Stand: November 2013

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Transkript:

Konzept Stand: November 2013

IV Förder- und Forderangebote 1. Sonderpädagogische Fördermaßnahmen An der Joseph von-eichendorff-schule werden Kinder mit Lernhilfe- oder Erziehungshilfebedarf in die Regelklassen integriert. Kinder bei mit sonderpädagogischer Förderbedarf, können auf Antrag der Eltern die Regelklasse besuchen. Eltern, deren Kind schon im Kindergarten besondere Förderung erhält, sollten schon vor der Schulanmeldung Kontakt zur Schulleitung aufnehmen. Eine Beschulung ist aber nur möglich, wenn die räumlichen, sächlichen und personellen Voraussetzungen dafür vorhanden sind. Die Entscheidung trifft das Staatliche Schulamt. Die Klassenstärke mit Lern- oder Erziehungshilfe Kindern kann in Absprache mit dem Jahrgang und der Schulleitung zahlenmäßig geringer sein, um dem Bedarf der Kinder besser gerecht zu werden. Unterstützt werden diese Kinder von Förderlehrern, die meist in Doppelbesetzung mit der Klassenlehrerin, am Unterricht teilnehmen. Auch Einzelförderungen sind möglich. Die Dezentrale Förderschule legt den Stundenumfang der Förderung fest. Beratungsgespräche über den Lernfortschritt der Kinder werden oft mit den Eltern der Kinder, ggf. den Kindern selbst, der Klassenlehrerin und des Förderlehrers gemeinsam geführt. Die Kinder mit Lernhilfe- oder Erziehungshilfebedarf erhalten einen individuellen Förderplan, der etwa zwei Mal im Jahr mit den Eltern und ggf. den Kindern besprochen wird. 2. Känguru-Mathewettbewerb 2.1 Allgemein Seit dem Schuljahr 2008/09 nimmt unsere Schule am internationalen Wettbewerb Känguru der Mathematik teil. Dieser Wettbewerb findet jeweils am dritten Donnerstag im März statt und wird für die Jahrgänge 3-13 ausgerichtet. Da dieser Wettbewerb weltweit ausgetragen wird und sich in vielen Ländern ständig wachsenden Zuspruchs erfreut, ist er mittlerweile der teilnehmerstärkste Schüler-Wettbewerb überhaupt; so nehmen in Deutschland mehr als 850.000 Schüler teil. Auch die Teilnehmerzahl an unserer Schule steigt 14

stetig, im Schuljahr 2012/13 haben fast alle Schüler aus dem 4. Schuljahr und viele Schüler aus dem 3. Schuljahr teilgenommen. 2.2 Zielsetzung Das Ziel des Wettbewerbs ist es in erster Linie das Interesse und die Freude an problemlösendem mathematischem Denken und Arbeiten zu fördern. Der Wettbewerb ist ein Multiple-Choice-Wettbewerb mit vielfältigen Aufgaben zum Knobeln, zum Grübeln, zum Rechnen und zum Schätzen aus allen Bereichen der Mathematik. 2.3 Wettbewerbsbedingungen Der Känguru-Wettbewerb wird in Deutschland durch den Verein Mathematikwettbewerb Känguru e.v. (mit Sitz an der Humboldt-Universität zu Berlin) vorbereitet und ausgewertet. Die Organisation und Durchführung an jeder Schule übernimmt eine verantwortliche Lehrkraft. Zur Deckung der Kosten für Vorbereitung, Organisation, Auswertung und Preise wird von jedem Teilnehmer ein Startgeld von z.z. 2 erhoben. Die Schüler beantworten unter Aufsicht Multiple-Choice-Fragen. Neben der Punktzahl ist in diesem Wettbewerb auch der weiteste "Kängurusprung" wichtig - also wie viele Aufgaben zusammenhängend richtig beantwortet werden. Nähere Informationen unter www.mathe-kaenguru.de 3. Sportförderung 3.1 Bundesjugendspiele Die Schule legt großen Wert auf eine gesunde und bewegte Schule. Die Kinder sollen auf vielfältige Weise Freude am Sport entwickeln und erhalten. Aus diesem Grund finden als fester Bestandteil im Schuljahr die alljährlichen Bundesjugendspiele im Bereich der Leichtathletik statt. Hierfür wird die Sportstätte des Sportzentrums in der Badstraße genutzt. In den Bereichen 50m-Lauf, Weitsprung und Schlagball-Wurf stellen die Kinder ihr Können unter Beweis. Die Lehrer und Eltern werden bei der Zeitabnahme und anderen Leistungsmessungen durch die ehrenamtlichen Helfer der TG Obertshausen 15

