Methoden der empirischen Sozialforschung
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- Franziska Beutel
- vor 7 Jahren
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1 Johann Wolfgang Goethe - Universität Fachbereich Erziehungswissenschaften Günter Burkart Seminar: Methoden der empirischen Sozialforschung Vom bis zum , jeweils Donnerstag von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr 1
2 Grundsätzliches (GB) Art der Veranstaltung - Dazu zunächst die Darstellung dessen, was Euch im Seminar erwarten könnte. - Kurze Einführung in die empirische Sozialforschung - Arbeit an Fragebogenuntersuchung zur Wahrnehmung der Lehr-Veranstaltungen am Fachbereich im Sommer Daten wurden vom Dekanat erhoben nach dem Prinzip der Zufallsauswahl - Im letzten Semester vercodet und erste Auswertungen - In diesem Semester Datenauswertung mit SPSS als Standardsoftware der Sozialwissenschaften für quantitative Forschung - EDV-Räume Referate und Übungen - Scheine für ein Kurzreferat mit anschließender Übung in SPSS und angemessener Auswertung der Fragebogenergebnisse und anschließender Präsentation, verteilt über 2 Treffen - Arbeit in Doppel-Gruppen, je 2 bis 4 Studenten - Keine Hausarbeiten - Wenn ihr das wirklich wollt: Klausur am Semesterende für alle. Vergabe der Referate und Übungen (15 Minuten) 2
3 Referat: Empirische Sozialforschung Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Grundprobleme Phasen im Forschungsprozess Von der Forschungsfrage zur Datenerhebung Befragung als dominantes Datenerhebungsverfahren Literatur: Raithel 2006 (auch im Reader). Referat: Untersuchung zur Wahrnehmung der Studienbedingungen am FB Erziehungswissenschaften der J. W. Goethe-Universität Fragestellung Untersuchungsansatz Auswahlverfahren Ergebnisse und Interpretation Anschließend: Diskussion des Vortrags Literatur: Blüm, Eisenhauer, Turgay
4 Referat und Übungen: Einführung in SPSS Kurzreferat (10 Minuten): Begriffe: Variable, Fall, Wert, Datenmatrix Skalenniveaus Übung: Grundlagen für die Arbeit mit SPSS Programmaufruf, laden von Daten SPSS-Benutzeroberfläche Eingabe-, Struktur und Ausgabeansichten Variable, Fall, Wert, Datenmatrix in SPSS Definition und Eigenschaften von Variablen in SPSS Skalenniveaus in SPSS Eingabe von Werten, speichern und öffnen einer Datei Erste Auszählungen von ausgewählten Daten der Studierendenbefragung Günstigerweise wird eine Übungsdatei erstellt, mit Daten nach Erfragen von Studienziel, Semester, Alter, Geschlecht, Grund/Hauptstudium unter den Anwesenden. Aus meiner Sicht reicht das für den Termin. Literatur: Zöfel 2002 (auch im Reader). Bühl/Zöfel 2005; Brosius/Brosius 1995; Rasch et al. 2004, Raithel
5 Referat und Übungen: Univariate Statistik mit SPSS I Kurzreferat (10 Minuten): Mittelwerte Wiederholung vom letzten Treffen (also Programmaufruf, laden von Daten, SPSS- Benutzeroberfläche, Eingabe-, Struktur und Ausgabeansichten, Variable, Fall, Wert, Datenmatrix in SPSS, Auszählungen, Verteilungen) Mittelwerte; Schwerpunkt: Arithmetisches Mittel Voraussetzung bei den Skalen Nachteile des Arithmetischen Mittels (z.b. Ausreißer) Andere Mittelwerte (Median und Modus) Übung: Auszählungen und Mittelwerte mit SPSS Mittelwerte berechnen grafische Darstellungen Darstellung und Diskussion erster Ergebnisse Schwerpunkte