Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung. Stadt Dortmund Jugendamt



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Transkript:

Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung Stadt Dortmund Jugendamt

DORTMUND Netzwerk INFamilie Potenziale entwickeln von Anfang an Wir machen bei dem Modellvorhaben mit, weil Vorbeugen statt Nachsorgen der richtige Ansatz ist. Verbesserte Prävention, mehr Bildungsgerechtigkeit, vernetzte Akteure, sozialraumbezogene und kindgerechte Angebote, das sind die Schlüssel, um Kindern einen guten Start ins Leben zu sichern und eine Basis für ihre und unsere Zukunft zu schaffen. Ullrich Sierau, Oberbürgermeister 3

Vorwort Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor Die Lebensqualität und die Bildungschancen für Kinder und deren Familien zu verbessern, ungeachtet ihrer Herkunft, ist unser Ziel. In Dortmund geschieht das Hand in Hand in bewährter Zusammenarbeit mit vielen Kooperationspartnern. Ich danke allen, die sich dieser Aufgabe mit Engagement und in gemeinsamer Verantwortung verbunden fühlen! Die Landesregierung NRW startete im Jahr 2012 das Modellvorhaben Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor. An dem Programm beteiligen sich 18 Modellkommunen. Sie haben die Möglichkeit, einen präventiven sozialräumlichen Ansatz zur Verbesserung der Lebenssituation und der Zukunftschancen von Kindern und Jugendlichen mit breiter Unterstützung der Landesregierung weiter zu entwickeln. Dortmund gehört zu den 18 ausgewählten Modellkommunen. Klaus Burkholz Projektleiter "Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor" 4 5

Ziele des Modellvorhabens: Das Dortmunder Modell Chancengerechtigkeit und Bildung für Kinder und Jugendliche Ganzheitliche Betrachtung und Organisation der Präventionsansätze aus der Perspektive des Kindes Installation und Etablierung kommunaler Präventionsketten Optimierung und Vernetzung vorhandener Ressourcen und Programme Langfristige Entlastung der öffentlichen Haushalte durch vorbeugendes Handeln Im Jahr 2007 wurden basierend auf dem Sozialstrukturatlas und dem Bericht zur sozialen Lage 13 von den 39 Sozialräumen in Dortmund in Aktionsräume umgewandelt. Sie wiesen größere multidimensionale Problemlagen aus und ließen damit einen überdurchschnittlichen Entwicklungsbedarf erkennen. Der Aktionsplan Soziale Stadt zeigt Aktivitäten auf, um die soziale Lage in den Aktionsräumen zu verbessern. Das Modellvorhaben Kein Kind zurücklassen ergänzt die bisherigen Aktivitäten des Aktionsplans in dem Schwerpunkt: Kinder stärken Bildung, Sprache, Integration und Gesundheit. Kommunen sollen eine systematische und kontinuierliche Kooperation zwischen Akteuren aus Verwaltung, Trägern, Verbänden, Zivilgesellschaft und Wirtschaft aufbauen. Die Kooperation und Kommunikation zur Landesregierung wird fachlich begleitet durch eine Koordinierungsstelle; der Träger ist das Institut für Soziale Arbeit e. V. in Münster (ISA). Die Verantwortlichkeit für die Evaluation des Modellvorhabens liegt bei der Bertelsmannstiftung. 6 7

Das ist uns wichtig von Anfang an Lütgendortmund Mengede Eving Scharnhorst 1. Huckarde 3. 2. Innenstadt- Nord 6. 4. 5. Innenstadt- West Hombruch 7. 9. 8. Innenstadt- Ost 10. Hörde 11. 12. Brackel Aplerbeck 13. 1. Bodelschwingh/Westerfilde 2. Nette 3. Marten 4. Eving - Lindenhorst 5. Nordstadt-Hafen 6. Dorstener Brücke 7. Eving - Kemminghausen 8. Nordstadt-Nordmarkt 9. Nordstadt-Borsigplatz 10. Hörde 11. Alt-Scharnhorst 12. Scharnhorst-Ost 13. Wickede Das Leben von Kindern und Familien wird durch viele Faktoren beeinflusst. Unser Ziel ist es, unabhängig von Herkunft, Bildungsgrad und Einkommen der Eltern allen Dortmunder Kindern beste Entwicklungschancen zu ermöglichen. Gemeinsam mit Kooperationspartnern und Akteuren vor Ort werden in den Aktionsräumen Sozialen Stadt Präventionsketten weiter entwickelt und bestehende Netzwerke ausgebaut. Auf Basis eines Lebensphasenmodells wurden zunächst sechs Teilprojekte gebildet. Sie vervollständigen das bestehende Präventionssystem in Dortmund. Dortmund in Zahlen (Stand 31.12.2012) Einwohnerzahl: 579.012 Anteil der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte an der Gesamtbevölkerung = 13,3 % (76.912) Anteil der Kinder von 0- unter 6 Jahren = 4,9 % (28.363) Anteil der Kinder von 6 unter 18 Jahren = 10,8 % (62.619) SGB II Empfänger/innen= 13,8% (79.721) Arbeitslosenquote = 12,6 % (36.370) 8 9

