Genetische Diversität der Zoopopulation des Waldrapp Durchführung des praktischen Anteils Betreuung Mögliche Abschlussarbeiten Foto: Zoo Basel

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Transkript:

1 Genetische Diversität der Zoopopulation des Waldrapp Der Waldrapp ist eine vom Aussterben bedrohte Ibisart. Kolonien sind nur noch in Marokko und der Türkei/Syrien zu finden. Die Art wird in Zoos gehalten, es ist jedoch nichts über die genetische Diversität dieser Populationen bekannt. Mit Hilfe von Mikrosatelliten-Analysen soll im Rahmen der Abschlussarbeit die genetische Strukturierung der Zoopopulation des Waldrapp untersucht werden. Durchführung des praktischen Anteils: ab Sommer 2013 jederzeit möglich Betreuung: Axel Hochkirch / Sarah Wirtz Foto: Zoo Basel

2 Phylogeographie der südafrikanischen Heuschreckengattung Betiscoides Die Kapregion ist bislang nur wenig phylogeographisch untersucht worden. Am Beispiel flugunfähiger Heuschecken (Gattung Betiscoides) sollen die Verwandtschaftsbeziehungen in der Kap-Region analysiert werden. Hierfür werden fünf verschiedene Gene sequenziert. Es liegt bereits ein unvollständiger Datensatz von drei Genen vor, der erweitert werden soll. Die Arbeit kann mit einem Feldaufenthalt in Südafrika (Nov/Dez 2013) zur Sammlung des Materials kombiniert werden. Durchführung des praktischen Anteils: jederzeit möglich Betreuung: Axel Hochkirch / Daniela Matenaar

3 Populationsökologie der Crau-Schrecke Prionotropis hystrix rhodanica Die Crau-Schrecke ist endemisch für die Crau, eine Steinsteppe in Südfrankreich (bei Marseille). Die Art ist stark gefährdet durch Pläne der französischen Armee für die Bebauung eines Teils des Gebietes. Im Frühjahr 2013 werden erstmals Daten zur Populationsgröße und Mobilität der Art erhoben. Diese Daten sollen im Jahr 2014 erneut erhoben werden, um Informationen zur Variabilität der Populationsgrößen zu erhalten. Mit Hilfe von Fang-Wiederfang-Untersuchungen soll die Populationsgröße mehrerer Populationen bestimmt werden. Durchführung des praktischen Anteils: Mai bis Juli 2014 Betreuung: Axel Hochkirch / Laurent Tatin Sonstiges: Zu diesem Thema sind mehrere Arbeiten möglich. Die Finanzierung der Reisekosten kann über DAAD (Erasmus) beantragt werden. Mögliche Abschlussarbeiten: BSc / MSc Foto: Laurent Tatin

4 Phylogeographie der kanarischen Heuschreckengattung Arminda Die Gattung Arminda ist eine flugunfähige Heuschreckengattung, die einen endemisch für die Kanarischen Inseln ist. Mit Hilfe molekularer Marker (DNA- Sequenzierung) lässt sich die Kolonisierung und Differenzierung auf den Inseln rekonstruieren. Ziel ist es insbesondere die Diversifizierung innerhalb der beiden größeren Inseln (Teneriffa, Gran Canaria) zu rekonstruieren. In der Arbeit soll ein vorhandener Datensatz erweitert und ausgewertet werden, indem neu gesammelte Tiere bearbeitet werden (DNA-Extraktion, PCR, Sequenzierung). Durchführung des praktischen Anteils: zeitlich unabhängig Betreuung: Axel Hochkirch

5 Rote-Liste-Einschätzung von Heuschrecken Weltweit gibt es derzeit Bemühungen, die Rote-Liste-Einschätzungen von Invertebraten zu verbessern. Im Rahmen der Arbeit sollen eine ausgewählte Region (z.b. Italien) oder Artengruppe Rote-Liste-Bewertungen nach den Kriterien der IUCN durchgeführt werden. Hierfür werden Fundpunkte der Arten in Karten zusammengetragen und mit GIS ausgewertet. Durchführung des praktischen Anteils: zeitlich unabhängig Betreuung: Axel Hochkirch Sonstiges: Zu diesem Thema sind mehrere Arbeiten möglich Mögliche Abschlussarbeiten: BSc / BEd / MSc / MEd

6 Phylogeographie der Heuschreckengattung Sphingonotus Die Gattung Sphingonotus ist eine der artenreichsten Heuschreckengattungen der Erde, mit ca. 140 Arten weltweit. Mit Hilfe molekularer Marker (DNA-Sequenzierung) soll die Differenzierung der Arten, insbesondere im Mittelmeerraum rekonstruiert werden. In der Arbeit soll ein vorhandener Datensatz erweitert und ausgewertet werden, indem neu gesammelte Tiere bearbeitet werden (DNA-Extraktion, PCR, Sequenzierung). Durchführung des praktischen Anteils: zeitlich unabhängig Betreuung: Axel Hochkirch Mögliche Abschlussarbeiten: MSc / MEd

