Begrüßung zur 4. Sommerakademie Sozialberatung in der Volkssolidarität in Potsdam 8. Juni 2011

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Transkript:

Horst Riethausen, Bundesgeschäftsführer Begrüßung zur 4. Sommerakademie Sozialberatung in der Volkssolidarität in Potsdam 8. Juni 2011 Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 4. Sommerakademie Sozialberatung in der Volkssolidarität, verehrter Referent, Herr Thomé, sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich sehr, unsere 4. Sommerakademie Sozialberatung in der Volkssolidarität eröffnen und Sie hier ein weiters Mal im Kongresshotel Potsdam am Templiner See begrüßen zu dürfen. Dafür, dass Sie unserer Einladung gefolgt sind und die 4. Sommerakademie interessiert als Angebot des Bundesverbandes angenommen haben, danke ich Ihnen. Der 8. Juni wird seit 2009 als Tag des Meeres von den Vereinten Nationen begangen. Die Ozeane werden als bedeutend für Ernährungssicherheit, Gesundheit und dem Überleben allen Lebens, für das Klima und als ein kritischer Teil der Biosphäre gesehen. Ziel des Tages ist es daher, weltweit Aufmerksamkeit für aktuelle Herausforderungen im Zusammenhang mit den Ozeanen zu erlangen. Nun tagen wir hier nicht am Ozean, sondern am Templiner See. Und es geht nicht um Herausforderungen im Zusammenhang mit den Ozeanen sondern um Herausforderungen, vor denen Volkssolidarität in der Sozialberatung steht. Gleichwohl, um maritim zu bleiben, gewissermaßen als Kapitän, als neuer Bundesgeschäftsführer, geht es mir dennoch um Aufmerksamkeit - nicht weltweit, aber bundesweit - für einen wichtigen Bereich die Sozialberatung in und durch die Volkssolidarität. - 2007: Phase des Aufbruchs - Sozialberatung in der Volkssolidarität; - Sommerakademie - eine neue Form für die Fort- und Weiterbildung;

2-4. Sommerakademie 2011 - eine gute neue Tradition des Verbandes - und das im Jahr des Freiwilligen Engagements. Ich würde mir wünschen, dass sich diese Tradition fortsetzen ließe, um den Auf- und Ausbau der Sozialberatung in der Volkssolidarität voranzubringen. Vielleicht muss man aber auch über andere Formen nachdenken, nicht zuletzt wegen der geringen Teilnahme in diesem Jahr. Die Initiative zum 65. Jahrestag der Gründung der Volkssolidarität orientierte u. a. auf neue Felder für die ehrenamtliche Arbeit im Verband - auf ehrenamtliche Sozialberatung und Sozialbegleitung. Vor allem ist diese Initiative eine Identifikationsoffensive für Mitarbeiter und Mitglieder, mit der wir den Mitgliederverband Volkssolidarität zahlenmäßig und inhaltlich stabilisieren wollen und müssen. Der Ausbau von Sozialberatung kann dazu einen wertvollen Beitrag leisten. - Diskussion zur Zukunftsorientierung der Volkssolidarität Ich halte die Sozialberatung in der Volkssolidarität und durch die Volkssolidarität nach wie vor und uneingeschränkt für ungemein wichtig! - gut, dass wir bereits so viele Sozialberatungsangebote haben und wir bei deren Erweiterung seit der 1. Sommerakademie im Jahr 2008 ein gutes Stück vorangekommen sind. Sozialbilanz 2010 (S. 8: Die Angebote reichen von allgemeiner Sozialberatung bis hin zur konkreten fachlichen und sozialen Beratung im Bereich der Alten- und Gesundheitshilfe, der Suchtkrankenhilfe, der Armen- und Obdachlosenhilfe sowie der Familien,- Kinder- und Jugendhilfe in ca. 530 Einrichtungen.) - dennoch große Herausforderung: Qualifizierung, Ausgestaltung unserer Sozialberatung, neue Beratungsangebote vorhalten. - dauerhaft im Spektrum der Leistungsangebote in den Landes-, Kreis-, Stadt- und Regionalverbänden, im Mitgliederverband, in den Diensten und Einrichtungen, einschließlich der Begegnungsstätten verankern.