l Werdende Eltern informiert von Anfang an Hebammen leisten durch ihre aufsuchende Arbeit in den Familien einen wichtigen Beitrag, um Unterstützungsbedarfe in den Entwicklungsphasen des Kindes frühzeitig zu erkennen sowie Erziehungskompetenzen zu fördern. Die Inanspruchnahme von Hebammenleistungen soll gesteigert werden und die Zusammenarbeit von Hebammen, Gynäkologinnen/Gynäkologen und Kinderärztinnen/Kinderärzten durch die Gründung von sozialräumlichen Netzwerken aktiv unterstützt werden. l Kooperation mit Migrantenselbstorganisationen im Kontext der Frühen Förderung Dortmund hat einen hohen Anteil an Familien mit Migrationshintergrund, denen in den unterschiedlichen Sozialräumen verschiedene Bildungs- und Unterstützungsmöglichkeiten für die 0 3 Jährigen zur Verfügung stehen. In Kooperation mit Migrantenselbstorganisatonen (MSO) werden sozialraumbezogen die bestehenden Bildungs- und Förderangebote und die Zugangswege zu den Familien analysiert und ggf. optimiert. 10 11

l Bildungs- und Förderangebote für 0 3 Jährige l Übergang Kindertageseinrichtung Grundschule; Schwerpunkt Sprachbildung im Übergang Das Spektrum von Bildungs- und Förderangeboten für 0-3 Jährige ist vielfältig, unterscheidet sich Kindertageseinrichtungen und Grundschulen übernehmen wichtige Bildungsaufgaben in einem aber innerhalb der zwölf Stadtbezirke. Eine systematische Bestandsaufnahme der Bildungs- und Biografieabschnitt von Kindern, der für spätere Bildungsprozesse von grundlegender Bedeutung ist. Förderangebote in den Stadtbezirken ist die Basis für sich anschließende Dialoge mit Eltern und Der Übergang ist chancengerecht zu gestalten, um die ganzheitliche systematische Weiterentwick- Familien sowie Kooperationspartnern (Akteure der Jugend- Familien- Gesundheitshilfe, Bildungs- lung dieses Bildungsabschnittes zu gewährleisten. Mit dem Schwerpunkt auf dem Handlungsfeld Sport und Kultureinrichtungen). Es soll festgestellt werden, ob Angebote und Bedarfe übereinstim- Sprache soll zunächst ein ganzheitliches Verständnis von Sprachbildung zwischen Kindertages- men und ggf. vorhandene Angebotslücken geschlossen werden. einrichtung und Grundschule hergestellt werden. 12 13

l INFamilie Referenzquartier in der Dortmunder Nordstadt Das Netzwerk INFamilie im Brunnenstraßen- und Hannibalviertel ist als Referenzmodell ausgelegt und soll für den Modellstandort Dortmund wichtige Praxiserfahrungen einbringen. Durch den Aufbau eines Netzwerkes, verantwortliche Kooperation sozialer Dienstleister und die Beteiligung der Bewohner/innen, sollen Strukturen geschaffen werden, welche nachhaltig ein frühes Fördern ermöglichen und damit Nachteilsausgleiche für Kinder und Familien in ungünstigem sozialem Umfeld schaffen. l Lotsensystem/Vereinbarungsmanagement Die Zugänge und die Vermittlung von Dienstleistungen zur frühen Förderung sollen über Prozessbeschreibungen und ein Vereinbarungsmanagement gesteuert werden. Prozesse zu definieren und bewusst zu steuern beinhaltet die Chance, alle Akteure zielgerichtet einzubinden, Schnittstellen zu beschreiben und Qualitätsstandards zu definieren. Sie sind die Grundlage für das Vereinbarungsmanagement. Weitere Informationen: www.keinkindzurücklassen.de www.infamilie.dortmund.de www.familie.dortmund.de 14 15

Kommunale Präventionsketten Einbindung in das System sozialraumorientierter Hilfen Aktionsplan Soziale Stadt Dortmund Frühes Fördersystem/Prävention/Kinderschutz Lebensphasenmodell Passgenaue Unterstützung Entwicklung Bildung Chancengerechtigkeit Schule/Beruf 0,4 bis 6 Jahre 6 bis 10 Jahre 10 bis 16 Jahre 16 bis 25 Jahre ÜBERGANG Schule ÜBERGANG 9 bis 4 Monate Schule ÜBERGANG Alter TIF/TEK L o t s e n s y s t e m / Ve r e i n b a r u n g s m a n a g e m e n t 16

Impressum: Herausgeber: Stadt Dortmund Familien-Projekt Redaktion/verantwortlich: Klaus Burkholz (verantwortlich) Kordula Leyk, Ingolf Sinn, Annette Stromberg Fotos: TriAss, pixelio.de: Alexandra H., S. Hofschlaeger, JMG Kommunikationskonzept, Satz, Druck: Dortmund-Agentur 08/2013