Aufbau und inhaltliche Ausrichtung des Fragebogens

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1 Günter Burkart: Evaluation zum Seminar "Methoden der empirischen Sozialforschung" Vorbemerkung Die Evaluation zur Bewertung der Veranstaltung wurde am 19. Juni 008 durchgeführt, anwesend waren 5 TeilnehmerInnen, die allesamt an der Befragung teilnahmen; der eingesetzte Fragebogen 1 findet sich in der Anlage zu diesem Text. Die Erhebung soll dazu dienen, den Organisatoren der Veranstaltung Hinweise zur Wahrnehmung der Studierenden zu Form und Ausgestaltung der Lehre zu geben und Verbesserungen in der Vermittlung von Lehrinhalten und formen in der akademischen Ausbildung von Pädagogen anzuregen. Aufbau und inhaltliche Ausrichtung des Fragebogens Der Fragebogen gliedert sich in fünf Teile. Im ersten Teil (ohne einleitende Nummerierung) wird danach gefragt, wie der oder die Befragte auf die Veranstaltung aufmerksam wurde. Im zweiten Teil ("1. Allgemeine Bewertung") wird eine globale Bewertung der Veranstaltung (in der jeweiligen Arbeitsgruppe bzw. im jeweiligen Tutorium) anhand der Frage vorgenommen, ob der Befragte mit gutem Gewissen das Seminar Mitstudierenden empfehlen könne. Bei den folgenden "Bewertungen im Einzelnen" (Fragen.1 bis.9) wird nach der Bewertung von Teilaspekten der Veranstaltung gefragt, etwa nach Übereinstimmung der Veranstaltungsinhalte mit der Interessenlage des oder der Befragten, nach der Bewertung des Vortragenden und seiner Kompetenz, zukünftiger Interessen und nach zeitlicher Gewichtung der Themen. Im vierten Teil des Fragebogens wird nach Interesse an weiteren Themen und nach zusätzlichen Anregungen und Wünschen gefragt. Der Fragebogen wird abgeschlossen durch Fragen nach der Semesterzahl und dem Studienziel. Im Gegensatz zu den Fragenkomplexen im vierten Teil, die als offene Fragen formuliert sind (sie wurden in der Auswertung in SPSS mit 50 Zeichen codiert, was der maximalen Ausprägung der Antworten entsprach), war der erste Komplex hinsichtlich des Skalenniveaus nominal skaliert, in den vier Antwortvorgaben waren hier Mehrfachangaben waren möglich. Bei den Teilen zwei und drei wurden numerische Skalen zur Antwortvorgabe verwendet, die in der Tendenz den klassischen Schulnoten entsprachen. Dabei steht "1" für vollständige Zustimmung, "" für vollständige Ablehnung ("1": "trifft uneingeschränkt zu", "": "trifft überhaupt nicht zu"). 1 der in jeweils leicht veränderter Form seit 1999 eingesetzt wird.

2 Ergebnisse der Befragung Zum ersten Teil der Befragung Hier lautete die Frage " Auf das Seminar Methoden der empirischen Sozialforschung bin ich aufmerksam geworden durch:"; die Antwortvorgaben waren Studienberatung kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Empfehlung anderer Studenten garnicht, hatte mich verlaufen Die erste und letzte Ausprägung sind in der aktuellen Befragung nicht belegt. Die beiden übrigen verteilen sich auf die Befragten wie folgt: Aufmerksam durch komm. VV * Aufmerksam durch Empfehlung Kreuztabelle Anzahl Aufmerksam durch komm. VV Gesamt ja nein Aufmerksam durch Empfehlung ja nein Gesamt Die Auswertung der Befragung zeigt 5 der Befragten, die durch das kommentierte Vorlesungsverzeichnis zu der Veranstaltung gekommen sind, die übrigen 11 kamen auf dem Weg der Empfehlung durch Mitstudierende, wobei in einem Fragebogen beide Wege des Zugangs bestätigt wurden. Zum zweiten Teil der Befragung Die Frage zu 1. Allgemeine Bewertung lautete " Würdest Du dieses Seminar (ohne böse Absicht) an einen Mitstudenten weiterempfehlen?". Hinterlegt war eine sechsstufigen Skala mit den Ausprägungen "1 = uneingeschränkt" bis " = auf keinen Fall". Die Antworten zeigen ein in mehrfacher Hinsicht unerwartetes Bild:

