Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde Baden und Prognose

Ähnliche Dokumente
Die demographische Entwicklung Vorarlbergs

NEUE BEVÖLKERUNGSPROGNOSEN FÜR ÖSTERREICH UND DIE BUNDESLÄNDER

Das wachsende und das schrumpfende Österreich

Aktuelle und künftige Bevölkerungsstrukturen in Niedersachsen und im Emsland

Bevölkerungsentwicklung in der Landeshauptstadt Hannover im Jahr 2015

Statistik informiert... Nr. III/ März 2011

Leben in der Steiermark 2015/16

Die Entwicklung Vorarlbergs vom Gastarbeiter- zum Einwanderungsland

EINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszuwachs mit steigender Tendenz

Vorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014

ISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am

Bevölkerungsprognose für Österreich

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Vorausschätzung der oö. Privathaushalte nach Größe bis 2060

Die Demographische Entwicklung im Saarland und seinen Landkreisen

Bevölkerungstrends in Österreich im 20. und 21. Jahrhundert

Differdange Szenarien. der Bevölkerungsentwicklung. in den Schulbezirken der Stadt Differdange. Inhaltsverzeichnis

Von der Pyramide zum Pilz: Die Bevölkerungsentwicklung als soziales Dilemma?

GEBURTENBAROMETER 2010

Bevölkerungsentwicklung und prognose für die Region Krems an der Donau

Zuwanderung Chance und Herausforderung für das Handeln der Kommunen

Brennpunkt Demografie - Strategien für eine demografische Wende

BEVÖLKERUNGSPROGNOSE BRANDENBURG HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS

Bevölkerungsvorausschätzung für die Stadt Iserlohn für den Zeitraum 2007 bis 2022 Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse

EINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszunahme aufgrund positiver Geburtenbilanz

Das graue und das bunte Österreich Rainer Münz Europäische Kommission Seefeld, 16. Juni, 2016

DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025

11. Bevölkerungsvorausberechnung

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

STATISTISCHE Nr. 2/2014 INFORMATIONEN April 2014

NORD/LB Regionaler Entwicklungsbericht 2005 Teil II: Demographischer Wandel in der Region Hannover 18. Juli 2005

Demografischer Wandel in Niedersachsen und Folgen für die Kirche. Dr. Andreas Mayert Sozialwissenschaftliches Institut der EKD (SI)

PRESSEKONFERENZ AM 27. AUGUST 2014 WIEN WÄCHST BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG IN WIEN UND DEN 23 GEMEINDE- UND 250 ZÄHLBEZIRKEN

Die demografische Entwicklung Deutschlands und Mecklenburg-Vorpommerns

GEBURTENBAROMETER 2012

6. Regionalisierte Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt

WOHNUNGSMARKT UND STADTENTWICKLUNG ALTE UND NEUE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE PLANUNG. Großräumiger Trend der Bevölkerungsentwicklung bis 2050

Informationen der Statistikstelle

Bevölkerungsprognose für das Land Brandenburg

Bericht zur demografischen Entwicklung der Stadt Lüdenscheid. Die Trends zur Bevölkerungsentwicklung zwischen 2008 und 2015

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de

Die Bevölkerungszahl der Stadt Zürich wird weiterhin steigen Bevölkerungsszenarien für die Stadt Zürich bis 2025

Bevölkerungsentwicklung in der Landeshauptstadt Hannover im Jahr 2014: Wanderungen, Geburten und Sterbefälle

Demografischer Wandel

Demographie_Begründungsdokument_ von 5

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Bevölkerungsprognose

Wohnbevölkerung und der Erwerbstätigen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten verändern?

Bevölkerungsvorausberechnungen für Deutschland - Projektionen der Alterung Teil II 1

Vorarlberg - Bevölkerungsstand zum Jahresende 2016

Zukunftsweisendes Personalmanagement

II. BEVÖLKERUNG 16 / Hamburg ist eine wachsende Stadt. Diese Bevölkerungsentwicklung ist in erster Linie auf positive Salden bei

Wachsendes schrumpfendes Europa: Was bedeutet das für die Schweiz?

Perspektive. für eine n a c h h a l t i g e. Ergebnisse des Gutachtens von Prof. Dr. Eckart Bomsdorf

Kapitel VIII Bevölkerungsstatistik Demographie. Statistisches Bundesamt, Dr. Markus Zwick

Pfarrgemeinderatstag. Bevölkerungsstruktur Bevölkerungsentwicklung

Heinz Fassmann Universität Wien

Statistischer Infodienst

Statistischer Monatsbericht für März 2017

Die demographische Entwicklung Stuttgarts im Vergleich zur Region, den Stadtkreisen und dem Land Baden-Württemberg 1990 bis 2004

Bevölkerungsstatistik Demographie. Statistisches Bundesamt

Demographie und Fußball

Informationen aus der Statistik

Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Fachkräftesituation in Sachsen

Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke

Möglichkeiten und Grenzen einer Prognose am Beispiel Wolfsburg

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Demografischer Wandel 1933

Bevölkerungsstatistik Demographie. Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. Markus Zwick März 2012

Zuwanderung und Integration in den Bezirken

Bevölkerungsprognose 2014 der Stadt Jena. Kurzbericht. Jena Bevölkerungsprognose 2014

I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten

Statistik Jena Winzerla (Statistikbezirk 90)

Bevölkerungsentwicklung bis 2060

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

METHODEN DER REGIONALANALYSE

2. Bevölkerung und bevölkerungsspezifische Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems

Regionale Bevölkerungsprognose 2015 bis 2050

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK LANDECK. (Unkommentierte Fassung Jänner 2010)

Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels

Bevölkerungsentwicklung in den Bundesländern bis 2060

Bevölkerungsentwicklung in der Region Weltkulturerbe Semmering-Rax

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

Tourismus-Bilanz der Wintersaison 2008/2009

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK LANDECK

Die demographische Entwicklung und ihre weitreichenden Folgen

DEMOGRAFIE. Eine Grundlage für die integrierte Stadtentwicklung Rosenheim

Demographische Entwicklung

Geburten 2016 auf Rekordniveau Trends und Entwicklungen

Bevölkerungswachstum in Konstanz

Die demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030

Salzburg altert: Trends, Ursachen, Konsequenzen

Demographischer Wandel in der Metropolregion Hamburg

Bevölkerungsentwicklung von Springe Wachstum nach Jahren des Rückgangs

Grundlage und Verlässlichkeit von bevölkerungs- und haushaltsvorausberechnungen

Statistisches Bundesamt

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis 2020

Einwohnerzahl in Berlin bleibt stabil. Bertelsmann Stiftung: Deutschland schrumpft Stadtstaaten legen leicht zu

Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich Norbert Ortmayr

BEVÖLKERUNGSPROGNOSE FÜR DIE LANDESHAUPTSTADT GRAZ

11. Bevölkerungsvorausberechnung

Transkript:

Beitrag zu Projekt II Baden sentwicklung der Gemeinde Baden und Prognose WS 2009/10 LVA 266.107 Kommunale Standortplanung im regionalen Kontext Betreuer: Univ.Prof. Mag.rer.nat. Dr.techn. Rudolf Giffinger Bearbeiter: Cornelia Graf, 0726980 Dominikus Maurer, 0725989 Jasmin Schneckenburger, 0726360 Lena Weiner, 0726299

Inhaltsverzeichnis 0. Vorwort...3 1. sentwicklung...4 1.1. sentwicklung von Österreich von 1981 bis 2009...4 1.2. sentwicklung von Niederösterreich von 1981 bis 2009...5 1.3. sentwicklung des politischen Bezirks Baden von 1981 bis 2008...6 1.4. sentwicklung der Gemeinde Baden von 1869 bis 2009...7 1.5. Prozentueller Vergleich der Entwicklungen von Österreich, Niederösterreich, Politischem Bezirk und der Gemeinde...8 1.6. Wanderungsverhalten...9 1.7. Fertilität...9 1.8. Mortalität... 10 2. sstruktur der Gemeinde Baden... 10 2.1. Altersstruktur... 10 2.2. Nationalitäten... 12 3. Szenarien für Österreich... 12 3.1. Hauptszenarium... 13 3.2. Alterungsszenarium... 13 3.3. Wachstumsszenarium... 14 3.4. Nebenvarianten... 15 3.4.1. Fertilitätsvariante... 16 3.4.2. Hohe Wanderungsvariante... 16 3.4.3. Niedrige Wanderungsvariante... 16 3.4.4. Lebenserwartungsvariante... 16 4. Szenarien für Baden... 17 5. Perspektiven und Problemanalyse... 19 6. Abbildungsverzeichnis... 22 7. Quellenverzeichnis... 23 Seite 2 von 24

0. Vorwort Im Rahmen unseres Bachelor Studiums Raumplanung und Raumordnung haben wir ein örtliches Entwicklungskonzept für Baden zu erstellen. Im Fachbereich für Stadt- und Regionalforschung wird die bisherige sentwicklung betrachtet und die Szenarien beleuchtet um in etwa abschätzen zu können in welche Richtung sich Baden zukünftig entwickelt um dann dementsprechend planen zu können. Zuerst wird die sentwicklung von Österreich betrachtet und dann immer eine Ebene tiefer gegangen um sie dann in den Vergleich mit Baden zu stellen. Weiters wird die sstruktur der Gemeinde beleuchtet. Hier genauer die Altersstruktur und die Nationalitäten der in Baden wohnenden. Szenarien werden beschrieben, auf Baden herunter gebrochen und danach analysiert welche auf Baden am ehesten zutreffen können. Seite 3 von 24