unterstützt. Höhepunkt des Tages bilden die Staffelläufe, bei denen die Klassen innerhalb ihres Jahrganges gegeneinander antreten. 3.2 Sportabzeichen Ein weiterer Bestandteil ist die Möglichkeit das Deutsche Sportabzeichen zu erwerben. Schon im Rahmen der Bundesjugendspiele absolvieren die Kinder als Teildisziplin den Sprint, den Weitsprung und den Schlagball-Wurf. Zusätzlich können sie im schuleigenen Lehrschwimmbecken die erforderlichen 50m schwimmen. Gemeinsam mit den Verantwortlichen der TG Obertshausen erhalten die Kinder am Jahresende bei der offiziellen Verleihung in der Mehrzweckhalle ihr Sportabzeichen. 3.3 Schulsportliche Wettkämpfe Seit 2010 nimmt unsere Schule an dem Bundeswettbewerb der Schulen Jugend trainiert für Olympia in den Bereichen Schwimmen, Fußball und Leichtathletik teil. Für die jeweiligen Turniertage stellen wir eine Schulmannschaft von Schülerinnen und Schülern der Klassen 3 und 4 zusammen. Im schuleigenen Mannschaftstrikot geben die Kinder ihr Bestes. 4. Musikalische Förderung 4.1. Schulchor AG Der Schulchor ist seit langem ein fester Bestandteil an der Schule. Der Chor findet mittwochs in der 5. Stunde im Rahmen des AG-Programms statt. Gesungen werden coole Songs und witzige Lieder, die zum Teil mit vielen Bewegungen unterstützt werden, so dass auch in der letzten Stunde noch viel Schwung da ist. Bei Auftritten wie den Schulfesten oder anderen Schulveranstaltungen ist der Schulchor mit verschiedenen Beiträgen vertreten. Der Schulchor wird von Herrn Krausch geleitet. Die AG ist ein Gemeinschaftsangebot von Förderverein, Schule und Musikschule und ist kostenpflichtig. Die Anmeldung gilt für ein ganzes Schuljahr. 16

4.2. Projekt Primacanta Jedem Kind seine Stimme In der heutigen Zeit ist das Singen keine Selbstverständlichkeit mehr. Daher hat sich Primacanta, ein gemeinsames Projekt der Crespo Foundation und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main zum Ziel gesetzt, die natürliche Stimmfreude der Kinder wieder mehr zu fördern und die Entwicklung der Kinderstimmen positiv zu beeinflussen. Dabei kommt mit dem 'Aufbauenden Musikunterricht' ein von führenden deutschen Musikpädagogen entwickeltes Konzept zum Einsatz (siehe auch: www.primacanta.de). Hierbei wird besonders das aktive Singen und Musizieren gefördert. Umsetzung An der Joseph-von-Eichendorff-Schule nahmen zwei Kollegen an der zweijährigen Fortbildung teil und unterrichten im Fach Musik nach den Prinzipien des aufbauenden Musikunterrichts. Die Lehrer erhielten in dieser Zeit Unterstützung durch Coaches, ausgewiesene Fachleuten von Primacanta. Im Rahmen des Projektes haben die Kinder viele Möglichkeiten in der Öffentlichkeit zu präsentieren, was sie gelernt haben, wie zum Beispiel beim Adventssingen in Frankfurt auf dem Römer, der Eröffnung des Internationalen Chorfestivals in Frankfurt oder bei schulischen Veranstaltungen. 4.3. Streicherklasse In diesem Schuljahr startet in Zusammenarbeit mit der Jugendmusikschule Obertshausen in der 3. Klasse das Projekt Streicherklasse. Interessierte Kinder konnten sich hierfür melden und werden in einer der beiden Musikstunden im Gruppenunterricht am Instrument ausgebildet. Die Kinder, die sich nicht anmeldet haben, erhalten während dieser Zeit ebenfalls Musikunterricht. 5. Bildungs- und Erziehungsplans (BEP) 5.1 Zielsetzung Jedes Kind in Hessen soll möglichst früh, möglichst optimal und nachhaltig gefördert werden. Dies ist das erklärte Ziel der Hessischen Landesregierung. Der Bildungs- und Erziehungsplan nimmt die besonders lernintensive 17

Altersspanne von 0 bis 10 Jahren in den Blick und stellt das Kind in den Mittelpunkt aller Überlegungen und nicht mehr die Institution. Die gemeinsame Erarbeitung und Herausgabe eines Bildungs- und Erziehungsplans durch das Hessische Sozialministerium und das Hessische Kultusministerium unterstreicht den Institutionen übergreifenden Aspekt. 5.2 Umsetzung In Obertshausen gibt es 7 Kitas, die als Kooperationspartner gesehen werden können. In 2 gemeinsamen Fortbildungen haben sich Erzieherinnen und Lehrkräfte besser kennen gelernt. Interessante Gespräche über die tägliche Arbeit mit den Kindern fanden statt, die Einrichtungen wurden erkundet und ein Austausch über Erwartungen und Möglichkeiten wurden geführt. Folgende im regelmäßigen Turnus stattfindenden - Veranstaltungen der Joseph-von-Eichendorff-Schule dienen ebenfalls der Verzahnung Kindergarten- Schule: o Kita-Kinder hospitieren in den 1. Klassen o Kennenlerntag o Austausch mit den Erzieherinnen nach Einschulung der ehemaligen Kita-Kinder o Lesepatenschaften (Klasse 3 liest im Kindergarten vor) o Gemeinsame Projekte, zum Beispiel Aktion sauberer Schulweg am 26.06.12 mit der KiTa Mühlheimer Straße o Regelmäßige Treffen auf Leitungsebene o Aktion Sauberer Schulweg 5.3 Vorhaben Auf Grund örtlicher und personeller Gegebenheiten haben wir uns darauf verständigt, ein an der Teilnahme offen gestaltetes Konzept zu verfolgen. Die Organisation der Fortbildungen findet im Wechsel statt, alle Kitas werden eingeladen, ebenso die Sonnentauschule in Obertshausen. Gemeinsame Aktionen (z.b. Sauberer Schulweg ) sind uns wichtig und werden gerne verfolgt. Pro Jahr möchten wir eine gemeinsame Fortbildung besuchen. 18