sollen sein: Zentrale Begriffe, Aufruf, Programmoberflächen, Dateneingabe und Datenmodifikation. Hier soll lediglich ein weiterer Überblick gegeben und Variablendefinition und Dateneingabe geübt werden. Bei den Mittelwerten wird auf das arithmetische Mittel abgestellt, das wird im Kurzreferat hinsichtlich Voraussetzungen (Skalenniveau!), Möglichkeiten und Grenzen erörtert. Andere Mittelwerte werden nur kurz vorgestellt. In der Übung sollen dann solche Mittelwerte für verschiedenen Variablen berechnet und interpretiert werden. Vielleicht schon Hinweis, daß zur Interpretation der Werte auch Maße der Streuung relevant sein könnten (z.b. grafische Darstellung von Verteilungen, als Vorarbeit für die folgende Gruppe von Referenten). Daten: Arbeit mit den Daten des Fragebogens vom letzten Treffen Literatur: Brosius / Brosius 1995; Rasch et al. 2004; Zöfel 2002 (auch im Reader). Bühl / Zöfel 2005; Raithel Feiertag, kein Treffen 5
6 Referat und Übungen: Univariate Statistik mit SPSS II. Kurzreferat (10 Minuten): Verteilungen Verteilungen Standardabweichung und Varianz Normalverteilung Übung: Univariate Datenanalyse Häufigkeiten Deskriptive Statistik Grafische Darstellungen (Welche sind wann sinnvoll? Bearbeitung von Grafiken) Diskussion der Ergebnisse Dabei sollen die gewonnen Ergebnisse durch die Übenden interpretiert und im Seminar vorgestellt werden. Ggf. Sind Gruppen zu bilden, die sich jeweils mit einigen Variablen beschäftigen. Mögliche und wünschenswerte zusätzliche Übungen: Zusammenführen und transformieren von Dateien, umcodieren von Variablen Zusammenführung von Dateien Transformation von Dateien (Excel in SPSS und umgekehrt) Berechnen und Umcodieren von Variablen Daten: Erhebung Studierendenbefragung WS 2006 Literatur: Literatur: Brosius/Brosius 1995; Rasch et al. 2004; Zöfel 2002 (auch im Reader). Bühl / Zöfel 2005; Raithel
7 Referat und Übungen: Vergleich von Teilgruppen mit SPSS Kurzreferat (10 Minuten): Vergleich von Teilgruppen Wozu Bildung von Teilgruppen? Bildung von Teilgruppen anhand nominal-skalierter Variablen Bildung von Teilgruppen anhand intervall-skalierter Variablen Vergleich von Teilgruppen hinsichtlich ihrer Verteilungen und Mittelwerten Kreuztabellen Interpretation der Ergebnisse Übung: Vergleich von Teilgruppen mit SPSS Schwerpunkt: Übersicht über Beschreibung von Zusammenhängen zwischen mehreren Variablen anhand der Daten der Studierendenbefragung. Dabei sollen die Ergebnisse der Untersuchung für Teilgruppen verglichen werden (z.b. Studienziel Diplom gegenüber Lehramt, Studenten vor Vordiplom / Hauptdiplom). Von den Referenten sind solche zu kontrastierenden Gruppen festzulegen, Aufgabe der Übenden ist es dann, Differenzierungen in von den Referenten vorgegebenen Variablen zu untersuchen und zu interpretieren. Daten: Erhebung Studierendenbefragung WS 2006 Literatur: Brosius / Brosius 1995 (auch im Reader) Feiertag, kein Treffen 7
8 Referat und Übungen: Signifikanz, Signifikanz-Test und Co Kurzreferat (15 Minuten): Was bedeutet eigentlich Signifikanz? Chi-Quadrat-Verteilungen Übung: Signifikanz bei Vergleich von Teilgruppen mit SPSS Kreuztabellen in SPSS Erwartete und beobachtete Werte in Kreuztabellen Signifikanz und Chi-Quadrat-Test Darstellung der Signifikanz in SPSS Daten: Erhebung Studierendenbefragung WS 2006 Literatur: Brosius / Brosius 1995; Zöfel 2002 (auch im Reader). 8