1. sentwicklung Die szahlen sind abhängig von den Faktoren Zu- und Abwanderung, Fertilität und Mortalität. Zunächst betrachten wir die sentwicklung für ganz Österreich, dann für das Bundesland Niederösterreich, den politischen Bezirk Baden und zuletzt für die Gemeinde Baden. Bezug genommen wird auf die Zeitspanne von 1981 bis 2008, bzw. wenn die Daten vorhanden sind bis 2009. 1.1. sentwicklung von Österreich Österreichs sentwicklung ist vom Wachstum geprägt. In den letzten 30 Jahren wuchs die trotz rückläufiger Geburtenziffer stetig. Ein Grund hier für sind die Zuwanderungen. Die Entwicklung der Anti- Babypille ist unter anderem für den Rückgang der Geburten verantwortlich. Insgesamt wuchs die von 1981 bis 2009 um 801.934 Einwohner. sentwicklung von Österreich 8600000 8400000 8200000 8000000 7800000 7600000 7400000 7200000 7000000 1981 1991 2001 2009 Jahr Tabelle 1: sentwicklung von Österreich Statistik Graphik 1: sentwicklung von Österreich Eigene Darstellung Datengrundlage: Statistik Austria Seite 4 von 24

An den Indexwerten erkennt man, dass Österreich in den letzten Jahren seit der Volkszählung prozentmäßig genauso stark gestiegen ist wie in den Jahren von 1991 bis 2001. Index 1981=100% Jahr % 1981 100 1991 102,09 2001 106,19 2009 110,62 Tabelle 2: Indexwerte sentwicklung von Österreich 1.2. sentwicklung von Niederösterreich Niederösterreich wuchs prozentmäßig etwa gleich stark wie ganz Österreich. Insgesamt um 166.426 Einwohner. 1650000 1600000 1550000 in NÖ 1500000 1450000 1400000 1350000 1981 1991 2001 2008 Jahr Tabelle 3: sentwicklung von Niederösterreich Statistik Austria Niederösterreichs Entwicklung ist fast identisch mit der von Österreich. Graphik 2: sentwicklung von Niederösterreich Eigene Darstellung Datengrundlage: Statistik Austria Index 1981=100% Jahr % 1981 100 1991 103,34 2001 107,37 2009 111,57 Tabelle 4: Indexwerte sentwicklung von NÖ Seite 5 von 24

1.3. sentwicklung - Politischer Bezirk Baden Der politische Bezirk Baden wuchs in den Jahren von 1981 bis 2009 um 27.910 Personen. Durchschnittlich betrachtet wuchs er in 10 Jahres- Schritten um beachtliche 7,9%. Baden (Bezirk) Jahr Insgesamt 160000 140000 1981 108373 1991 115425 2001 126892 2002 126556 2003 127654 2004 129188 2005 130605 2006 132336 2007 133670 2008 134797 2009 136283 120000 100000 80000 60000 40000 20000 0 1981 1991 2001 2009 Jahr Tabelle 5: sentwicklung Bezirk Baden Statistik Austria Graphik 3: sentwicklung Bezirk Baden Eigene Darstellung Datengrundlage: Statistik Austria Der politische Bezirk Baden ist sehr stark gewachsen. In den letzten drei Jahrzehnten um ganze 25%. Durchschnittlich um 8% pro Jahrzehnt. Index 1981=100% Jahr % 1981 100 1991 106,51 2001 117,09 2009 125,75 Tabelle 6: Indexwerte sentwicklung des pol. Bezirks Baden Seite 6 von 24

1.4. sentwicklung der Gemeinde Baden Baden hat, bis auf die Kriegsjahre von 1939 bis 1945, eine durchgehend positive Entwicklung erfahren. Von 1869 bis 1923 hat sich die damalige sogar verdoppelt. Von 1981 bis 2009 wuchs Baden um 2116 Personen. Jahr Insgesamt Gemeinde Baden 1869 10749 1880 13342 1890 15776 1900 17873 1910 20632 1923 22217 1934 22208 1939 24111 1951 21312 1961 22484 1971 22727 1981 23140 1991 23488 2001 24502 2009 25256 Tabelle 7: sentwicklung Gemeinde Baden Statistik Austria 25500 25000 24500 24000 23500 23000 22500 22000 1981 1991 2001 2009 Jahr Graphik 4: sentwicklung Gemeinde Baden Eigene Darstellung Datengrundlage: Statistik Austria 30000 25000 20000 15000 10000 5000 0 1869 1880 1890 1900 1910 1923 1934 1939 1951 1961 1971 1981 1991 2001 2009 Jahr Graphik 5: sentwicklung Gemeinde Baden Eigene Darstellung Datengrundlage: BSCW Server Ecxel File Bev_Gem_1869_2001.xls und Statistik Austria Seite 7 von 24