3 Allgemeine Bewertung: Weiterempfehlen ( : Auf keinen Fall Gültig 1 Gesamt Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozent Prozente Prozente 1 0,0 0,0 0,0 11 1,4 1,4 91,4 8, 8, 100, ,0 100,0 Demnach bewerten 1,4% der Befragten die Frage Note, drei von ihnen mit, die übrigen 1 mit der Bestnote (0,0%). Zur "Bewertung im Einzelnen" Den Fragen in diesem Komplex waren wie bei der vorigen wieder sechsstufige Skalen hinterlegt, diesmal mit den Ausprägungen "1 = trifft vollkommen zu" bis " = trifft überhaupt nicht zu". Die ersten drei Fragen in diesem Abschnitt waren.1 Das Seminar war inhaltlich interessant. Die Vortragsweise von Herrn Burkart bzw. die der Tutoren (im Folgenden gleichermaßen Lehrbeauftragte genannt) war gut verständlich. Der/die Lehrbeauftragte läßt genügend Raum zur Diskussion und Beteiligung Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse der Befragung hierzu: Deskriptive Statistik inhaltlich interessant (: nein) Vortragsweise verständlich (: nein) Raum für Diskussion (: nein) Gültige Werte (Listenweise) N Minimum Maximum Mittelwert 5 1 5,0 1, ,74, ,79,87 4 Standardab weichung Die Bewertung hinsichtlich der Verständlichkeit und des Raums zur Diskussion fällt hier am günstigsten aus, die Antworten reichen von 1 bis. Die Bewertung nach der Interessantheit des Themas liegt im Mittel mit,0 wesentlich über der mittleren Bewertung des inhaltlichen Interesses, allerdings erscheint hier auch die Ausprägung "5" in zwei, die 4 in drei Fällen.

4 Der nächste Komplex in diesem Abschnitt beschäftigt sich mit der Kompetenz des Lehrbeauftragten, der Qualität der Tischvorlagen und der Wahrnehmung zur Arbeitsatmosphäre. Die Fragen lauteten:.4 Der/die Lehrbeauftragte ist kompetent.5 Mit der Ausarbeitung der Arbeitspapiere und Tischvorlagen bin ich zufrieden.. Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm Die Fragen zeigten folgende Ergebnisse: Deskriptive Statistik LB kompetent (: nein) Tischvorlagen zufrieden (: nein) Atmosphäre zufrieden (: nein) Gültige Werte (Listenweise) Standardab N Minimum Maximum Mittelwert weichung 5 1 1,, ,00, ,,505 5 Die Frage.4 nach der Kompetenz des LB wurde knapp zur Hälfte (48,%) von den Befragten mit der Bestnote, in 14 Fällen dagegen mit bewertet; die Bewertung mit findet sich in zwei Fällen. Noch günstiger erscheint die Arbeitsatmosphäre bewertet mit einer mittleren Bewertung von 1,. Die Arbeitspapiere und Tischvorlagen wurden mit mittleren,00 etwas schlechter bewertet; der schlechteste Wert (hier die "4") wurde einmal vergeben, es überwiegt die "" mit 51,4%, die Bestnote tritt dagegen nur neun mal auf. Die nächsten beiden Fragen richteten sich auf die Gewichtung der Themen in der Veranstaltung und darauf, eine mögliche Bereitschaft der Befragten festzustellen, sich weiter mit Methoden der Sozialforschung zu beschäftigen. Folgende Fragen fanden sich hierzu im Erhebungsinstrument:.7 Die zeitliche Gewichtung der Themen war gut gewählt.8 Mit qualitativen Methoden will ich mich weiterhin beschäftigen Wie die folgende Tabelle zeigt, liegt die Bewertung der zeitlichen Gewichtung der Themen bei 1,97. Dabei wurde die zeitliche Gewichtung der Themen überwiegend mit (57,1%), von sieben der Befragten jedoch mit bewertet (0,0%). 4

5 Deskriptive Statistik zeitliche Gewichtung gut (: nein) Quant. Methoden weiter beschäftigen (: nein) Gültige Werte (Listenweise) N Minimum Maximum Mittelwert 5 1 1,97,4 5 1,4 1,195 5 Standardab weichung Dagegen schienen viele der Befragten nur mittlere Neigung zu verspüren, sich weiterhin mit entsprechenden Methoden zu beschäftigen, von ihnen wurde diese Frage mit "" bewertet (1,4%). Quant. Methoden weiter beschäftigen (: nein) Gültig Gesamt Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozent Prozente Prozente 1,9,9,9 7 0,0 0,0,9 11 1,4 1,4 54, 10 8, 8, 8,9 4 11,4 11,4 94, 5,7 5,7 100, ,0 100,0 Immerhin sieben der Befragten antworteten jedoch, dass sie sich weiterhin mit diesen Themen beschäftigen wollen ( ), eine(r) zumindest scheint jedoch begeistert und bewertet diese Frage mit der Bestnote. Jenseits der finden sich jedoch 45,7% der Befragten wieder, in sechs Fällen muß die Veranstaltung regelrecht von der weiteren Beschäftigung mit quantitativen Methoden abgeschreckt haben: Vier antworten hier mit 5, zwei sogar mit. Zum vierten Teil der Befragung: Weitere Themen und Anregungen Die Frage nach gewünschten Inhalten der Veranstaltung wurde wie folgt beantwortet: Ehrlich gesagt keine - was allerdings ausschließlich mit dem Thema zu tun hat!!! :) Nicht meine WELT... Multivariate Statistik. Hab da gefehlt... Die Frage: Warum haben wir kein Bier bekommen? :) Ansonsten keine Studierendenbefragung 5

