Planungen Lenkungsgruppe INFamilie. Ergebnisse aus der Klausurtagung des Steuerungskreises
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- Moritz Becker
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1 Planungen 2013 Lenkungsgruppe INFamilie Ergebnisse aus der Klausurtagung des Steuerungskreises
2 Aufgaben und Selbstverständnis der Lenkungsgruppe Beratung des Steuerungskreises Impulssetzung für relevante Themen Gestaltung und Unterstützung des Netzwerkes Botschafter/in des Leitgedankens Netzwerk INFamilie
3 Aufgaben und Schwerpunkte 2013 Thematische Schwerpunktsetzung des Netzwerks INFamilie 2013 unter dem Titel Gesunde Ernährung
4 Aufgaben und Schwerpunkte 2013 Vernetzung optimieren, wobei Qualität vor Quantität steht Ausbau von Angeboten nur bei Bedarfslage, Konzentration auf das Wesentliche Qualitativ-inhaltliche Verbesserung der Netzwerkangebote Weiterentwicklung der Kinderstuben (inkl. Einrichtung weiterer Kinderstuben)
5 Aufgaben und Schwerpunkte 2013 Entwicklung eines Prozessmanagements inkl. Vereinbarungen zwischen den Partnern (Aufbau eines Lotsensystem) Projektbegleitende Evaluation des Netzwerkes und einzelner Produkte, Maßnahmen oder Teilprojekte (z. B. Kinderstuben)
6 Aufgaben und Schwerpunkte 2013 Verzicht auf die Einrichtung weiterer themenbezogener Arbeitsgruppen, eher Verknüpfung zu bestehenden Initiativen in der Dortmunder Nordstadt. Vermeidung von Redundanzen und Schaffung von Synergien Weiterführung und Abschluss begonnener Projekte (Spielpark Brunnenstr. Bürgergärten usw.)
7 Bürgergarten Bürgergärten (Interkulturelle Gärten) sind Gartenprojekte, bei denen das interkulturelle Lernen, die Völkerverständigung und Integration im Mittelpunkt stehen. Konkret geplant mit Partnern und Bürgern Gronaustr. Ecke Heroldstr. Idee findet großes Interesse im Quartier Freiflächen vorhanden Niedrige Einstiegsschwelle Sprachschwierigkeiten oder sozialer Status relativieren sich am Spaten Wohnumfeldverbesserung Kontakte knüpfen/soziales Netzwerk
8 Gesundheit Einrichtung eines Arbeitskreises Gesundheit und Entwicklung von Maßnahmen im Quartier Wunschpartner wären: FKE TU DO Prof. Eissing AWO/Tischlein deck dich Krankenkassen (TK) Geschmackschule. Geschmackschule.com
9 Ernährung Implementierung des Kursangebotes Iss Was. Ein niedrigschwelliges Angebot zur Ernährungs und Einkaufsberatung, sowie gesunder Mahlzeitenzubereitung
10 Bildungsthemen Seminare zu verschiedenen Themen (z. B. Grenzen setzen, Aggressionen und Gewalt, Rituale, Fernsehen.) Vernetzung der Zielgruppen aus TEK, GS und anderen Zugängen Begleitung der Familien ist notwendig, für ein Ankommen sorgen Verknüpfung mit anderen Programmen wie Elternstart NRW und Bildungsträgern
11 Haushaltsführerschein In dem über 10 Veranstaltungen ausgerichteten Kurs werden Themen der Haushaltsorganisation, günstige Einkäufe (Marktangebote) und das Thema Ernährung und Malzeitenzubereitung praxisnah erprobt und vermittelt.
12 Evaluation Problematik der multiplen Ursachen Wirkungs Kontexte Langzeituntersuchung zur Präventionswirkung nicht realisierbar 2 Evaluationsebenen ausgewählt Expertise/Evaluation Kinderstube Evaluation Netzwerk Erkenntnisse Kontrolle Transparenz/Lernen Legitimation Wissenschaftliche Begleitung durch die FH DO Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften und der Arbeitsstelle regionale Sozialarbeitsforschung Dortmund
13 Ferienspiele Anstatt des Brunnenstraßenfestes sind 2013 Ferienspiele im Quartier vorgesehen
14 Kinderstuben Expertise Kinderstube 01/13 erstellt Arbeitsgruppe für ein Gesamtkonzept eingerichtet Definition von Struktur und Qualitätsparametern beabsichtigt Evaluation mit der FH Dortmund Arbeitsstelle regionale Sozialarbeitsforschung vorgesehen
15 Vernetzungsoptimierung Verschiedene Initiativen sollen das weiter verdichten, optimieren und fördern Blick über den Zaun Das Quartier zu Fuß
16 Schulfest Auch 2013 soll es ein Schul Sportfest an der Grundschule Kleine Kielstr. mit vielen Attraktionen und Partnern geben
17 Frühförderprojekt Sprichwort Gezielte Förderung für Kinder mit Migrationshintergrund und unter besonderer Berücksichtigung von Sprache, Kommunikation, Wahrnehmung und Motorik Leben bedeutet Bewegung, Bewegung bedeutet Veränderung, nur wer sich bewegt, kann was verändern!
18 Prozessmanagement/ Lotsensystem Prozesse zu definieren und bewusst zu steuern beinhaltet die Chance alle Akteure zielgerichtet einzubinden, Schnittstellen zu beschreiben und Qualitätsstandards zu definieren. Sie sind die Grundlage für ein Vereinbarungsmanagement. In der Summe bilden sie das Lotsensystem
19 Perspektiven Entwicklung von Standards zur Übertragung auf andere Quartiere. Nachhaltigkeit durch Konsequenz und Vereinbarung erreichen. Evaluieren um die Wirksamkeit zu belegen.
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