1. Phase Mitte der 80er bis Mitte der 90er Jahre Anwendung im Bereich Verwaltung und Abrechnung (MS DOS, Unix)



Ähnliche Dokumente
Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten

Zusatzmodul Belegerfassung

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten

move)fleet Fuhrparkmanagementsoftware auf Basis von Microsoft Dynamics NAV andreas gruber software gmbh

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Anforderungen an die HIS

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

Der Kunde zahlt die Gehälter.

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN

Der Open ERP Effekt......am Beispiel von Richard

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

Erfahrungsbericht der Stadt Engen, Landkreis Konstanz, zur Bauhoflösung

ITSM-Lösungen als SaaS

Neue Funktionen in Innovator 11 R5

Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft.

SWING-PflegeProzessAssistent. Ambulant Mehr Qualität und Effizienz.

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Rechnungsmanager. promx GmbH Nordring Nürnberg. Resource and Project Management

Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Über uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, Meerbusch, Tel , Fax.

Nicht über uns ohne uns

Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand

S.M. Hartmann GmbH IT Solutions

Infotag 2012: Projektmanagement mit Microsoft SharePoint. Thomas Marhöfer / Hagen Schellewald

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

IT-Asset-Management in der Cloud

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement

AMS Alarm Management System

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Herausforderungen beim Arbeiten in der Wolke

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

MANUAL FÜR LEHRPERSONEN. Intranet Moodle. Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7

Leitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

ZEITERFASSUNG UND LEISTUNGSVERRECHNUNG

Digitale Zertifikate

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Vom Schweizer Marktleader für Business Software

Treuhand Dialogik Cloud

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing"-Lösungen rechtssicher realisieren

Lizenzierung von System Center 2012

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Anleitung für den Datenaustausch mit mobile.de

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)

Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale. ELStAM. Hinweise für Arbeitgeber. ELStAM bei Arbeitgebern mit vorschüssigen Lohnzahlungen

REFLEX Zeiterfassung

OPEN SYSTEMS CONSULTING IT-KOMPLETTDIENSTLEISTER IM MITTELSTAND. Überblick CRM-Paket

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die wichtigsten Vorteile. Ihr Nutzen. Inhaltsverzeichnis. Leistungsbeschreibung Personal Office Release 2014

Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen

How to do? Projekte - Zeiterfassung

Planung, Fakturierung und Controlling aus einem System. Jobperfekt 2. Die Lösung für alle Agenturen

Vorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt

Der Schutz von Patientendaten

Leitfaden Kontenrahmenumstellung

Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E Inhaltsverzeichnis. 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC...

Angebot. Leistungs- und Ablaufbeschreibung. Telefonservice von freiarbeiter.com. für Ihren optimalen Kundenservice

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

Projektcontrolling in der Praxis

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

IT-Kosten im Mittelstand höher als bei Großunternehmen

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren

Gönnen Sie sich mehr Freizeit

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

Betreibermodelle für Personalsoftware

Produktbeschreibung utilitas Ticketsystem

Sicherheits-Tipps für Cloud-Worker

IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection

Das ändert sich ab 1. Januar 2015

SAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet!

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

Ihre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten?

PFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015

Pflegeleistungen 2015

SWING-Hausnotruf Mehr Qualität und Effizienz für Hausnotruf-Dienste.

Kita-Software umfassend und einfach zu bedienen

Das. TOP-Zins- Konto. TOP Vermögensverwaltung AG. 100% Einlagensicherung

nessbase Projekte Über Projekte I

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

Outlook Vorlagen/Templates

einrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe

Arbeitszeiten. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel 2. Vorgehensweise. 3. Details. 4. Wichtige Informationen Gehaltsempfänger. 2.2.

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

Transkript:

Geschichte: 1. Phase Mitte der 80er bis Mitte der 90er Jahre Anwendung im Bereich Verwaltung und Abrechnung (MS DOS, Unix) 2. Phase Mitte der 90er bis Jahrtausendwende Zusatzfunktionen und eigenständige Programme für fachliche Arbeit sowie differenzierte Statistikfunktionen und betriebswirtschaftliche Module 3. Phase ab Jahrtausendwende; einzelfallbezogene Planungs- und Evaluationsfunktionen Folie Nr. 1

Abb 19 Seite 50 Folie Nr. 2

IT-Einsatz in sozialen Organisationen heute Differenziert stark nach Tiefe und Intensität der Techniknutzung häufig: Arbeitsplätze in Sekretariaten und in Verwaltung seltener: Fachbasis Folie Nr. 3

IT-Einsatz in sozialen Organisationen heute Faktoren, die IT Nutzung beeinflussen -Marktangebot an geeigneter Software -Aufgeschlossenheit der Führungsebene -Finanzierungsstruktur Grundsätzlich sind fachlich und organisatorisch innovative Einrichtungen und Dienste besser mit IT ausgestattet, als konventionelle Folie Nr. 4

