Arbeitsblatt zum Coaching-Podcast Folge 9 VAKOG

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Transkript:

Arbeitsblatt zum Coaching-Podcast Folge 9 VAKOG 2012 by Stefan F.M. Dittrich www.institut-dittrich.de Als Begleitmaterial zu dieser Folge stelle ich Ihnen einen Ausschnitt meines Buches Die 10 Gebote der Hypnose zur Verfügung. Dieses bezieht sich zwar überwiegend auf den hypnotischen Kontext und Coaching-Arbeit in Trance, das VAKOG-Modell lässt sich aber ebenso auf jede andere Situation übertragen und in der täglichen Kommunikation nutzen. Die 10 Gebote der Hypnose Stefan F.M. Dittrich ISBN: 978-3-848-20596-7 Books on Demand GmbH, Norderstedt Arbeitsblatt zum Coaching-Podcast 1 von 5 Folge 9 - VAKOG

Um individuell auf einen Klienten eingehen zu können, müssen wir seine Sprache sprechen. Damit ist nicht die Muttersprache unseres Hypnotee gemeint, viel mehr geht es um die Art, mit der er seine Welt wahrnimmt. Denn dabei gibt es wesentliche Unterschiede. Manche Menschen nehmen ihre Umwelt überwiegend mit den Augen wahr, andere legen viel Gewicht auf die akustischen Sinnes-Eindrücke. In sofern nicht einer der Sinnes-Kanäle beeinträchtigt ist (z.b. blinde oder taube Menschen), wird es sich bei jedem Menschen um einen Mix aus allen Eindrücken der Umwelt handeln, wobei jeder Mensch allerdings unterschiedlich viel Gewicht auf die einzelnen Kanäle legt und üblicher Weise immer einer davon dominant ist. Im NLP wird das ganze als VAKOG bezeichnet. Dieser Name setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Sinneskanäle zusammen: Visuell: Menschen, bei denen eine besondere Gewichtung auf die visuellen Reize gelegt wird, nehmen ihre Umwelt dominant durch die Augen wahr. Diese Menschen müssen sich Gegenstände genau anschauen um sie wirklich zu erfahren. Ein visueller Klient wird folgende Sätze sagen: Sehen Sie:... Das sieht gut aus....gute Aussichten... Ich sehe da eher schwarz. Augenwischerei Ich tappe im Dunkeln. Voraussichtlich......absehbar......in schillernden Farben... Ich schaue positiv in die Zukunft. Einem solchen Hypnotee sollten Sie im Verlauf der Suggestion und besonders während der Einleitung möglichst viele optische Impulse geben. Beschreiben Sie ihm was er sieht, gehen Sie auf optischer Ebene in die Details und beschreiben Sie das Aussehen möglichst genau und farbenreich. Benutzen Sie ebenfalls viele visuelle Ausdrücke wie die oben genannten und lassen Sie ihn sich besonders an optische Details erinnern wenn es beispielsweise um Zeugenaussagen unter Hypnose oder Regressionen geht. Arbeitsblatt zum Coaching-Podcast 2 von 5 Folge 9 - VAKOG

Auditiv: Diese Menschen nehmen ihre Welt besonders über die Ohren wahr. Für sie sind Geräusche und gehörte Worte besonders wichtige Zugangsinformationen. Um Dinge wirklich zu erfahren, muss ein auditiver Mensch sich den Klang der betreffenden Sache anhören und sich darüber unterhalten. Folgende Sätze benutzen akustische Klienten besonders gerne: Hören Sie:... Das klingt gut....es findet Anklang... Auf dem Ohr bin ich taub! schrill Einklang Wir hören da sicher noch von. Beschreiben Sie solchen Klienten vermehrt Geräusche in der Suggestion und lenken Sie während der Einleitung ihren Fokus besonders auf die sie Umgebungsgeräusche als Trance-Verstärker (...und jedes Geräusch, dass Du hörst verstärkt die Trance mehr und mehr... ). Ein solcher Hypnotee wird kaum Schwierigkeiten damit haben, sich auf Ihre Stimme zu konzentrieren. Allerdings sollten Sie bei diesen Klienten besonders darauf verzichten, Musik im Hintergrund laufen zu lassen da sie dies zu sehr ablenken könnte. Außer bei reinen Entspannungs- und Wellness-Hypnosen bin ich ohnehin kein Freund von Hintergrundmusik. Diese kann meiner Meinung nach die Aufmerksamkeit von der Suggestion zumindest teilweise ablenken. Es bleibt selbstverständlich Ihrem persönlichen Geschmack und dem Ihrer Klienten überlassen ob Sie mit oder ohne Musik arbeiten. Bei auditiven Klienten rate ich jedoch dringend davon ab. Kinästhetisch: Klienten, deren Wahrnehmung dominant kinästhetisch ist, wollen ihre Umwelt körperlich spüren. Sie müssen alles in die Hand nehmen, anfassen, befühlen. Sie müssen Bewegungen und Handlungen ausführen um sie zu verstehen und sie haben ein gutes Gespür für ihren Körper. Häufig sind solche Menschen Athleten, Tänzer, Artisten, Sportler etc. Kinästhetische Klienten benutzen die folgenden Ausdrücke: Mir ist da nicht wohl bei. Gefühlsmäßig würde ich sagen... Da stellen sich mir die Nackenhaare auf! Arbeitsblatt zum Coaching-Podcast 3 von 5 Folge 9 - VAKOG