3 - inhaltliche Ausrichtung der Sommerakademie in diesem Jahr: Beratungsfelder SGB II und SGB XII, kaum ein Bereich mit vergleichsweise so vielen Änderungen auch und gerade deshalb Beratung hierzu ganz wichtig! - Schwerpunkte der 4. Sommerakademie sind so umfangreich und könnten sicher Fortbildungstage bzw. wochen ausfüllen, - Referent, Herr Harald Thome ist ausgewiesener Experte und profunder Kenner der Materie; - verfügt über die notwendige Professionalität und Fachkompetenz in Fragen des Sozialhilfe-, Grundsicherungs- und Arbeitslosenrechts sowie angrenzender Rechtsgebiete und über Erfahrungen bei der Rechtsdurchsetzung; - langjährige Tätigkeit: persönliche Beratung, Betreuung und Begleitung betroffener Bürger wie auch Organisationen und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen. - Dank an anwesende Sozialberater für bisheriges Engagement und Bitte, weiter zu machen - Nehmen Sie auch aus dieser Veranstaltung wieder neue Impulse mit und tragen Sie diese entsprechend in den Verband hinein, um so manches neue Potenzial zu wecken. - Bilanz der zurückliegenden Jahre nicht unerfreulich. - Dank des Engagements vieler Beteiligter hat sich Sozialberatung gut entwickelt. - Beispiele aus der Praxis sind mannigfaltig - immer wieder neue gute Ideen, Sozialberatung auf den Weg zu bringen, fortzusetzen bzw. weiter zu entwickeln Die Ratsuchenden, die unsere Angebote genutzt haben, sind dankbar und wollen sie nicht mehr missen. Sozialberatung entspricht unmittelbar und glaubwürdig der Philosophie unseres Verbandes, für Menschen da zu sein, die Hilfe und Unterstützung brauchen Bei der Suche nach der richtigen Beratungsstelle hat Vertrauen und Einfühlungsvermögen einen hohen Stellenwert.

4 Volkssolidarität will sprechender Verband bleiben, d.h. auch ein offenes Ohr für verschiedene Problemlagen haben neben den Möglichkeiten, die sich über die modernen Medien bieten Wir schätzen ein, die Sozialberatung in der Volkssolidarität ist im Begriff, ihre Aufbauphase hinter sich zu lassen und die in ihr angelegten Potenziale zu entfalten. Zur Frage - Warum muss sich die Volkssolidarität durch verstärkte Sozialberatung profilieren? Ein Grund dafür ist die gesellschaftliche, sozialpolitische Entwicklung in diesem Land. Wir erleben unablässig, wie Politik tiefe Einschnitte in das Netz sozialer Sicherung und das Sozial- und Gesundheitswesen herbeiführt. Das führt nicht zuletzt zu tiefer Verunsicherung und Zukunftsangst bei sehr vielen Menschen. Aus dieser Verunsicherung, besonders aus den sozialen Unsicherheiten, entspringt ein überdimensionaler Informations-, Aufklärungs- und Beratungsbedarf in der Bevölkerung. Wohin soll die Reise Sozialberatung in der Volkssolidarität gehen? Strategisch verfolgen wir das Ziel, die zentrale Funktion als Lotse im Dschungel des Sozialwesens auszufüllen, die hierfür notwendige Netzwerkarbeit zu intensivieren und dort, wo es personell, materiell und finanziell möglich ist, als Volkssolidarität spezifische Sozialberatungsangebote selbst vorzuhalten. Sehr geehrte Damen und Herren, wir sehen die Aufgabe des Bundesverbandes unverändert darin, für die Sozialberatung zu werben, zu initiieren und zu mobilisieren, zu koordinieren und zu moderieren sowie übergreifend eine aufgeschlossene geistige Atmosphäre für die Sozialberatung im Verband bei allen Verantwortungsträgern sowie bei allen Haupt- und Ehrenamtlichen zu schaffen. Dabei gilt für uns der Anspruch, den Qualifizierungsprozess, d.h. die Fort- und Weiterbildung der in diesem Bereich Tätigen, z. B. durch diese Sommerakademie Sozialberatung in der Volkssolidarität zu befördern und Multiplikation anzuregen. Als Bundesgeschäftsstelle wollen wir die Öffentlichkeitsarbeit in Sachen Sozialberatung verstärken und uns selbst als Servicestelle für unsere Verbandsgliederungen profilieren.

5 - Internetseiten zur Sozialberatung - Informationen aus den Bereichen Recht und Sozialberatung - Sonstige Ratgeber, Rechtsinformationen, Checklisten, Links und Literaturhinweise Die Frage bleibt aktuell: Wie werden diese Dinge vor Ort genutzt? Wir sind an Ihren weiterführenden Anregungen interessiert - Sozialberatung ist gewissermaßen ein lernendes System. Nutzen wir also die Möglichkeiten, uns über Landesverbandsgrenzen hinweg zu Ideen, Projekten und Erkenntnissen zu verständigen und auszutauschen. Wünsche für die 4. Sommerakademie: - einen guten Verlauf, - interessante Erkenntnisse - eine Menge Informations- und Wissenszuwachs, einen ausgiebigen Erfahrungsaustausch sowie - reichlich Motivation für die kommenden Aufgaben in der Sozialberatung. Organisatorische Hinweise: Material für die Sozialberatung zum Mitnehmen im Eingangsbereich des Raumes Teilnahmebescheinigung für jeden Teilnehmer liegt in den Mappen. Pausen: Mittagessen: 12.00 13.00 Uhr im Restaurant Zeppelin im Untergeschoss vom Buffet; 1 Mineralwasser oder Apfel- oder Orangensaft inclusive Kaffeepause: 15.00-15.30 Uhr vor dem Raum 214 Darüber hinaus: Alkoholfreie Getränke werden vor dem Raum unbegrenzt bereitgestellt.

6 Ende der Veranstaltung: 16.30 Uhr geplant