Ergebnisse einer Test-Befragung an Pfingsten 2010 in Westernohe

Ähnliche Dokumente
muss es in der Gesellschaft mehr Anerkennung finden.

muss es in der GesellschaM mehr Anerkennung finden. brauchen wir mehr Mitbes7mmungsmöglichkeiten. 1

muss es in der Gesellscha7 mehr Anerkennung finden. brauchen wir mehr MitbesJmmungsmöglichkeiten. 1

muss es in der Gesellscha7 mehr Anerkennung finden. brauchen wir mehr MitbesJmmungsmöglichkeiten.

Woodbadge-Ausbildung der DPSG

Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration

Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Freiwilligendienste innerhalb der Landschaft des Freiwilligen Engagements

Fachorganisation der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg.

Kooperationsvereinbarung

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz

Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg Stamm Phoenix Feldkirchen

Bestellung einer oder eines ehrenamtlichen Landes-Behindertenbeauftragten

Themen Zugänge schaffen

FRAGEBOGEN: TÄTIGKEITSPROFILE FÜR EHRENAMTLICHE

Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung. der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

Die Arbeit mit Ehrenamtlichen

Motivation und Grundlagen zum Leiten, Ausbildung in der DPSG

Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.

Partner. ...für die Menschen. Leitbild des Caritasverbandes für die Regionen Aachen Stadt und Land e.v. Not sehen und handeln.


Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung

Ehrenamtsförderung mit System

Jahrestagung SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Steinheim, 13. Mai 2017

Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie!

Ausbildungsvereinbarung. der Diözese Mainz

Ein Projekt des Hessischen Jugendrings im Rahmen des Aktionsprogramms Stärkung der Partizipation und Teilhabe von Jugendlichen mit

Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung

Muster-Satzung. für Dekanatsverbände der Caritas-Konferenzen im Bistum Münster PRÄAMBEL

1 Ziele und Aufgaben. (3) Die Aufgabenschwerpunkte des Beirates beziehen sich auf die Lebensbereiche. 2 Rechte und Pflichten

Pfadfinden wirkt! Jugendliches Ehrenamt fördert demokratische Kompetenzen

Vor der Mitgliedschaft in einem Verein sollte sich dieser vorstellen! Das wollen wir gerne tun.

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung

Ehrenamtliches Engagement fördern

Stammes - diözesanverband köln. deutsche pfadfinderschaft sankt georg. versammlung

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Jugendordnung der Sportjugend des SV 03 Geseke

im Wandel Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf

Satzung für die Vertretung von Menschen mit Behinderung in der Stadt Augsburg

H * BUNDESLEITUNG *Spielbeginn

Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen

in.come Jugendcoaching und Jugendarbeitsassistenz

macht niedersachsen lebendiger

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)

BILDUNGSBERATUNG IM REMS- MURR-KREIS (BUNDESPROGRAMM LERNEN VOR ORT) UND DARAUS SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR EIN HERRENBERG AUFSUCHENDE RESULTIERENDE

Einrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk

Den Aufnahmeantrag nehmen die jeweiligen Stufenleiter entgegen.

Fragebogen für Ihre Organisation/Ihre Einrichtung/Ihr Projekt

Ehrenamt Agentur Essen e.v. - ein erfolgreiches Beispiel für Gewinnung, Ansprache und Verstetigung

Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration

Zertifikatskurs für Ansprechpartner/innen von Selbsthilfegruppen

Fachtagung Aufgabe Ehrenamtsförderung: Perspektiven, Ansätze, Beispiele. Workshop 2, Einstieg: Orientierung, Ausund Weiterbildung, Mentoring

Bewerbung Top-Ausbildungsbetrieb 2016

Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH. Eröffnung des Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung

Satzung für die Kreiskomitees der Katholiken im Bistum Münster Zusammenschluss der organisierten Kräfte des Laienapostolates in den Kreisdekanaten

Rahmenvereinbarung. und. dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V., vertreten durch Herrn Geschäftsführer Herbert Loebe

Katholisches Bildungswerk Vorarlberg. Aufeinander zugehen. Lehrgang für freiwillig Engagierte in der Flüchtlingsarbeit in Pfarre und Gemeinde

Ihre kfd. Mitten im Leben

Für Gespräche mit anderen Fraktionen stehen wir vorab selbstverständlich zur Verfügung.

Kirchliche Kooperationspartner

ENERGIE FÜR ALLE GEMEINSAM STARK SPONSORING.

Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz

allensbacher berichte

Rheinstraße 20a Darmstadt Tel.:

Hinweise zur Bewerbung für eine Projektbeteiligung

Pfefferwerk Stadtkultur GmbH

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung

Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH. Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg Salzgitter

Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV)

BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL

I. 2 Sonderpädagogische Beratungsstellen, Frühförderung und der Übergang in die Schule

Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in

Konzeption der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Ebersberg e.v.

Satzung des Vereins. (in der Fassung vom )

DJK EIN NETZ DAS TRÄGT!

Verbundprojekt FlexStrat Was sind Arbeitgeberzusammenschlüsse?

S a t z u n g. der. Kreisvolkshochschule des Rhein-Lahn-Kreises. vom. 26. September 2016

Grundsatzprogramm der DLRG-Jugend Niedersachsen

Arbeiten in Netzwerken erfolgreich gestalten

Arbeitgeber Kirche - die katholische Kirche im Erzbistum Bamberg

Leitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen

Spätaussiedler heute - Praxiserkenntnisse zu Partizipation und Beschäftigungsfähigkeit

Grundausbildung 2017 / 2018

Grundausbildung 2017 / 2018

Freiburger Freiwilligen-Agentur Schwabentorring Freiburg

Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg Bundesleitung. Kommentierung der Satzung der Deutschen Pfadinderschaft Sankt Georg

Ehrenamtskoordination

Sozialarbeit in Schule (SiS)

Workshop 4: Ehrenamt und Profession in der Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung aus der Sicht des LWV Hessen

Leichlingen. Rheinische. Gesellschaft. Verantwortung übernehmen! Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst. Nächstenliebe leben

Angebot der KSJ zur Kooperation mit Schulen

11 ENGAGEMENT THESEN. Prof. Dr. Jörn Dosch (Universität Rostock)

ARM aber nicht außen vor

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1

Ehrenamt im DAV Bundesfachtagung Ausbildung, Forum III b

IHRE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN LANDKREIS HILDESHEIM FÜR UNSERE REGION ZUHAUSE ZUSAMMENHALT ZUKUNFT HOLLE / SCHELLERTEN / SÖHLDE

Transkript:

Ergebnisse einer Test-Befragung an Pfingsten 21 in Westernohe brauchen wir auch andere Angebotsformen 3 3 32 3 3 2 2 2 1 1 1 offen ausgeschriebene Jugendreisen, Erlebniswochenenden etc. offene und beruflich verwendbare Sozialkompetenztrainings. befristete soziale, ökologische oder internationale Projekte, in denen Jugendliche mitarbeiten können.

dürfen die finanziellen Verhältnisse keine Rolle spielen 7 37 3 3 2 1 2 2 1 1 7 7 kostenlose Mitgliedschaft. Zeltlagerbeiträge in individueller Höhe. Sponsoren, die helfen, Kinder kostenlos pfadfinderisch ausrüsten. wirken wir Vorurteilen uns gegenüber entgegen 1 2 2 3 3 2 2 22 7 1 3 2 1 Abschaffung der Kluft. gehen wir flexibel mit den Traditionen in unseren Stämmen um. Verwendung von weniger "Codes" und Abkürzungen.

müssen wir mehr mit/in/über neue Medien kommunizieren 1 1 2 33 1 7 2 2 1 2 virtuelle Gruppenstunden als ergänzende Angebote. Onlineprofile für alle Stämme. Computerspiele mit pfadfinderischen Inhalten. brauchen wir gezielt Angebote für sozial-benachteiligte Kinder und Jugendliche 7 3 3 3 2 2 1 7 7 Kooperationen mit Wohlfahrtsverbänden (z.b. Caritas) zur langfristigen Integration in die Gruppenstunden. offene Angebote in sozialen Brennpunkten. pfadfinderische Projekte an Haupt- und Förderschulen.

werten wir unser Image auf 7 7 2 3 2 2 1 öffentliches Positionieren für Kinder und Jugendliche zu aktuellen Themen. Präsenz in Kinder- und Jugendmedien. neue DPSG-Shirts "designed by ". werben wir gezielt Eltern für uns 7 3 2 1 31 2 21 21 22 2 3 Angebote für Kinder unter 7 Jahren. Angebote von Eltern-Kind-Fahrten, für neue Kinder und Eltern. Werbung an neuen Orten.

richten wir unsere Angebote an der Lebenssituation der Kinder und Jugendlichen aus 7 3 2 3 33 2 2 2 1 2 die Einrichtung eines Shuttleservice zur Gruppenstunde. Angebote im Rahmen der Ganztagsschule. offene Ferienangebote am Wohnort 3...brauchen wir gezielte Angebote für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Migrationshintergrund 33 3 3 3 2 2 1 1 1 1 1 2 2 2 Pfadfindergruppen in fremdsprachigen katholischen Gemeinden. aktives Werben von quereinsteigenden Leiterinnen und Leitern mit Migrationshintergrund. Werbematerial und Internetauftritte in anderen Sprachen.