Sensibles Thema... Das fühlt sich richtig an. Da läufts' mir eiskalt den Rücken runter. Der hat ein gutes Gespür für......zusammen reißen......gute Schwingungen... Gänsehaut Beschreiben Sie solch einem Klienten beispielsweise besonders plastisch, wie der warme Windhauch über seine Wange streift. Lassen Sie solche Hypnotees in ihr inneres Spüren und benutzen Sie Ausdrücke wie...und so wie Du den Boden unter deinen Füßen spürst, so breitet sich eine tiefe Entspannung in Dir aus. oder ähnliches. Halten Sie bei solchen Klienten stets eine Wolldecke parat falls sie anfangen sollten zu zittern. Bei jedem Hypnotee kann das Kälte-Empfinden in Trance oder nach der Hypnose steigen, doch besonders bei kinästhetischen Klienten könnte das Frösteln zur Beeinträchtigung der Trance führen. Olfaktorisch/Gustativ: Hypnotees, deren Sensorik dominant auf den Geruchs- und Geschmackssinn ausgelegt ist, erfahren Ihre Welt durch den Gaumen. Eine Dominante Prägung auf diesen Sinnes-Kanal ist recht selten, kommt aber dennoch vor. Klassischer Weise werden solche Menschen Spitzen-Koch oder Parfümeur. Riechen und Schmecken sind eng mit einander verbunden und werden deshalb auch gemeinsam betrachtet. Es ist fraglich in wie weit sich diese Sinne überhaupt von einander trennen lassen, ohne riechen zu können fällt das Schmecken ungleich schwerer und umgekehrt. Es wäre absurd zu sagen Diese Frucht schmeckt ja so ähnlich wie mein Auto aussieht., unweigerlich würde man unter den Verdacht fallen, irgendwo eine durchgebrannte Schaltung zu haben oder gar halluzinogene Psychedelika konsumiert zu haben. Doch wenn etwas so schmeckt wie etwas anderes riecht, dann bemerken wir dies sofort. Erinnern Sie sich noch an diese Kaugummis die so geschmeckt haben wie Dixi-Klos riechen? Ich habe noch nie eine mobile Toilette verkostet und dennoch konnte ich sofort die Sinnes-spezifische Assoziation herstellen. Dieser Umstand zeigt, wie untrennbar das Schmecken mit dem Riechen verbunden ist. Menschen, die ihre Umwelt dominant olfaktorisch und gustativ wahr nehmen, benutzen gerne Sätze wie: Arbeitsblatt zum Coaching-Podcast 4 von 5 Folge 9 - VAKOG

Das schmeckt mir nicht. Wir können uns gut riechen. Du bist so süß. Das stößt mir sauer auf. Lassen Sie sich das auf der Zunge zergehen! Das hat einen bitteren Beigeschmack. Zum anbeißen! Das stinkt mir. Der hat ein gutes Näschen für günstige Gelegenheiten. Entsprechend seiner dominanten Sensorik lassen Sie einen solchen Klienten in der Suggestion viel mehr Gerüche und Geschmäcker wahr nehmen als andere Klienten. Ich muss zugeben, dass eine Suggestion für solche Hypnotees besonders schwierig ist. Denken Sie aber daran, dass Sie nicht jeden Sinnes-Eindruck auf die Wahrnehmung des Hypnotees auslegen müssen, sondern es schon reicht ihm hier und da etwas für seine Sensorik zu bieten. Insgesamt nimmt er oder sie die Umwelt ja auch als einen Sinnes-Mix wahr. Dieser Grundsatz sollte generell beachtet werden: Zu viel des Guten kann auch schaden. Wenn es Ihnen tatsächlich gelingen sollte, eine Suggestion ausschließlich auf einen bestimmten Sinnes-Kanal auszurichten, so könnte es passieren, dass Sie sich damit selber sabotieren. Der durchschnittliche Mensch ist zum einen für alle Sinnes-Kanäle empfänglich, hat lediglich für einen oder zwei davon eine Vorliebe. Er möchte auf den anderen Ebenen aber ebenfalls stimuliert werden. Des Weiteren ist zu bedenken, dass Menschen im Verlauf des Tages und je nach Situation, die Prioritäten anders verteilen. So könnte ein Klient beim ersten Termin noch dominant visuell gewesen sein, dennoch stellen Sie beim Vorgespräch der zweiten Sitzung fest, dass er heute eher kinästhetisch ausgerichtet ist. Und selbst während der Sitzung könnte es geschehen, dass sich die Prioritäten für die Sinnes-Kanäle verschieben und er plötzlich empfänglicher für auditive Informationen ist. Aus diesem Grunde ist es absolut wichtig, keinen Sinn zu vernachlässigen, wenngleich Sie die Vorlieben Ihres Klienten kennen und nutzen sollten. Arbeitsblatt zum Coaching-Podcast 5 von 5 Folge 9 - VAKOG