Die Gemeinde Baden hat die gleiche Entwicklung erfahren wie Österreich und Niederösterreich. Index 1981=100% Jahr % 1981 100 1991 101,50 2001 105,89 2009 109,14 1.5. Prozentueller Vergleich Tabelle 8: Indexwerte sentwicklung der Gemeinde Baden Im direkten Vergleich wird deutlich, dass der politische Bezirk in der Entwicklung prozentuell an erster Stelle liegt. Ein Grund dafür kann die Nähe zu Wien sein. Die Entwicklung von Niederösterreich und der Gemeinde Baden gleicht noch am ehesten der durchschnittlichen Entwicklung von Österreich. Wobei Baden in den Jahren von 1981 bis 1991 unter dem österreichischem Durchschnitt lag. Österreich Niederösterreich Pol.Bezirk Gemeinde 1981 bis 1991 2,09 3,34 6,51 1,5 1991 bis 2001 4,02 3,9 9,93 4,32 2001 bis 2009 4,17 3,91 7,4 3,08 Tabelle 9: Prozentueller Vergleich der sentwicklungen - Eigene Berechnungen sentwicklung in Prozent 12,00 10,00 Prozen 8,00 6,00 4,00 2,00 1981 bis 1991 1991 bis 2001 2001 bis 2009 0,00 Ö NÖ Pol.Bez. Gem Graphik 6: Prozentueller Vergleich der sentwicklungen - Eigene Darstellung Seite 8 von 24

1.6. Wanderungsverhalten An der nachfolgenden Tabelle sieht man das Wanderungsverhalten im politischen Bezirk Baden. Man kann erkennen, dass die Binnenwanderungen nahe zu ausgeglichen sind. Bei den Außenwanderungen besteht ein positives Saldo von 1250 Personen. Tabelle 10: Auszug aus der Statistik Austria Tabelle: wanderungen_2008_nach_politischen_bezirken_022918.pdf 1.7. Fertilität Die Fertilitätsrate (durchschnittliche Kinderzahl pro Frau) sank in der Vergangenheit relativ stark. Anfang der 60er Jahre lag sie noch bei 2,8 Kindern pro Frau, das heißt bis zur letzten Volkszählung 2001 hat sie sich mehr als halbiert. Tabelle 11: Auszug aus der Statistik Austria Tabelle: ergebnisse_im_ueberblick_geborene_022899.pdf In Niederösterreich ist die Fertilitätsrate durchschnittlich etwas höher als in ganz Österreich, das heißt es kommen mehr Kinder zur Welt. Gesamtfertilitäsrate 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 Niederösterreich 1,38 1,35 1,37 1,35 1,42 1,4 1,46 1,46 1,46 1,41 1,46 Tabelle 12: Auszug aus der Statistik Austria Tabelle: demographische_indikatoren_1961-2008_fuer_niederoesterreich_031677.pdf Seite 9 von 24

1.8. Mortalität In Österreich haben wir laut dem Stand von 2006 eine Lebenserwartung von 82,6 Jahren für Frauen und von 77,1 Jahren für Männer. Dieser Wert hat sich im Laufe der Zeit stark erhöht, da es Verbesserungen im Gesundheitssystem gibt. Dieser Trend wird sich wahrscheinlich auch in der Zukunft fortsetzen und die Gemeinden müssen sich auf neue Aufgaben und Anforderungen einstellen. 2. sstruktur der Gemeinde Baden 2.1. Altersstruktur Der höchste santeil liegt bei den 35 bis 39 jährigen, dicht gefolgt von der 30 bis 34 jährigen und 45 bis 49 jährigen. Weites ist zu erkennen, dass der Anteil der über 55 bis 64 jährigen ebenfalls sehr hoch ist. Anhand der spyramide (siehe nachfolgende Seite) kann man erkennen, dass bei den 70 jährigen sind besonders viele Frauen, was auf die höhere Lebenserwartung schließen lässt. 2500 2000 1500 1000 500 0 0 bis 4 Jahre 5 bis 9 Jahre nach Altersklassen 2001 10 bis 14 Jahre 15 bis 19 Jahre 20 bis 24 Jahre 25 bis 29 Jahre 30 bis 34 Jahre 35 bis 39 Jahre 40 bis 44 Jahre 45 bis 49 Jahre 50 bis 54 Jahre 55 bis 59 Jahre 60 bis 64 Jahre 65 bis 69 Jahre 70 bis 74 Jahre 75 bis 79 Jahre 80 bis 84 Jahre über 85 Jahre Graphik 7: nach Altersklassen 2001 - Eigene Darstellung Datengrundlage: Excel File Wohnbev_1991_2001.xls Seite 10 von 24

spyramide der Gemeinde Baden 2001 85+ 80-84 Jahre 75-79 Jahre 70-74 Jahre 65-69 Jahre 60-64 Jahre 55-59 Jahre 50-54 Jahre 45-49 Jahre 40-44 Jahre 35-39 Jahre 30-34 Jahre 25-29 Jahre 20-24 Jahre 15-19 Jahre 10-14 Jahre 5-9 Jahre 0-4 Jahre Männer Frauen -1000-800 -600-400 -200 0 200 400 600 800 1000 Graphik 8: spyramide 2001 - Eigene Darstellung Datengrundlage: Excel File Wohnbev_1991_2001.xls Zum Vergleich hier die Alterspyramide von Österreich 2001. Es besteht bei genauerer Betrachtung kein großer Unterschied zu der von Baden. Somit müsste also das große Vorurteil, dass Baden eine verstaubte alte Stadt mit übermäßig vielen alten Leuten ist, beseitigt sein. Graphik 8a: spyramide 2001 Österreich - http://www.oerok.gv.at/ Seite 11 von 24

