Vortrag bei der Jahrestagung der Food- Coops 2006 in Karlsruhe



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Transkript:

Vortrag bei der Jahrestagung der Food- Coops 2006 in Karlsruhe

Inhaltsübersicht 1. Aktueller Stand 1.1. Gentechnik in Lebensmitteln 1.2 neueste Entwicklungen Europa 1.3 neueste Entwicklungen Deutschland 2. Genmais-Anbau in Rheinstetten 3. Gentechnikfreie Region mittlerer Oberrhein 3.1. Überblick über die Ereignisse 3.2. Ausblick 3.3. Anregungen

1.1 Gentechnik in Lebensmitteln Neue Kennzeichnungsverordnung Gekennzeichnet wird ab 19.04.04: Kennzeichnungspflicht für alle Produkte, mit Zutaten aus gentechnisch veränderten Organismen Kennzeichnung gilt auch für Futtermittel, mit Zutaten aus GVO auch in Restaurants und Kantinen muß gekennzeichnet werden Verfolgbarkeit über den ganzen Produktzyklus

1.1 Gentechnik in Lebensmitteln Neue Kennzeichnungsverordnung Von der Kennzeichnung ausgenommen sind Fleisch, Eier, Milchprodukte von Tieren, die mit GVO gefüttert wurden Lebensmittel, mit einer zufälligen oder technisch unvermeidbaren Verunreinigung bis zu 0,9% mit GVO oder deren Bestandteile in der jeweiligen Zutat Zusatzstoffe und Enzyme, die mit Hilfe genmanipulierter Mikroorganismen produziert wurden

1.1Gentechnik in Lebensmitteln Gentechnikgesetz Seit 2005 in Kraft Transparenz durch Standortregister Regelung für Landwirte die GVO anbauen Haftung Mindestanforderungen Saatguthersteller GVO in Naturschutzgebieten/gentechnikfreien Zonen keine Regelung beim Saatgut

1.2. neueste Entwicklungen EU Zulassungen in der EU seit April 2004 4 Mais, 2 Raps (Lebens- und Futtermittel nicht für den Anbau) Anträge für Lebens- und Futtermittel 24 Mais, 1 Reis, 2 Soja, 5 Baumwolle, 1 Zuckerrübe, 1 Raps, 1 Kartoffel Anträge für Anbau 1 Kartoffel, 9 Mais, 1 Soja Politische Entwicklung Vertagte Entscheidungen: Schwellenwert beim Saatgut, Eu-Kooexistenz-Richtlinie GVO-Grenzwerte für Bio-Produkte in der Diskussion EFSA-Reform: Zulassungen transparenter/ Langzeitstudien

1.3. neuester Stand Deutschland Novelle zum Gentechnikgesetz in Diskussion Haftung entfernen von insbesondere im Gesetzestext Gesamtschuldnerische Haftung soll bleiben Standortregister Definition der guten fachlichen Praxis Allg. eine Politik hin zu Gentechnik (Begründung: Arbeitsplätze, Anschluss nicht verpassen) Anbau 2006 950 Hektar Gentech Mais angebaut (obwohl ca. 1000 Hektar zurück gezogen wurden)

Organ Zelle

2. Genmais-Anbau in Rheinstetten Zeitplan Aktivitäten zum Anbau in Rheinstetten Anfang Februar 08.02.06 03.03.06 08.03.06 15.03.06 18.03.06 19.03.06 22.03.06 Eintrag im Standortregister entdeckt Podiumsdiskussion mit Politikern zur Landtagswahl Gründung der BI Genmais freies Rheinstetten Brief an Landwirtschaftsminister Hauck von SPD und Grünen Abgeordneten Bürgerversammlung der Stadt Rheinstetten zum Anbau mit H. Würfel und LAP ca. 200 Besucher/Ablehnende Haltung wurde klar Aufruf zur Demo am 19.03. verteilt Demo mit Kundgebung bei der LAP ca. 500 Demonstranten bei Treckersternfahrt und Feldbegehung Vortrag von H. Prof. Dr. Jany in der Nachbargemeinde von Rheinstetten

2. Genmais-Anbau in Rheinstetten Zeitplan Aktivitäten zum Anbau in Rheinstetten 25.03.06 03.04.06 10.04.06 13.04.06 KW 17/18 13.05.06 24.05.06 21.06.06 Stadtspaziergang von Herrn Oettinger in Karlsruhe offener Brief wurde überreicht Brief an Herrn Hauck wegen FFH-Prüfung von OB Dietz 2. Öffentliche Veranstaltung in Rheinstetten ca. 150 Personen ebenfalls ablehnende Haltung Übergabe gesammelte Unterschriften an H. Hauck (4.113) Aussaat des Genmais Bantam-Mais wird verteilt von BI und Bündnis BUND Landesvorsitzende fordert Hauck auf, den Versuch zu beenden Weitere 1.258 Unterschriften wurden von BI gesammelt

2. Genmais-Anbau in Rheinstetten Zeitplan Aktivitäten zum Anbau in Rheinstetten 09./10.07.06 23.07.06 Teilweise Zerstörung der Versuchsfelder durch Unbekannte Luftballon-Aktion am Genmais-Feld zur Blüte mit Kaffee und Kuchen

