Sozialpädagogisches Fallverstehen

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Transkript:

Johann Wolfgang Goethe - Universität Fachbereich Erziehungswissenschaften Günter Burkart Seminar: Sozialpädagogisches Fallverstehen Vom 13.10.2008 bis zum 09.02.2009, jeweils Montag von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr

20.10.2008 Einführung und Organisation; Grundsätzliches (GB) Art der Veranstaltung - Dazu zunächst die Darstellung dessen, was Euch im Seminar erwarten könnte. - Theorie: Auseinandersetzung mit Burkhard Müller (2008): Sozialpädagogisches Können Referate und Übungen - Scheine für ein Kurzreferat und Hausarbeit: Fallbeschreibung Vergabe der Referate und Übungen (15 Minuten) Das DRK-Seniorenzentrum Dietzenbach Der Fall in der Sozialpädagogik (GB) 27.10.2008 Kurzreferat: Aus Geschichten lernen oder: Wie wird der Fall zum Fall? (Müller 2008, S. 23 36) 03.11.2008 Kurzreferat: Dimensionen sozialpädagogischer Fälle: Fall von, Fall für, Fall mit (Müller 2008, S. 37 63) 10.11.2008 Kurzreferat: Der Prozess professioneller Fallarbeit (Müller 2008, S. 64 76) 2

17.11.2008 Kurzreferat: Das Beispiel Hilfeplanung im Kinder- und Jugendhilfegesetz (Müller 2008, S. 77 98) 24.11.2008 Kurzreferat: Aufmerksamer Umgang mit Nichtwissen (sozialpädagogische Anamnese) (Müller 2008, S. 99 115) 01.12.2008 Kurzreferat: Wer hat welches Problem? (Sozialpädagogische Diagnose) (Müller 2008, S. 116 139) 08.12.2008 Kurzreferat: Was tun? (Sozialpädagogische Intervention) (Müller 2008, S. 140 161) 15.12.2008 Kurzreferat: Was hat s gebracht? (Sozialpädagogische Evaluation) (Müller 2008, S. 162 183) 22.12.2008 Vorlesungsfrei 29.12.2008 Vorlesungsfrei 05.01.2009 Vorlesungsfrei 12.01.2009 3

Kurzreferat: Wer ist qualifiziert? Bemerkungen zur sozialpädagogischen Professionalität (Müller 2008, S. 184 196) 19.01.2009 26.01.2009 02.02.2009 09.02.2009 4

Zeitliche Übersicht Wintersemester 2008 20.10.2008 Einführung und Organisation; Der Fall in der Sozialpädagogik 27.10.2008 Das DRK-Seniorenzentrum Dietzenbach 03.11.2008 Kurzreferat: Aus Geschichten lernen oder: Wie wird der Fall zum Fall? (Müller 2008, S. 23 36) 10.11.2008 Kurzreferat: Dimensionen sozialpädagogischer Fälle: Fall von, Fall für, Fall mit (Müller 2008, S. 37 63) 17.11.2008 Kurzreferat: Der Prozess professioneller Fallarbeit (Müller 2008, S. 64 76) 24.11.2008 Kurzreferat: Das Beispiel Hilfeplanung im Kinder- und Jugendhilfegesetz (Müller 2008, S. 77 98) 01.12.2008 Kurzreferat: Aufmerksamer Umgang mit Nichtwissen (sozialpädagogische Anamnese) (Müller 2008, S. 99 115) 08.12.2008 Kurzreferat: Wer hat welches Problem? (Sozialpädagogische Diagnose) (Müller 2008, S. 116 139) 15.12.2008 Kurzreferat: Was tun? (Sozialpädagogische Intervention) (Müller 2008, S. 140 161) 22.12.2008 Kurzreferat: Was hat s gebracht? (Sozialpädagogische Evaluation) (Müller 2008, S. 162 183) 29.12.2008 Vorlesungsfrei 05.01.2009 Vorlesungsfrei 12.01.2009 Vorlesungsfrei 19.01.2009 Kurzreferat: Wer ist qualifiziert? Bemerkungen zur sozialpädagogischen Professionalität (Müller 2008, S. 184 196) 26.01.2009 Falldarstellungen 02.02.2009 Falldarstellungen 09.02.2009 Ausblick, Veranstaltungskritik, Leistungsnachweise 5