2.2. Nationalitäten Die Gemeinde Baden hat für österreichische Verhältnisse einen sehr hohen Anteil an der ausländischen. Er liegt bei 22,78% (5740 Personen) 1. Den höchsten Anteil an der ausländischen haben mit Abstand die Zuwanderer aus dem ehemaligen Jugoslawien. Dies lässt sich dadurch erklären, dass man in den 70er und 80er Jahren viele Hilfsarbeiter aus eben diesen Regionen gebraucht hat. Ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalitäten 2001 1400 1200 1000 800 600 400 200 0 anderer EU Staat Deutschland Italien ehemaliges Jugoslawie Bosnien-Herzegowina Jugoslawien Kroatien Mazedonien Slowenien Polen Rumänien Schweiz ehemaligen Tschechoslowak Slowakische Republik Tschechische Republik Türkei Ungarn USA sonstige Staaten Graphik 9: nach Nationalitäten 2001 - Eigene Darstellung Excel File Wohnbev_1991_2001.xls 3. Szenarien für Österreich 2 Ausgangspunkt für die Berechnung der zukünftigen sentwicklung sind drei Szenarien und vier Nebenvarianten, die auf der Kombination einzelner Entwicklungsvarianten der Faktoren Binnenwanderung, Außenwanderung, Fertilität und Mortalität beruhen und die Bandbreite möglicher sentwicklung gut beschreiben. 1 Siehe Thematische Karte: http://www.statistikaustria.at/web_de/statistiken/bevoelkerung/bevoelkerungsstruktur/bevoelkerung_nach_staatsangehoerigkeit_geb urtsland/041774.html, 10.11.2009 2 Vgl. Österreichische Raumordnungskonferenz (ÖROK), Schriftenreihe Nr. 166/I, 2004, S. 56ff Seite 12 von 24

Es ist wichtig zu wissen wie sich Österreich entwickelt. Aus raumplanerischer Sicht ist eine Frage am bedeutendsten: Welche Regionen gewinnen an Einwohnern, welche stagnieren oder schrumpfen? Wo werden diese Einwohner zukünftig leben? Der Prognosezeitraum bezieht sich auf die Jahre von 2001 bis 2031. Ein Ausblick über die weiteren Entwicklungen besteht bis 2050. Graphik 10: Szenarien für Österreich, sprognose 2004, Quelle: ÖROK/Statistik Austria Seite 13 von 24

3.1. Hauptszenario In diesem Szenario wächst die Einwohnerzahl bis 2016 zunächst auf 8,36 Mio. Einwohner und erreicht 2027 ein bisheriges Maximum an 8,43 Mio. In diesem Zeitraum wächst die noch aufgrund der Zuwanderungen, trotz der hohen Sterbefälle. 2028 jedoch werden die Wanderungen die Geburtendefizite nicht mehr ausgleichen können und die szahl sinkt bis um Ende des Prognosezeitraumes (2031) auf 8,42 Mio. und darüber hinaus bis 2050 auf 8,16 Mio. Trotz gleich bleibender Fertilität (1,4 Kinder pro Frau) schrumpft die Anzahl der potentiellen Mütter, d.h. der Anteil der gebärfähigen Frauen. Die Lebenserwartung steigt, jedoch ergibt sich schon ab 2004 ein Geburtendefizit. 3.2. Alterungsszenario In diesem Szenario wird angenommen, dass Österreich als Zuwanderungsland immer unattraktiver wird. Hinzu kommen ein Rückgang der Fertilität (1,1 Kinder pro Frau) und eine stark ansteigende Lebenserwartung. Bis 2031 wird die massiv altern und schrumpfen. Das rasch wachsende Geburtendefizit kann nicht mehr durch Zuwanderungen ausgeglichen werden. Das Einwohnermaximum wird hier schon im Jahre 2012 mit 8,15 Mio. erreicht. Bis 2031 verringert sich die auf 7,95 Mio. und 2050 auf 7,47 Mio. Diese Schrumpfung resultiert aus dem geringen Fertilitätsniveau und aus den hohen positiven Auswanderungssalden. Die Alterstruktur ändert sich drastisch: Der Anteil der über 65 und 85 Jährigen steigt stark an währenddessen der Anteil der über 20-Jährigen immer geringer wird. Seite 14 von 24