7 Vergleich der Aktionsräume von Sumpfgrashüpfer (Chorthippus montanus) und Gemeinem Grashüpfer (Chorthippus parallelus) Der Sumpfgrashüpfer ist ein flugunfähiger Grashüpfer, der an feuchte Grünlandflächen gebunden ist. Seine Ausbreitungsfähigkeit ist stark beschränkt und daher ist anzunehmen, dass die Populationen der Art stark fragmentiert sind. Auch die Schwesterart (Chorthippus parallelus) hat verkürzte Flügel und gilt daher als wenig ausbreitungsfähig. Auf einer Fläche, auf der beide Arten vorkommen, soll untersucht werden, ob sich die beiden Arten in ihren Aktionsräumen unterscheiden und wie stark die Populationen überlappen. Diese Muster sollen mit Daten zur Bodenfeuchte und Vegetation abgeglichen werden. Durchführung des praktischen Anteils: Mitte Juli bis Mitte Oktober Sonstige Vorraussetzungen: Ein PKW ist von Vorteil Betreuung: Axel Hochkirch / Jessica Weyer / Katja Rohde Sonstiges: Gruppenarbeit möglich (maximal 2 Personen) Mögliche Abschlussarbeiten: BSc / MSc Dichtespezifisches Dispersal beim Sumpfgrashüpfer Mit Hilfe von Aussetzungsexperimenten markierter Individuen soll untersucht werden, in wie weit die Ausbreitung der hygrophilen Heuschreckenart von der Zahl ausgesetzter Tiere abhängt. Einzelne Tiere und Gruppen von Tieren werden individuell markiert und in Gebieten ausgesetzt, wo die Art zur Zeit nicht vorkommt. Die zurückgelegte Distanz wird dann über einige Wochen untersucht. Ziel ist es die Hypothese zu testen, dass die Wanderdistanzen von Einzeltieren größer sind als die von Gruppen. Durchführung des praktischen Anteils: Anfang August bis Mitte September Sonstige Vorraussetzungen: Ein PKW ist von Vorteil Betreuung: Axel Hochkirch / Jessica Weyer / Katja Rohde Sonstiges: Gruppenarbeit möglich (maximal 2 Personen)

8 Genetische Strukturierung der Populationen des Gemeinen Grashüpfers (Chorthippus parallelus) im Hunsrück Der Gemeine Grashüpfer, Chorthippus parallelus, ist eine häufige Heuschreckenart. Die Konnektivität der Populationen im Hunsrück soll mit genetischen Methoden untersucht und mit dem Sumpfgrashüpfer (Chorthippus montanus) verglichen werden. DNA-Material aus den letzten Jahren steht zur Verfügung. Durchführung des praktischen Anteils: zeitlich unabhängig Betreuung: Axel Hochkirch / Jessica Weyer / Katja Rohde Partnerpräferenzen von syntopen und allotopen Populationen des Sumpfgrashüpfers Der Sumpfgrashüpfer und der Gemeine Grashüpfer sind in der Lage zu hybridisieren. Mit Hilfe von Partnerwahl-Experimenten soll untersucht werden, ob Individuen aus isolierten Populationen (ohne Kontakt zum Gemeinen Grashüpfer) weniger wählerisch sind als Populationen aus Gebieten mit direkten Kontakt zum Gemeinen Grashüpfer. Durchführung des praktischen Anteils: August bis September Betreuung: Axel Hochkirch / Katja Rohde

9 Monitoring der Feldgrille (Gryllus campestris) am Neustädter Moor (Niedersachsen) Die Feldgrille ist in Niedersachsen vom Aussterben bedroht. Seit 1990 existiert ein kontinuierliches Monitoring einer der letzten Populationen. Im Jahr 2001 wurde eine Umsiedlung durchgeführt und damit eine neue Population etabliert. In der Arbeit soll das Monitoring weitergeführt werden, die Entwicklung der neuen Population bewertet werden und der Erfolg von Management-Maßnahmen überprüft werden. Eine Unterkunft wird vom BUND Diepholzer Moorniederung gestellt. Durchführung des praktischen Anteils: Anfang Mai bis Ende Juni Sonstige Vorraussetzungen: Ein PKW ist von Vorteil Betreuung: Axel Hochkirch Sonstiges: Gruppenarbeit möglich (maximal 2 Personen) Mögliche Abschlussarbeiten: BSc / MSc