6 Aktuelle Fragen, Probleme, Entwicklungen zum Bereich Erziehung und Bildung bivariate und multivariate Statistik Die Frage nach weiteren Anregungen und Wünschen ergab folgende Anmerkungen der Befragten: alles supa Das war das lustigste Seminar in meinem ganzen Semester :).9. klingt nicht schlecht :) siehe Frage.9. Ich glaube, das Thema kann man nicht besser machen. Dass ich nochmal was am PC mache, hätt ich nicht gedacht! :) Es wäre teilweise sinnvoll gewesen, etwas langsamer und intensiver die Themen zu bearbeiten und zu üben Zum letzten Teil der Befragung: Semester und Studienziel im letzten Teil des Frage lautete die Frage: 4. Ich bin im... Semester mit Studienziel... Die Antworten ergeben folgendes Bild:

7 Absolute Werte Semester 4 5 Demnach stehen die Studierenden bis auf drei Ausnahmen in den ersten vier Semestern ihres Studiums, wobei diejenigen im ersten und zweiten Semester deutlich überwiegen. Bei der Frage nach dem Studienziel gaben 8,9% der Befragten Diplom an: Studienziel Gültig Diplom Erz. Wiss. Magister Erz. Wiss. sonstiges Gesamt Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozent Prozente Prozente 9 8,9 8,9 8,9 5 14, 14, 97,1 1,9,9 100, ,0 100,0 Lediglich fünf der Befragten Studieren mit dem Ziel Magister, eine(r) belegt die Kategorie Sonstiges Ziel. 7

8 Literatur Atteslander, Peter Burkart, Günter: Flick, Uwe Flick, Uwe; Kardodorff, Ernst v. Steinke, Ines (Hg.) Friebertshäuser, Barbara; Prengel, Annedore Herrmanns, Harry Methoden der empirischen Sozialforschung Berlin / New York, 199 Studienzufriedenheit von StudentInnen am Fachbereich Erziehungswissenschaften Seminar Quantitative Methoden in der Pädagogik, Frankfurt 1999/000 Qualitative Sozialforschung eine Einführung Reinbeck, 00 Qualitative Forschung ein Handbuch Reinbeck, 00 Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft Weinheim/München 00 Interviewen als Tätigkeit in: Flick, Uwe 00 Hopf, Christel Qualitative Interviews ein Überblick in: Flick, Uwe 00 Kromrey, Helmut Mayring, Philipp Empirische Sozialforschung Opladen, 1998 Qualitative Inhaltsanalyse in: Flick, Uwe 00 Mayring, Philipp Qualitative Inhaltsanalyse: Grundlagen und Techniken. Weinheim 00 8

9 Deine Meinung zum Seminar: Methoden der empirischen Sozialforschung im Sommersemester 008 Auf das Seminar Methoden der empirischen Sozialforschung bin ich aufmerksam geworden durch ( ) Studienberatung ( ) kommentiertes Vorlesungsverzeichnis ( ) Empfehlung anderer Studenten ( ) garnicht, hatte mich verlaufen 1. Allgemeine Bewertung Würdest Du dieses Seminar (ohne böse Absicht) an einen Mitstudenten weiterempfehlen? (Berwertung 1 = uneingeschränkt, = auf keinen Fall; bitte ankreuzen). Bewertung im Einzelnen Wie bewertest Du die folgenden Aussagen (Bewertung 1 = trifft vollkommen zu, = trifft überhaupt nicht zu; bitte ankreuzen).1 Das Seminar war inhaltlich interessant. Die Vortragsweise von Herrn Burkart bzw. die der Tutoren (im Folgenden gleichermaßen Lehrbeauftragte genannt) war gut verständlich. Der/die Lehrbeauftragte läßt genügend Raum zur Diskussion und Beteiligung.4 Der/die Lehrbeauftragte ist kompetent.5 Mit der Ausarbeitung der Arbeitspapiere und Tischvorlagen bin ich zufrieden.. Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm.7 Die zeitliche Gewichtung der Themen war gut gewählt.8 Mit quantitativen Methoden will ich mich weiterhin beschäftigen.9 Die Bewirtung mit Kaltgetränken (Sekt, Limo, Bier) läßt Wünsche offen.1. Folgende Themen würde ich gerne im Rahmen von Veranstaltungen zu quanitativen Methoden vertiefen Weitere Anregungen und Wünsche Ich bin im... Semester mit Studienziel... 9

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