Gentechnik Ein Vortrag von Greenpeace

Gentechnik Ein Vortrag von Greenpeace

3. Gentechnikfreie Region mittlerer Oberrhein 3.1. Überblick über die Ereignisse 26.04.05 Juli 2005 September 2005 11.09.05 28.11.05 Januar 06 01.02.06 07.02.06 Mitte Februar April 2006 11.04.06 Gründung auf dem Hofgut Maxau in Karlsruhe-Knielingen Gemeinde Waldbronn tritt bei Umfrage an regionale Kandidaten zur Bundestagswahl Tafeln- für Bio gegen Gentechnik am Sonntag vor der Wahl Weingarten beschließt: Pächter auf gemeindeeigenen Flächen dürfen keine Gentechnik ausbringen Vorhaben in Lichtenau Genmais anzubauen wird aufgegeben Gemeinde Karlsbad unterstützt die GFR Werbung für die GFR beim Ackerbautag des Bauernverbandes Bruchsal Genmais-Anbau in Kraichtal wird nach Rheinstetten verlegt Gemeinderat Ettlingen beschließt, dass Bauern auf städtischen Flächen für den Anbau von GVO-Mais vorher eine schriftliche Einwilligung benötigen Malsch tritt bei und ändert die Pachtverträge

3. Gentechnikfreie Region mittlerer Oberrhein 3.1. Überblick über die Ereignisse 02.05.06 Juni 06 21.06.06 26.06.06 20.07.06 27.09.06 Beitritt der Stadt Waghäusel Beitritt der Stadt Kraichtal Gentechnik-Vortrag mit den Bürgern für Frieden in Karlsruhe Gemeinde Rastatt beschließt, dass auf städtischen Flächen keine Gentechnik angewendet werden darf Pressekonferenz 1 Jahr GFR Sondersitzung der Stadt Baden-Baden, Vertreter GFR, Monsanto und H. Würfel vor Ort- Entscheidung Beitritt zur GFR

UNTERSTÜTZER GENTECHNIKFREIE REGION - Stand 30.08.2006 GESAMT: 1485 Davon Landwirte / Gärtnereien: 31, Städte & Gemeinden: 7, Betriebe: 10, Gruppen & Institutionen: 65, Rest: Einzelpersonen. Bewirtschaftete Fläche Landwirte / Gärtner.: 1227,7 ha (ohne Städte, Gemeinden, Kirchen) einige namhafte Unterstützer: Thomas Müllerschön (Landwirt, Karlsruhe-Knielingen) LandFrauenverband (Bezirksverein Bühl-Rastatt) Bioland (Gruppe Karlsruhe) Streuobstinitiative im Stadt- und Landkreis Karlsruhe Naturschutzbund Deutschland (NABU, Kreisverband Karlsruhe) Naturfreunde (Baden) Hardtwaldfreunde Karlsruhe e.v. Landesnaturschutzverband (Arbeitskreis Karlsruhe) Evangelischer Kirchenbezirk Karlsruhe und Durlach Katholische Hochschulgemeinde Karlsruhe Ökumenischer Ausschuss für Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Schöpfung (Karlsruhe) Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (Bezirksverband Nordbaden) Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (Karlsruhe) Aktion Partnerschaft Dritte Welt / Weltladen (Karlsruhe) Brot für die Welt SPD (Gemeinderatsfraktion Karlsruhe) Bündnis 90 / Die Grünen (Gemeinderatsfraktion Karlsruhe) Bürger für Karlsruhe (BüKA) Bürgerverein Gondelsheim ödp (Kreisverband Karlsruhe) Füllhorn Naturkost und Naturwaren (Karlsruhe) Laden 3 (Lebensmittel, Karlsruhe) Sonnenblume (Lebensmittel, Karlsruhe-Durlach) Grünkern Naturkost (Karlsruhe) Food-Coop Karlsruhe (Einkaufsgemeinschaft) Café Pan (Karlsruhe) Café Palaver (Karlsruhe) Dr. Marianne Winterstein (Kinder- und Jugendärztin, Karlsruhe) Dr. Dieter Hassler (Facharzt für Allgemeinmedizin, Kraichtal) Dr. Wessel von Loe (Frauenarzt, Maulbronn)

3.2. Ausblick Konkrete Ziele in der nahen Zukunft 08.10.06 Baden-Baden Ökomarkt Vortrag Offene Ziele in naher Zukunft -Bündnispartner gewinnen (Gemeinden, Städte, Landwirte, Bäcker, Restaurants etc.) -Öffentlichkeitswirksame Werbung ( z. B. Schilder an vielbefahrenen Str./Ökoläden etc.)

3.2. Anregungen Was kann man tun? Zur weiteren Verbreitung GFR oder Festigung der GFR -Gründung neuer GFR -Stärkung durch Aktivitäten mit der GFR -Gewinnen von Bündnispartnern (Lieferanten, Abnehmer, Bekannte, etc.)

Was kann man tun?

Was kann man tun? Mahlzeiten aus frischen Zutaten selbst zubereiten/ auf Fertigprodukte verzichten Fordern Sie von den Lebensmittelherstellern den Verzicht auf Gentechnik Werben Sie im Bekannten- und Freundeskreis für den Verzicht von Gentechnik Kaufen Sie, wenn möglich Produkte aus ökol. Anbau Mitmachen beim Einkaufsnetz von Greenpeace Gen-Detektiv werden/zutatenlisten von Lebensmitteln prüfen

Was kann man tun? Kaufen Sie Produkte mit Siegeln, die ausdrücklich auf Gentechnik bei der Erzeugung verzichten (Qualität aus Baden-Württemberg/Gentechnikfrei) An Unterschriftsaktionen teilnehmen Sich an Abgeordnete oder Gemeinderäte wenden Sich ehrenamtlich bei Umwelt- oder Verbraucherschutzverbänden engagieren