Betriebssysteme und Standardsoftware Dominant: Microsoft Lösungen (MS Office, Outlook, Internet) Im Aufwind: Open Source Lösungen um Linux Folie Nr. 5

Betriebswirtschaftliche Software hat folgende zentrale Funktionsbereiche: - Finanzbuchhaltung - Kostenrechnung - Kassenführung (Kassenbuch) - Anlagenbuchhaltung Folie Nr. 6

Ein Teil der Rechnungswesen-Programme stammt von Fachsoftwareanbietern, die über selbst entwickelte Lösungen verfügen. Sie berücksichtigen einige Spezialanforderungen der Branche und kooperieren meist eng mit der Fachsoftware dieser Anbieter. Der andere, z.zt. noch überwiegende Teil stammt von branchenunabhängigen Anbieterfirmen. Folie Nr. 7

Abb. 21 Seite 54 Folie Nr. 8

Software für die Personalwirtschaft IT-Standardlösungen zu BAT und AVR Häufig Outsourcing bei kleinen und mittleren Einrichtungen Folie Nr. 9

Software für die Personalwirtschaft Abb. 22. Seite 55 Folie Nr. 10

Fachsoftware für soziale Organisationen Primäres Kennzeichen: Funktionalität ist auf bestimmten Organisationstyp ausgerichtet Das kann eine einzige Einrichtungsart, wie ambulante Suchtberatung oder eine Gruppe von Einrichtungsarten, wie Beratungsstellen allgemein sein. Es gilt: je weiter der Einsatzbereich einer Software ist, umso flexibler muss sie gestaltbar sein. Folie Nr. 11

Fachsoftware für soziale Organisationen Die Funktionalität gängiger Fachsoftware für soziale Organisationen kann in vier Hauptgruppen untergliedert werden: -Stammdatenverwaltung und Leistungsabrechnung -Dienst- und Einsatzplanung -Statistik -Planung und Dokumentation von Hilfen Folie Nr. 12

Fachsoftware für soziale Organisationen Dazu kommen ggf. weitere Funktionalitäten: -Ressourcenverwaltung (Fahrzeuge, Räume) -Adressenverwaltung -Spendenverwaltung Folie Nr. 13

Fachsoftware für soziale Organisationen Darüber hinaus wird meistens die Ausgabe von Formularen, Listen, Anschreiben oder die Übergabe entsprechender Daten aus Office- Programmen angeboten Folie Nr. 14

Fachsoftware für soziale Organisationen Anbieter der fachspezifischen Software sind fast durchweg gewerbliche Unternehmen, deren Markt bislang auf Deutschland oder den deutschsprachigen Raum begrenzt ist. Die Mehrzahl der Unternehmen bewegt sich mit 2 bis 50 Mitarbeitern im kleinen bis mittelständischen Bereich, nur wenige zählen über 100 Mitarbeiter. Folie Nr. 15

-weit verbreitet Stammdatenverwaltung und Leistungsabrechnung -Hauptaufgabe der Software: Automatisierung der administrativen Arbeit -betrifft besonders oft komplizierte Berechnungsmodalitäten für Pflegesätze oder Leistungen -diese hängen oft von zahlreichen Faktoren wie Anwesenheitszeiten, Hilfsbedarfsstufen, Zeiten der Leistungserbringung u.a. ab Folie Nr. 16

Stammdatenverwaltung und Leistungsabrechnung Der Abrechnung zugrunde liegt die Stammdatenverwaltung für die betreuten Personen, die Kostenträger und weitere Partner der Organisation. Folie Nr. 17

Bild 23 Seite 57 Folie Nr. 18

Dienst- und Einsatzplanung - Erhält wachsende Bedeutung - Grundlage bieten die Stammdaten der Mitarbeiter, deren Qualifikation, mögliche Einsatzzeiten, Urlaub oder Krankheit. - Die Programme erstellen auf dieser Informationsbasis mit Hilfe komplexer Algorithmen zumeist automatisch einen Vorschlag für die kommende Planungsperiode. - Daten können über Schnittstelle zu personalwirtschaftlichen Programmen übergeben werden. Folie Nr. 19

Statistik Für die Auswertung von Daten sind zahlreiche Fachsoftware- Lösungen verfügbar. Folie Nr. 20

Zukunftstrends Offenheit und Prozessorientierung - Oft sind noch in der fachspezifischen Anwendung Softwareprogramm der 90er Jahre im Einsatz - Neue Programme sind oft nur Insellösungen weil - Funktionalität ist häufig au ein oder wenige Anwendungsfelder beschränkt - Sie sind nur für Prozesse innerhalb der Organisation nutzbar - Sie sind nur bedingt anschlussfähig an des Internet. Folie Nr. 21

