Die Anwendung der tibetischen Medizin in Indien und Nepal

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Transkript:

Aus dem Institut für Geschichte und Ethik der Medizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. Josef N. Neumann) Die Anwendung der tibetischen Medizin in Indien und Nepal Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades <Doktor der Medizin (Dr. med.)> vorgelegt der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg von Mirja Marie Bramsiepe geboren am 31.05.1978 in Düsseldorf Gutachter: Prof. Dr. J. Neumann Prof. Dr. W. Slesina Prof. Dr. J. Aschoff Datum: 21.05.2007 urn:nbn:de:gbv:3-000012494 [http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=nbn%3ade%3agbv%3a3-000012494]

Meinen Lehrern

Kurzreferat Die vorliegende Dissertation beschreibt, wie die tibetische Medizin im 21. Jahrhundert in Südasien praktiziert wird. Sie beschäftigt sich mit der Fragestellung, welche ihrer Methoden noch angewendet werden und wie sie sich in Indien und Nepal inkulturieren konnte. Dazu bin ich für drei Monate durch Indien und Nepal gereist und habe sowohl tibetische Ärzte getroffen als auch Schulen der tibetischen Medizin besucht. Zur Sammlung der Daten wurden in unterschiedlichen Arztpraxen zwei bis dreitägig alle Patienten protokolliert. Außerdem habe ich mit den Ärzten Interviews über die Anwendung ihrer Medizin geführt. Dabei konnten folgende Ergebnisse festgehalten werden: Derzeit gibt es in Südasien tibetische Ärzte mit sehr unterschiedlichen Ausbildungen, vom Studium an einer Schule der tibetischen Medizin bis zur Lehre beim Vater. Die Ärzte haben zumeist Praxen und reisen häufig als Wanderärzte innerhalb Südasiens und ins Ausland. Die meisten Patienten sind Inder oder Nepali und nur 23,6% der Patienten Tibeter. Durchschnittlich suchen 30 Patienten pro Tag eine Arztpraxis auf, wobei es in den großen Städten zumeist bis zu 100 Patienten täglich sind. Eine Konsultation dauert im Durchschnitt 7:13 Minuten. Hierbei werden hauptsächlich eine Pulsdiagnostik und eine Befragung durchgeführt und mit Ratschlägen zu Ernährung und Verhalten und tibetischen Medikamenten therapiert. Dabei kann ein Arzt zur Behandlung aus durchschnittlich 100 bis 200 unterschiedlichen Pillen auswählen. Die Urindiagnostik (1,9%) und externe Therapiemethoden wie zum Beispiel Moxa oder Schröpfen (3,2%) werden sehr selten angewendet. Der tibetische Arzt kontrolliert seinen Heilerfolg zumeist über die Pulsdiagnostik und das Erscheinungsbild des Patienten. Die hauptsächlichen Krankheitsbilder in Südasien sind Krankheiten aus dem gastroenterologischen und dem rheumatologischen Formenkreis. Es ergeben sich Unterschiede zum Norden, wo man gehäuft Leberprobleme, Arthrose und Tbc vorfindet. Im Süden dagegen treten mehr Diabetes, Arthritis oder Hypertonie in Erscheinung. Vor allem in Indien arbeiten die tibetischen Ärzte gerne mit ihren allopathischen Kollegen zusammen. Dies betrifft den Bereich der Forschung. Bei speziellen Krankheitsbildern, wie zum Beispiel nach Unfällen, überweisen sie ihnen häufig ihre Patienten. Bedingt durch die große Anzahl der Patienten, umfasst die Standardversorgung eines tibetischen Arztes Pulsdiagnostik und Befragung, sowie das Verschreiben von Medikamenten und Geben von Ratschlägen. Die Ärzte haben sich sehr gut an ihre neuen Verhältnisse in Indien und Nepal angepasst und finden folglich auch großen Zuspruch bei der Bevölkerung. Eine Inkulturation hat somit zum großen Teil stattgefunden. Bramsiepe, Mirja: Die Anwendung der tibetischen Medizin in Indien und Nepal Halle, Univ., Med. Fak., Diss., 201 Seiten, 2007

Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 1 1. Einleitung und Fragestellung 2 2. Methoden und Material 7 2.1 Methoden 7 2.1.1 Interviews mit tibetischen Ärzten 8 2.1.2 Praxisvisiten 9 2.2 Material 10 3. Ergebnisse 13 3.1 Die Stellung des tibetischen Arztes 13 3.1.1 Ausbildung in tibetischer Medizin 13 3.1.2 Tätigkeitsbereiche eines tibetischen Arztes 15 3.2 Statistische Auswertung der Patientenvisiten und Interviews 18 3.2.1 Ethnologie 18 3.2.2 Anzahl der Patienten pro Tag 20 3.2.3 Häufigkeit eines Arztbesuches 21 3.2.4 Sprechstundenzeit pro Patient 22 3.3 Ursachen von Krankheiten 24 3.3.1 Die Ursachen von Krankheiten in der tibetischen Medizin 24 3.3.2 Die Ursachen von Krankheiten in der heutigen Zeit 27 3.4 Das Erkennen von Krankheiten 30 3.4.1 Diagnostische Methoden in der tibetischen Medizin 30 3.4.2 Diagnostische Methoden der tibetischen Medizin in Indien und Nepal 33 3.4.3 Die Pulsdiagnostik 36 3.5 Krankheiten 40 3.5.1 Der Krankheitsbegriff in der tibetischen Medizin 40 3.5.2 Die Hauptbeschwerdebilder in Indien und Nepal 42 3.5.3 Geisteskrankheiten 44 3.6 Das Heilen von Krankheiten 48 3.6.1 Therapiemethoden in der tibetischen Medizin 48 3.6.2 Therapiemethoden der tibetischen Medizin in Indien und Nepal 53 3.6.3 Kontrolle des Heilerfolgs 55 3.6.4 Prävention von Krankheiten 57 3.7 Tibetische Pharmakologie 58 3.7.1 Die tibetische Materia Medica 58 3.7.2 Tibetische Pharmakologie in Indien und Nepal 61

3.8 Grenzen der tibetischen Medizin 63 3.9 Tibetische und allopathische Medizin im Vergleich 67 4. Die Stellung der tibetischen Medizin in Indien und Nepal 71 5. Diskussion 75 5.1 Diskussion der Methodik 75 5.2 Diskussion der Ergebnisse 76 6. Zusammenfassung 81 Literaturverzeichnis 84 Anhang 87 Statistiken 87 Liste der tibetischen Ärzte 102 Interviews 103 Dr. Deyang 103 Amchi Gyatso Bestra 106 Dr. Nyima Samphel Gurung 108 Dr. Kunsang Denpe 110 Amchi Tsampa Ngawang 112 Amchi Dukta Gurung 116 Dr. Karma Chodon 118 Dr. Gyatso 120 Dr. Ngawang Dhakpa 124 Dr. Ngawang Soepa 129 Dr. Jampa Yonten 131 Amchi Tashi Namgyal 138 Dr. Dorje Keldor 141 Dr. Dorjee Raphen Nechar 147 Dr. Tenzin Deche Kartsang 158 Dr. Y.K. Dorjee 162 Dr. Yeshi Dorjee 165 Dr. Dekhang T. Dorjee (Pharmakologie und ext. Therapien) 169 Dr. Thokmay Paljor 176 Dr. Dawa Dolma 179 Dr. Tsewang Tamdin (Pulsdiagnostik) 182 Dr. Namgyal Qusar (ext. Therapien und Geisteskrankheiten) 186 Jigme Tsarong 191 Anna Bach 193 Definitionen 197

Thesen 199 Lebenslauf Selbstständigkeitserklärung Publikation von Ergebnissen der Dissertation Danksagung