzahlspiele, Sektorenspiele) Grundtechniken stabilisieren und fortführen (Aufschlag von oben) Einführung Angriffsschlag (Rhythmisierung des Anlaufs Am-ster-dam ) Spiel vom 2:2 über 3:3 (zum 4:4) Pfeifen können Sportbereich IV: Sportarten aus dem offiziellen Schulsportwettkampfprogramm spielspezifische Fertigkeiten im gemeinsamen Spiel in einer Mannschaftssportart anwenden. gruppen- und mannschaftstaktische Strategien im Spiel umsetzen. Spiele entwickeln, organisieren und leiten. Vorschlag für zusätzliche Spiele: Beachvolleyball, Beachfußball, Beachhandball, Baseball, Unihockey grundlegende Techniken in den gewählten Individualsportarten anwenden. Vorschlag für zusätzliche Sportarten: Rückschlagspiele wie Badminton, Tischtennis, Tennis, Speedminton
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