Stichworte zu den Referaten und Übungen Allgemeine Vorgaben: Die Veranstaltung findet ab dem 20. Oktober im DRK-Seniorenzentrum Dietzenbach statt. Jedes Treffen gliedert sich zeitlich in drei Abschnitte: Einen theoretischen Teil von etwa einer Stunde, der sich mit dem Text von Burkhard Müller Sozialpädagogisches Können beschäftigt. Danach für etwa 30 bis 45 Minuten der Besuch bei einem Bewohner bzw. einer Bewohnerin des Seniorenzentrums und schließlich einem Reflexionsteil von etwa 30 bis 45 Minuten Dauer. Jeder Themenkomplex von Müller wird von zwei TeilnehmerInnen als Kurzreferat (etwa 15 bis 20 Minuten) vorbereitet, dazu wird ein Exzerpt des jeweiligen Textes an die übrigen Studierenden im Seminar ausgegeben. Danach werden die Themen diskutiert und nach Möglichkeit auf konkrete Beobachtungen im Seniorenzentrum und insbesondere bei der regelmäßig besuchten Person bezogen. Im Lauf der Besuche sind Notizen anzulegen, kurz vor Ende der Veranstaltung sind diese Notizen zu einer Fallbeschreibung von fünf bis acht Seiten (ohne evtl. Anhänge) zusammen zu fassen, die im Seminar auch diskutiert werden soll. Das alles ist nicht nur Theorie-Arbeit, sondern ist auch Beziehungsarbeit mit einem alten Menschen! Wer (trotzdem) zur Teilnahme fest entschlossen ist und/oder ein Referat bzw. eine Übung übernommen hat, bitte umgehend eine Bestätigung per Mail an folgende Adresse: e-mail G. Burkart: guenter@rz.uni-frankfurt.de Merke: Ohne Mail kein Schein!! Weiteres Material wie Ergebnisse der Studierenden-Befragung und die Studie zu Studienbedingungen am Fachbereich (Blüm, Eisenhauer, Turgay 2005) findet sich auf meiner web-seite www.uni-frankfurt.de/~guenter 6

Literatur Blüm, Sabine; Eisenhauer, Tina; Turgay, Bilge (2005): Zu Situation und Studienbedingungen der Studierenden am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Zu Situation und Studienbedingungen der Studierenden am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt / Main im Wintersemester 2003. Online verfügbar unter www.unifrankfurt.de/~guenter. Friebertshäuser, Barbara; Rieger-Ladich, Markus; Wigger, Lothar (Hg.) (2006): Reflexive Erziehungswissenschaft. Forschungsperspektiven im Anschluss an Pierre Bourdieu. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften GWV Fachverlage GmbH Wiesbaden (Springer-11776 /Dig. Serial]). Homfeldt, Hans Günther; Dräger, Horst (Hg.) (1995): Lehre und Studium im Diplomstudiengang Erziehungswissenschaft. Ein Bestimmungsversuch vor Ort. Dr. nach Typoskript. Weinheim: Dt. Studien-Verl. Liebau, Eckart (2006): Der Störenfried. Warum Pädagogen Bourdieu nicht mögen. In: Friebertshäuser, Barbara; Rieger-Ladich, Markus; Wigger, Lothar (Hg.): Reflexive Erziehungswissenschaft. Forschungsperspektiven im Anschluss an Pierre Bourdieu. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften GWV Fachverlage GmbH Wiesbaden (Springer-11776 /Dig. Serial]), S. 41 58. Müller, Burkhard (2008): Sozialpädagogisches Können. Ein Lehrbuch zur multiperspektivischen Fallarbeit. 5. Aufl. Freiburg im Breisgau: Lambertus. Müller-Benedict, Volker (2007): Grundkurs Statistik in den Sozialwissenschaften. Eine leicht verständliche, anwendungsorientierte Einführung in das sozialwissenschaftlich notwendige statistische Wissen. 4., überarbeitete Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH Wiesbaden (Springer-11776 /Dig. Serial]). Rieger-Ladich, Markus (2006): Pierre Bourdieus Theorie des wissenschaftlichen Feldes: Ein Reflexionsangebot an die Erziehungswissenschaft. In: Friebertshäuser, Barbara; Rieger-Ladich, Markus; Wigger, Lothar (Hg.): Reflexive Erziehungswissenschaft. Forschungsperspektiven im Anschluss an Pierre Bourdieu. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften GWV Fachverlage GmbH Wiesbaden (Springer-11776 /Dig. Serial]), S. 157 176. Schenk, Manfred (1995): Der Diplomstudiengang Erzioehungswissenschaften aus der Sicht von Studierenden. In: Homfeldt, Hans Günther; Dräger, Horst (Hg.): Lehre und Studium im Diplomstudiengang Erziehungswissenschaft. Ein Bestimmungsversuch vor Ort. Dr. nach Typoskript. Weinheim: Dt. Studien-Verl., S. 34 69. Schultheis, Franz (2007): Bourdieus Wege in die Soziologie. Genese und Dynamik einer reflexiven Sozialwissenschaft. Konstanz: UVK-Verl.-Ges. (Wissen und StudiumSozialwissenschaften). Schulze, Jörgen; Michels, Christoph (1995): Studentische Veranstaltungskritik als ein Instrument zur Evaluation der Qualität der Lehre und des Studiums. In: Homfeldt, Hans Günther; Dräger, Horst (Hg.): Lehre und Studium im Diplomstudiengang Erziehungswissenschaft. Ein Bestimmungsversuch vor Ort. Dr. nach Typoskript. Weinheim: Dt. Studien-Verl., S. 70 97. 7