9 Referat und Übungen: Bivariate Statistik mit SPSS Kurzreferat: Beschreibung von Zusammenhängen zwischen mehreren Variablen Maße für Zusammenhänge, Übersicht: Was soll das Ganze mit den Zusammenhängen? Pearson s "r" Linearität von Merkmalszusammenhängen, Aussagefähigkeit und Signifikanz von r Ausblick: Korrelationen für andere Skalenniveaus Übung: Korrelationskoeffizient r Berechnung der Zusammenhänge für ausgewählte Variablen der Untersuchung grafisch-anschaulicher Test der Linearität über Streudiagramme Test der Signifikanz Erläuterung der Korrelationsmatrix Interpretation der Ergebnisse Kurzreferat: Pearsons r Pearson s r, Bedeutung des Korrelationskoeffizienten Determinationskoeffizient r 2 Voraussetzungen: Intervallskalierte Merkmale, Linearität der Beziehung Möglicher Fehlschluss auf kausale Zusammenhänge, Modelle der Abhängigkeit zwischen Variablen Übung: Korrelationskoeffizient r II. Teil systematische Suche und Interpretation von statistischen Zusammenhängen in den Variablen der Untersuchung Diskussion der Ergebnisse Daten: Erhebung Studierendenbefragung WS 2006 Literatur: Brosius / Brosius 1995; Zöfel 2002 (auch im Reader). 9
10 Referat und Übungen: Multivariate Statistik mit SPSS1 Hier sollten sich kurze Referate zu den hier vorzustellenden Themen mit entsprechenden Übungen abwechseln. Was ist multivariate Statistik? kurz: Hierarchische Cluster-Analyse (Clustern von Fällen, nicht von Variablen); Dendogramm zur Veranschaulichung Faktoren-Analyse Ausgangspunkt: Die Korrelationsmatrix Faktor-Extraktion Faktor-Ladungen Eigenwerte und Kommunaltäten Faktor-Rotation Erklärungsmächtigkeit der Faktoren Inhaltliche Bestimmung der Faktoren Übungen Anmerkung: Hier ist aus meiner Sicht noch eine gesonderte Besprechung mit mir zum Thema nötig. Literatur: Brosius / Brosius 1995; Bühl / Zöfel 2002; Zöfel 2005 (auch im Reader). 1 Vorsicht, das Thema hat s in sich! Bitte hier keine Formeln, nur den Zweck und die Vorgehensweise beschreiben. 10
11 Referat: Überlegungen zur Auswertung der Ergebnisse der Studierenden-Befragung Präzisierung der Fragestellung Dimensionale Analyse des Gegenstandsbereichs Differenzierung der Befragten in Teilgruppen Konsequenzen für Auswertung und Darstellung der Ergebnisse "Aufträge" an die Gruppen Anschließend Diskussion mit den Gruppenvertretern und den übrigen Teilnehmern 11
12 Zeitliche Übersicht Sommersemester Einführung und Organisation (GB) Referat: Empirische Sozialforschung Referat: Untersuchung zur Wahrnehmung der Studienbedingungen am FB Erziehungswissenschaften der J. W. Goethe-Universität Referat und Übungen: Einführung in SPSS Programmaufruf, laden von Daten, Eingabe-, Struktur und Ausgabeansichten Begriffe: Variable, Fall, Wert, Datenmatrix Eingabe von Daten Skalenniveaus Auszählungen, Verteilungen Referat und Übungen: Univariate Statistik mit SPSS I Wiederholung vom anhand von praktischen Übungen Mittelwerte grafische Darstellungen Darstellung und Diskussion erster Ergebnisse Feiertag, kein Treffen Referat und Übungen: Univariate Statistik mit SPSS II. Varianz und Standardabweichung Einführung zu Bildung und Vergleich von Teilgruppen hinsichtlich Verteilungen und Mittelwerten Ergebnisse und Interpretation