...brauchen wir in ganz Deutschland flächendeckende Angebote 3 3 31 3 2 1 22 1 3 2 Ermöglichung, neue Gruppen zu gründen, ohne Stamm werden zu müssen. jeder Stamm baut einen neuen Stamm in seinem Umfeld aus. ein Aufbauprogramm durch die Bundesleitung.

muss es mehr in der Gesellschaft anerkannt werden 7 7 32 3 2 1 27 22 22 1 1 1 7 stärkere Vertretung in politischen und kirchlichen Gremien. öffentlichkeitswirksames soziales und politisches Handeln vor Ort. Beteiligung an überregionalen Kampagnen. bruchen wir mehr Mitbestimmungsmöglichkeiten 1 3 2 2 21 22 2 1 1 7 direktere und schnellere Entscheidungswege. Antragsrecht bei Versammlungen für alle Anwesenden unabhängig vom Stimmrecht. Beteiligung von Kinder und Jugendlichen auf Bezirks-, Diözesan- und Bundesebene.

brauchen wir Betätigungsfelder außerhalb der Leitungstätigkeit 3 3 2 2 2 2 1 1 21 1 7 inhaltliche und zeitlich befristete Projekte. die Anerkennung von anderen Tätigkeiten im Stamm. Einrichtung eines "Forums Ehrenamt" für kurzfristiges Engagement. darf die Aufgabe als Leiterin/Leiter kein "Fulltimejob" sein 3 3 3 31 32 2 2 1 2 1 1 die Begrenzung der Anzahl der Tätigkeiten. mehr pädagogische Unterstützung durch Hauptberufliche. mehr Einbindung von Eltern.

muss Vorstandsarbeit leistbat sein 7 7 3 2 1 1 31 31 21 1 1 3 2 einen erweiterten Vorstand (mehr als drei Personen). die Möglichkeit, administrative Aufgaben an Einrichtungen außerhalb des Stammes abzugeben. Coaching für Stammesvorstände. müssen Leiterinnen und Leiterin ihrer Tätigkeit besser unterstützt werden 3 33 3 2 2 1 1 7 1 1 27 2 Stärkung der Praxisbegleitung in den Stämmen. Teamentwicklung und kollegiale Beratung in den Leiterrunden installieren. professionelle Beratung von Fachleuten (Wirtschaft, Sozialarbeit, Recht, Presse, ).

brauchen wir flexiblere Verbandsstrukturen 1 37 3 2 31 3 2 1 2 eine Satzung, die Raum lässt für individuelle Regelungen. Ermöglichung der Stimmendelegation für Vorstände. häufigere Ämterwechsel durch Begrenzung von Amtszeiten. müssen wir Kindern und Jugendlichen früher mehr Verantwortung geben 7 3 2 3 2 1 21 2 2 1 1 22 Gruppenleitungen ab Jahren Mitarbeit von Kindern und Jugendlichen im Stammesalltag. die Übernahme von Leitungsfunktionen während der Roverzeit.

muss der Quereinstieg als Leiterin oder Leiter erleichtert werden 1 7 3 3 2 1 3 2 1 2 gezielte Ausbildung für Quereinsteigende. Schnuppermöglichkeiten als Leiterin oder Leiter. das Entgegenbringen von mehr Zutrauen gegenüber "Noch-Nicht-Pfadfindern". müssen wir in der DPSG die Leiterinnen und Leiter sowie ihre Arbeit mehr anerkannt werden 3 7 3 2 1 2 3 27 22 3 regelmäßige Leiterkongresse. regelmäßige Orientierungs- und Entwicklungsgespräche in der Leiterrunde. die Ausstellung von öffentlich anerkannten Zertifikaten.

brauchen Leiterinnen und Leiter finanzielle Anerkennung 7 3 7 3 2 1 3 2 1 1 1 7 3 Aufwandsentschädigungen. das Stellen der Forderung nach steuer- bzw. rentenrechtlichen Vorteilen. innerverbandliche Vergünstigungen.