3.3. Wachstumsszenario Wie der Name schon verrät wächst in diesem Szenario Österreichs. Es überlagern sich ein Anstieg der Fertilität (1,7 Kinder pro Frau) und eine stark zunehmende Lebenserwartung. Hierzu erfährt Österreich eine starke Attraktivitätssteigerung bezüglich Wanderungen von Außen. Auch in diesem Szenario altert die deutlich, jedoch langsamer als in den übrigen Szenarien. Unter diesen Annahmen würde die bis 2031 auf 9,22 Mio. Einwohner zunehmen und bis 2050 auf 9,64 Mio. 3.4. Nebenvarianten 3 Neben den drei Hauptszenarien gibt es noch vier Nebenvarianten in denen jeweils die einzelnen Faktoren verändert werden. Die anderen Annahmen bleiben konstant auf mittlerem Niveau. Dies ermöglicht, dass die Auswirkungen der jeweiligen Faktoren unabhängig voneinander darzustellen. So entstehen keine kumulativen Effekte. Graphik 11: Nebenvarianten für Österreich, sprognose 2004, Quelle: ÖROK/Statistik Austria 3 Vgl. Österreichische Raumordnungskonferenz (ÖROK), Schriftenreihe Nr. 166/I, 2004, S. 59ff Seite 15 von 24

3.4.1. Fertilitätsvariante Hier steigt die Gesamtfertilitätsrate bis 2015 um 1,7 Kinder pro Frau, dadurch gibt es bis 2024 Geburtenüberschüsse. Erst 2025 stellt sich ein Geburtendefizit ein, das aber durch Zuwanderungen kompensiert wird. Die wächst bis 2031 auf 8,77 Mio. Der Anteil der Personen im Erwerbsalter bleibt bis 2016 konstant auf 61% und sinkt dann bis 2031 auf 55%. 3.4.2. Hohe Wanderungsvariante Es wird pro Jahr ein Wanderungssaldo von max. +39.000 Personen angenommen. Auch hier besteht ab 2004 ein Geburtendefizit doch die wächst über den ganzen Prognosezeitraum bis 2031 auf 8,69 Mio. Einwohner. Der Anteil der Personen im Erwerbsalter bleibt bis 2021 konstant zwischen 61% und 62% sinkt dann bis 2031 auf 57%. 3.4.3. Niedrige Wanderungsvariante Pro Jahr wird ein sehr niedriges Außenwanderungssaldo zwischen +8.000 und +19.000 Personen angenommen. So wird das Geburtendefizit ab 2018 nicht mehr kompensiert und die schrumpft bis 2031 auf 8,14 Mio. Der Anteil der Personen im Erwerbsalter nimmt bis 2021 auf rund 61% ab und sinkt dann bis 2031 auf 57%. 3.4.4. Lebenserwartungsvariante Bei dieser Variante beschleunigt sich das swachstum bis 2021 auf 8,49 Mio. und bis 2031 auf 8,58 Mio. Einwohner. Diese Variante scheint durchaus plausibel da auch in den letzten Jahrzehnten auch Seite 16 von 24

derartige Fortschritte in der Erhöhung der Lebenserwartung beobachtet wurden. Der Anteil der Personen im Erwerbsalter sinkt nach einer Konstanz bis 2021 auf 56% 2031 ab. 4. Szenarien für Baden 4 Es werden nun alle 3 Szenarien für Baden berechnet und dann anhand von schon eingetretenen Jahreszahlen verglichen welches Szenarium für Baden am ehesten relevant ist oder welche Szenarien gleich ausgeschlossen werden können. Im Hauptszenario wächst die Gemeinde Baden sehr stark an. 2031 würde szahl bei ca. 28000 Einwohnern liegen. Das heißt Baden müsste etwa 3500 Einwohnern einen neuen Wohnraum schaffen. Hauptszenario Gemeinde Baden 29000 28000 27000 26000 25000 24000 23000 22000 2001 2006 2011 2016 2021 2026 2031 Jahr Graphik 12: Hauptszenario für die Gemeinde Baden, Quelle: ÖROK, Eigene Berechnungen 4 Eigene Berechnungen, Datengrundlage: Österreichische Raumordnungskonferenz (ÖROK), Schriftenreihe Nr. 166/I Seite 17 von 24

Alterungsszenario Gemeinde Baden 29000 28000 27000 26000 25000 24000 23000 22000 2001 2006 2011 2016 2021 2026 2031 Jahr Graphik 13: Alterungsszenario für die Gemeinde Baden, Quelle: ÖROK, Eigene Berechnungen Nach dem Alterungsszenario würde die Gemeinde Baden nur einen Zuwachs von knapp 2000 Einwohnern erfahren. Im Wachstumsszenario wäre der größte Anstieg der zu verzeichnen. Baden würde 2031 fast 31000 Einwohner haben, also nicht sehr realistisch, wenn man den bisherigen Verlauf der Entwicklungen betrachtet. Wachstumsszenario Gemeinde Baden 32000 31000 30000 29000 28000 27000 26000 25000 24000 23000 22000 2001 2006 2011 2016 2021 2026 2031 Jahr Graphik 14: Wachstumsszenario für die Gemeinde Baden, Quelle: ÖROK, Eigene Berechnungen Seite 18 von 24