ausgewählter Variablen Diskussion der Ergebnisse Referat und Übungen: Vergleich von Teilgruppen mit SPSS Wozu Bildung von Teilgruppen? Bildung von Teilgruppen anhand nominal-skalierter Variablen Bildung von Teilgruppen anhand intervall-skalierter Variablen Vergleich von Teilgruppen hinsichtlich ihrer Verteilungen und Mittelwerten Interpretation der Ergebnisse Feiertag, kein Treffen Referat und Übungen: Signifikanz, Signifikanz-Test und Co Was bedeutet eigentlich Signifikanz? Chi-Quadrat-Verteilungen Kreuztabellen in SPSS Darstellung der Signifikanz in SPSS Referat und Übungen: Bivariate Statistik mit SPSS Was sind Maße des Zusammenhangs? (Voraussetzungen, Skalen, Grenzen) ausführlich: Pearsons "r" Korrelationsmatrix kurz: Ein anderes Maß für Zusammenhänge Praktische Übungen, Darstellung und Diskussion erster Ergebnisse 12
13 Referat und Übungen: Multivariate Statistik mit SPSS 2 Was ist multivariate Statistik? kurz: Cluster-Analyse ausführlich: Faktoren-Analyse Referat: Überlegungen zur Auswertung der Ergebnisse der Studierenden-Befragung Präzisierung der Fragestellung Dimensionale Analyse des Gegenstandsbereichs Differenzierung der Befragten in Teilgruppen Konsequenzen für Auswertung und Darstellung der Ergebnisse "Aufträge" an die Gruppen Anschließend Diskussion mit den Gruppenvertretern und den übrigen Teilnehmern Wiederholung der jeweiligen Themen in Kurzreferaten und Übungen, jeweils 10 bis 15 Minuten Fortsetzung zur Wiederholung der jeweiligen Themen in Kurzreferaten und Übungen, jeweils 10 bis 15 Minuten Präsentation der Auswertungen lt. Vereinbarungen vom Diskussion und Interpretation der Ergebnisse der Studierenden- Befragung Berichte aus den Gruppen zum Verlauf, zu Schwierigkeiten etc. Abschließend: Seminarkritik, Leistungsnachweise 2 Vorsicht, das Thema hat s in sich! Bitte hier keine Formeln, nur den Zweck und die Vorgehensweise beschreiben. 13
14 Stichworte zu den Referaten und Übungen Allgemeine Vorgaben: Jeder Themenkomplex besteht aus ein bis zwei Treffen, die von zwei Referentengruppen (für jeden der EDV-Räume je eine Gruppe) vorbereitet werden; jede dieser Gruppen kann bei Doppelterminen aus 3 bis 4 Studierenden bestehen, bei Einzelterminen aus 2 bis 3 Studierenden. Von jeder Gruppe wird eine Zusammenfassung ihres Themas an die Teilnehmer ausgegeben, der Umfang des Papiers sollte je nach Thema zwischen 5 und 10 Seiten liegen. Diese Zusammenfassung sollte am Tag des ersten Vortrags der Gruppe ausgegeben werden. Ausnahme sind die Referenten am , hier reicht der zur Vorlage der Papiere. Um nicht allzu hohe Kopierkosten für die Teilnehmer zu verursachen, können diese Zusammenfassungen per Mail an die übrigen Teilnehmer verschickt werden, zu meinen Händen bitte aber ein Exemplar in gedruckter Form. Die Themen sind in Kurzreferaten so darzustellen, daß die relevanten inhaltlichen, statistischen 3 und methodischen Aspekte beleuchtet werden, aber die Referenten keinen "All-Anspruch" an sich stellen und damit nur an der Oberfläche kratzen. Beispiel Maße der zentralen Tendenz (umgangssprachlich "Mittelwerte"): Die gibt es zuhauf, es reicht aber völlig, das arithmetische Mittel als den gängigsten Wert einem weiteren gegenüber zu stellen und in der jeweiligen Bedeutung zu diskutieren. Gleiches gilt sinngemäß für Maße des