Zukunftstrends Offenheit und Prozessorientierung Zukunftsorientierte IT-Lösungen orientieren sich verstärkt an den realen Prozessen sozialer Einrichtungen. Die Eingabemasken werden in der Reihenfolge der Prozessschritte bereitgestellt und können nahtlos bearbeitet werden. Folie Nr. 22

Zukunftstrends Customizing und Software- Integration Künftige IT-Lösungen müssen Flexibilität und Integration aufweisen. Sie müssen z.b. die verschiedenen Tätigkeitsbereiche eines Trägers unter einheitlichen Datenbanksystemen und Benutzeroberflächen anbieten Folie Nr. 23

Zukunftstrends Customizing und Software- Integration Moderne Programmgenerationen folgen verstärkt dem Customizing- Konzept, das eine Anpassung an individuelle Bedarfe ermöglicht, ohne in den Programmcode einzugreifen. Eingabemasken, Datenfelder und Abrechnungsmodelle können von der jeweiligen Organisation frei gestaltet werden. Folie Nr. 24

Zukunftstrends Customizing und Software- Integration Anpassung der Customizing Systeme oft recht aufwendig und häufig nur in Zusammenarbeit mit Softwarefirmen möglich. Einmal erschaffen, stellen sie aber eine langfristige zukunftssichere Lösung dar. Folie Nr. 25

Zukunftstrends Customizing und Software- Integration Mittelfristige Lösungen sind ERP- Systeme ( Enterprise Ressource Planning) Folie Nr. 26

Zukunftstrends Abb. 34 S. 84 neues Buch Folie Nr. 27

Zukunftstrends Abb. 35 S. 85 neues Buch Folie Nr. 28

Zukunftstrends Neue Trends sind die SOA (serviceorientierte Architekturen) Idee: Software nicht mehr als komplexen einheitlichen Block entwickeln, sondern in Form einzelner überschaubarer Pakete (Services). Das sind eigenständige Programme, die über definierte Schnittstellen mit anderen Services kooperieren. Folie Nr. 29

Zukunftstrends Abb. 36 neues Buch S. 86 Folie Nr. 30

Cloud Computing- für soziale Organisationen Zwei Modelle: 1. Infrastructur-as-a-service (IaaS) stellt reine Rechen- und Speicherkapazität zur Verfügung, das nutzende Unternehmen verwaltet die darauf gespeicherten Programme und Daten eingenständig 2. Software-as-a-Service (SaaS), es werden vom Anbieter bereitgestellte Programme genutzt und auch dessen Infrastruktur. Problem: Datensicherheit! Folie Nr. 31

Mobile Computing - Verknüpfung Cloud Computimg mit mobilen Lösungen (Smartphone, Tablet) - gut geeignet für ambulante Pflege (z.b. Tourenplanung) Folie Nr. 32

Ambient Assisted Living = technische Assistenzlösungen für Menschen mit Behinderung oder im Alter. Folie Nr. 33

Chancen und Risiken Mögliche Chancen: -Einfacher und schneller Auffinden von Informationen aller Art -Zeitersparnis durch Mehrfachnutzung einmal erfasster Daten -Beschleunigung Arbeitsabläufe durch automatisierte Bearbeitungsroutinen -Verbesserung der Teamarbeit durch gemeinsamen, arbeitsplatzunabhängigen Datenzugriff -Erstellung aussagefähiger Statistiken ohne Mehraufwand Folie Nr. 34

Chancen und Risiken Mögliche Chancen: -Zeitnahe Gewinnung fachlich und wirtschaftlich relevanter Steuerungsinformationen -Differenzierter Datenschutz durch mitarbeiter- oder teambezogene Zugriffsrechte auf Klientendaten -Qualitätssicherung durch Standardisierung von Hilfeplanung, Dokumentation und Berichtswesen -Transparenz und Vergleichbarkeit der geleisteten Arbeit als Basis für fachliche Reflexion und gesellschaftliche Akzeptanz Folie Nr. 35

Chancen und Risiken Mögliche Risiken -Datenverlust bei schweren Technik- Fehlern -Datenmissbrauch durch unsachgemäße Handhabung oder technischen Systemfehler -Schematisierung komplexer Lebenswelten bzw. Einengung der fachlichen Perspektive auf messbare Probelmbeschreibungs- und Lösungsschemata, die in der Software vorgegeben sind Folie Nr. 36

Chancen und Risiken Mögliche Risiken -Stigmatisierung von Klienten durch dauerhafte Speicherung standardisierter Merkmale -Verlust von Individualität bei der Betreuung von Adressaten -Fehlinterpretation möglich -Überwachungs- und Rationalisierungsdruck auf Mitarbeiter durch verkürzte Erfassung der sozialen und pflegerischen Arbeit in Form von Zeit- und Leistungskategorien -Hohe Abhängigkeit vom Funktionieren der Hard- und Software Folie Nr. 37