5. Perspektiven und Problemanalyse Bis 2009 hat sich für Baden nur das Alterungsszenario annähernd bewahrheitet. Wir finden das Szenario auch für die Zukunft passend, da Baden schon relativ bebaut ist. Es gibt nicht mehr viele Flächen für neue Wohngebiete und diese wenigen sind sehr teuer und fast nicht leistbar für junge Leute. In diesem Szenarium würde die Altersgruppe der 0-20 Jährigen bis 2031 immer mehr schrumpfen. Der Altersdurchschnitt der würde immer höher werden. Der Anteil der im Berufstätigenalter (20-64 Jahre) sinkt ebenfalls. Baden würde ein szuwachs bis 3031 von ca. 2000 Einwohnern erwarten, das heißt es muss für ca. 1000 Wohnungen Platz gefunden werden. Veränderung der Altersklassen im Alterungsszenario für Gemeinde Baden 18000 16000 14000 12000 10000 8000 6000 Unter 20 20-64 65+ 85+ 4000 2000 0 2001 2006 2011 2016 2021 2026 2031 Jahr Graphik 15: Veränderung der Altersklassen, Alterungsszenario, Gemeinde Baden, Quelle: ÖROK, Eigene Berechnungen Seite 19 von 24

Die szahlen des Hauptszenarios würden den Vorstellungen der Gemeinde am ehesten entsprechen, da sie eine Einwohneranzahl von 30.000 Einwohnern anstreben. Bei genauerer Betrachtung der Veränderung der Altersklassen sieht man keinen großen Unterschied zum Altersszenario, bis auf dass der Anteil der unter 20-Jährigen annähernd gleich bleibt. Um dieses Ziel zu erreichen könnte die Gemeinde z.b. die Ansiedelung von jungen Familien mit Förderungen unterstützen. Es wäre für die Gemeinde anzustreben, dass die zuziehenden Personen dort ihren Hauptwohnsitz gemeldet haben. Veränderung der Altersklassen im Hauptszenario für die Gemeinde Baden 18000 16000 14000 12000 10000 8000 6000 4000 Unter 20 20-64 65+ 85+ 2000 0 2001 2006 2011 2016 2021 2026 2031 Jahr Graphik 16: Veränderung der Altersklassen, Hauptszenario, Gemeinde Baden, Quelle: ÖROK, Eigene Berechnungen Auf der nächsten Seite finden sich die Absolutzahlen zu den Altersgruppen des Alters- und Hauptszenario. Seite 20 von 24

Altersszenario Hauptszenario Unter Unter 20 20-64 65+ 85+ 20 20-64 65+ 85+ 2001 5568 15267 3667 422 2001 5568 15267 3667 422 2006 5415 15525 4217 427 2006 5494 15578 4204 422 2011 5096 15680 4821 605 2011 5422 15865 4766 576 2016 4679 15758 5455 708 2016 5305 16067 5328 639 2021 4370 15778 5944 766 2021 5304 16204 5731 653 2026 4130 15453 6647 1058 2026 5294 16049 6325 872 2031 4019 14750 7524 1342 2031 5274 15618 7071 1055 Tabelle 13: Veränderung nach Altersklassen absolut Vergleich Alterungs- und Hauptszenario Quelle: ÖROK, Eigene Berechnungen Im Vergleich der beiden Szenarien im Jahre 2031 sieht man, dass deutlich mehr Jugendliche und deutlich weniger Menschen über 65 Jahren in Baden vertreten sein werden. Das heißt die Gruppe der Erwerbstätigen ist wie auch im Alterungsszenario die größte Kohorte. Veränderung der Altersklassen im Vergleich Alterungsszenario - Hauptszenario für die Gemeinde Baden 2031 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Alterungsszenario Hauptszenario 85+ 65+ 20-64 Unter 20 Graphik 17: Veränderung der Altersklassen im Vergleich, Hauptszenario, Gemeinde Baden, Quelle: ÖROK, Eigene Berechnungen Veränderung absolut 2031 Unter 20 20-64 65+ 85+ Alterungsszenario 4019 14750 7524 1342 Hauptszenario 5274 15618 7071 1055 Tabelle 14: Veränderung der Altersklassen absolut 2031 Vergleich Alterungs- und Hauptszenario Quelle: ÖROK, Eigene Berechnungen Seite 21 von 24