Zusammenhangs: Den Pearson Korrelations-Koeffizienten auf jeden Fall und auch vertieft, dann vielleicht noch ein weiterer und gut isses 4. Im zweiten Schritt soll dann das Ganze unter Einbeziehung der anderen Studierenden jeweils am PC vorgeführt werden. Dabei zeigt ein Referent am PC über Beamer den Teilnehmern die entsprechenden Schritte im Programm, die übrigen Mitglieder der jeweiligen Gruppe helfen den Teilnehmern am PC bei Schwierigkeiten und kontrollieren deren Fortschritt. Sinnvoll erscheint es dabei, innerhalb eines Treffens zwischen Kurzreferaten und praktischen Übungen mehrfach zu wechseln. Als Datenbasis sind ausschließlich die Ergebnisse der Studierenden-Befragung aus dem Wintersemester 2006/07 zu verwenden; einzige Ausnahme sind die Übungen am Im dritten Schritt werden dann von der Gruppe die ihrer Meinung nach relevanten Ergebnisse vorgetragen, mit den übrigen Teilnehmern am Rechner ggf. nachvollzogen und zur Diskussion gestellt. Fertig. Ziemlich viel für zweimal 90 Minuten. Umseitig die zeitliche Übersicht. Wer (trotzdem) zur Teilnahme fest entschlossen ist und/oder ein Referat bzw. eine Übung übernommen hat, bitte umgehend eine Bestätigung per Mail an folgende Adresse: G. Burkart: guenter@rz.uni-frankfurt.de Merke: Ohne Mail kein Schein!! Weiteres Material wie Ergebnisse der Studierenden-Befragung und die Studie zu Studienbedingungen am Fachbereich (Blüm, Eisenhauer, Turgay 2004) findet sich auf meiner web-seite 3 Statistik hat ja bekanntermaßen was mit Mathematik zu tun, die entsprechenden Formeln gehören also zum Referat und sollen natürlich auch kurz interpretiert werden (Ausnahme: Multivariate Statistik)! 4 Hessisch, i.s.v.: Und damit ist des Guten genug getan. 14
15 Literatur Atteslander, Peter (1993): Bamberger, Kornelius (): Blüm, Sabine; Eisenhauer, Tina und Turgay, Bilge (2004): Methoden der empirischen Sozialforschung Berlin / New York. SPSS für Windows RRZN-Handbuch Saarbrücken Zur Wahrnehmung der Studienbedingungen am Fachbereich Erziehungswissenschaften der J. W. Goethe-Universität in Frankfurt Frankfurt (im Ordner SS 2005) Brosius, Gerhard und Brosius, Felix (1995): Bühl, Achim und Zöfel, Peter (2005): Clauß, G. und Ebner, H. (1976): Friedrichs, Jürgen (1973): Haseloff, Otto W. und Hoffmann, Hans J. (1970): Hofstätter, Peter R. (1974): Kern, Horst (1982): König, René (Hg.) (1974): Krämer, Walter (2003): Kromrey, Helmut (1998): Pospeschill, Markus (1998): Raithel, Jürgen (2006): Rasch, Björn et.al. (2004): Zöfel, Peter (2002): SPSS Bonn. SPSS 12, Pearsons Studium, München Grundlagen der Statistik -Für Psychologen, Pädagogen und Soziologen- Berlin. Methoden Empirischer Sozialforschung Reinbeck. Kleines Lehrbuch der Statistik Berlin. Faktorenanalyse in: König, Empirische Sozialforschung Ursprünge, Ansätze, Entwicklungslinien München. Handbuch der empirischen Sozialforschung Band 3a: Grundlegende Methoden und Techniken- Zweiter Teil Stuttgart: So lügt man mit Statistik München, Empirische Sozialforschung Opladen. SPSS für Fortgeschrittene RRZN-Handbuch Saarbrücken, 2000 Quantitative Forschung ein Praxiskurs VS-Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden Quantitative Methoden Band 1, Springer, Heidelberg. Statistik verstehen, München, 15
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