6. Abbildungsverzeichnis Abbildungen: Tabelle 1: sentwicklung von Österreich Statistik Austia... 4 Tabelle 2: Indexwerte sentwicklung von Österreich... 5 Tabelle 3: sentwicklung von Niederösterreich Statistik Austria... 5 Tabelle 4: Indexwerte sentwicklung von NÖ... 5 Tabelle 5: sentwicklung Bezirk Baden Statistik Austia... 6 Tabelle 6: Indexwerte sentwicklung des pol. Bezirks Baden... 6 Tabelle 7: sentwicklung Gemeinde Baden Statistik Austia... 7 Tabelle 8: Indexwerte sentwicklung der Gemeinde Baden... 8 Tabelle 9: Prozentueller Vergleich der sentwicklungen - Eigene Berechnungen... 8 Tabelle 10: Auszug aus der Statistik Austria Tabelle: wanderungen_2008_nach_politischen_bezirken_022918.pdf... 9 Tabelle 11: Auszug aus der Statistik Austria Tabelle: ergebnisse_im_ueberblick_geborene_022899.pdf... 9 Tabelle 12: Auszug aus der Statistik Austria Tabelle: demographische_indikatoren_1961-2008_fuer_niederoesterreich_031677.pdf... 9 Tabelle 13: Veränderung nach Altersklassen absolut Vergleich Alterungs- und Hauptszenario Quelle: ÖROK, Eigene Berechnungen... 21 Tabelle 14: Veränderung der Altersklassen absolut 2031 Vergleich Alterungs- und Hauptszenario Quelle: ÖROK, Eigene Berechnungen... 21 Graphiken: Graphik 1: sentwicklung von Österreich Eigene Darstellung Datengrundlage: Statistik Austria... 4 Graphik 2: sentwicklung von Niederösterreich Eigene Darstellung Datengrundlage: Statistik Austria... 5 Graphik 3: sentwicklung Bezirk Baden Eigene Darstellung Datengrundlage: Statistik Austria... 6 Graphik 4: sentwicklung Gemeinde Baden Eigene Darstellung Datengrundlage: Statistik Austria... 7 Graphik 5: sentwicklung Gemeinde Baden Eigene Darstellung Datengrundlage: BSCW Server Ecxel File Bev_Gem_1869_2001.xls und Statistik Austria... 7 Graphik 6: Prozentueller Vergleich der sentwicklungen Eigene Darstellung... 8 Seite 22 von 24

Graphik 7: nach Altersklassen 2001 - Eigene Darstellung Excel File Wohnbev_1991_2001.xls... 10 Graphik 8: spyramide 2001 - Eigene Darstellung Datengrundlage: Excel File Wohnbev_1991_2001.xls... 11 Graphik 8a: spyramide 2001 Österreich... 11 Graphik 9: nach Nationalitäten 2001 - Eigene Darstellung Excel File Wohnbev_1991_2001.xls... 12 Graphik 10: Szenarien für Österreich, sprognose 2004, Quelle: ÖROK/Statistik Austria... 12 Graphik 11: Nebenvarianten für Österreich, sprognose 2004, Quelle: ÖROK/Statistik Austria... 14 Graphik 12: Hauptszenario für die Gemeinde Baden, Quelle: ÖROK, Eigene Berechnungen... 16 Graphik 13: Alterungsszenario für die Gemeinde Baden, Quelle: ÖROK, Eigene Berechnungen... 17 Graphik 14: Wachstumsszenario für die Gemeinde Baden, Quelle: ÖROK, Eigene Berechnungen... 17 Graphik 15: Veränderung der Altersklassen, Alterungsszenario, Gemeinde Baden, Quelle: ÖROK, Eigene Berechnungen... 18 Graphik 16: Veränderung der Altersklassen, Hauptszenario, Gemeinde Baden, Quelle: ÖROK, Eigene Berechnungen... 19 Graphik 17: Veränderung der Altersklassen im Vergleich, Hauptszenario, Gemeinde Baden, Quelle: ÖROK, Eigene Berechnungen... 20 7. Quellenverzeichnis BSCW Excel Files: Bev_Gem_1969_2001.xls Wohnbev_1991_2001.xls Bev98_nat.xls Österreichische Raumordnungskonferenz (ÖROK): ÖROK-Prognosen 2001-2031, Schriftenreihe Nr. 166/I, Teil 1: und Arbeitskräfte nach Regionen und Bezirken Österreichs, Wien 2004 http://www.oerok.gv.at/ Statistik Austria: bevoelkerung_zu_jahresbeginn_seit_1981_nach_bundeslaendern_031770.pdf Seite 23 von 24

bevoelkerung_zu_jahresbeginn_seit_1981_nach_geschlecht_bzw._breiten_alters_ 023451.pdf bevoelkerung_zu_jahresbeginn_seit_1981_nach_staatsangehoerigkeit_und_gesch _023455.pdf bevoelkerung_zu_jahresbeginn_seit_2002_nach_politischen_bezirken_023450.pdf bevoelkerungsveraenderung_seit_1981_-_niederoesterreich_023587.pdf wanderungen_2008_nach_politischen_bezirken_022918.pdf ergebnisse_im_ueberblick_geborene_022899.pdf ergebnisse_im_ueberblick_gestorbene_022911.pdf demographische_indikatoren_1961-2008_fuer_niederoesterreich_031677.pdf Thematische Karte: ausländischer Herkunft nach Gemeinden Seite 24 von 24