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Transkript:

Industrie- und Handelskammer Cottbus FB I Standortpolitik, Verkehr und Handel Goethestraße 1 03046 Cottbus Bearbeitungsvermerke der Kammer: Anerkennungsbescheid: erteilt am: Gebühr EUR: Bemerkungen: ANTRAG auf Anerkennung /Modifikation/Wiedererteilung *) Zur Durchführung von Schulungen nach Kapitel 8.2 ADR in Verbindung mit der Satzung der IHK Cottbus, betreffend die Ausbildung der Gefahrgutfahrer/-innen, in der jeweils geltenden Fassung. 1. Antragsteller: Name/Unternehmen Anschrift/ Betriebssitz Telefon- Nummer Telefax- Nummer Email-Adresse 2. Für Planung und Durchführung der Schulungen verantwortliche Person(en): Name(n)/Vorname(n) Telefon- Nummer Telefax- Nummer Email-Adresse *) Nichtzutreffendes bitte streichen

3. Umfang der Anerkennung *) Die Anerkennung wird beantragt für Erstschulungen mit folgenden Kursen: Basiskurs Auffrischungsschulung Auffrischungsschulung Aufbaukurs Tank Aufbaukurs Klasse 1 Aufbaukurs Klasse 7 4. Kurspläne 4.1 Die von der IHK als Verwaltungsvorschrift erlassenen Kurspläne legen wir unseren wir unseren Schulungen zugrunde: *) für die Erstschulung sind dies folgende Kurspläne: BK AKT AK 1 AK 7 vom für die Auffrischungsschulung ist dies folgender Kursplan: AF vom 4.2 Lehrpläne Dem Antrag ist je ein Lehrplan für die Erstschulung die Auffrischungsschulung *) beigefügt. Die vorgeschriebene Mindeststundenzahl wurde eingehalten. Die Lehrpläne enthalten folgende Angaben: - Stundeneinteilung (mit Pausen) - zu behandelndes Thema mit Zuordnung zu dem entsprechenden Themensektor des jeweiligen Kursplanes - Art des Unterrichts (z. B. Vortrag, technische Medien, Dia- bzw. Filmvortrag, Übungen, praktische Übungen) - Kennzeichnung der praktischen Teile - jeweilige Lehrkraft - Unterrichtsort *) Zutreffendes bitte markieren/ergänzen

5. Lehrkräfte Die fachliche Qualifikation sowie der Nachweis der Befähigung zur erwachsenengerechten Vermittlung der Kenntnisse werden jeweils durch entsprechende Zeugnisse / Nachweise / Bescheinigungen belegt (siehe Anhang zum Antrag). Für die vorgesehenen Lehrkräfte liegt pro Lehrkraft ein Exemplar der Anlage 1 bei. 6. Lehrmethoden 6.1 Die im jeweiligen Kursplan vorgeschriebenen methodisch-didaktischen Anforderungen werden erfüllt. 6.2 Die Schulung findet in deutscher Sprache als Präsenzunterricht mit vorgeschriebenen praktischen Schulungsteilen statt. 6.3 Experimente während der Schulung Beschreibung der Experimente mit der Zuordnung des entsprechenden Themensektors Des Kursplanes (ggf. auf gesondertem Blatt) 6.4. Folgende neue Lehrmethoden sollen als ergänzende bzw. teilweise ersetzende Schulungsbestandteile eingesetzt werden: 7. Angaben über vorhandenes Lehrmaterial 7.1 Schriftliches Lehrmaterial 7.1.1 Gesetzes- und Verordnungstexte, Richtlinien etc. der Lehrkräfte: Titel: Autor: Verlag: Ausgabe vom:

7.1.2 Folgende Lehrbücher werden zur Vermittlung des Lehrstoffes an die Teilnehmer/innen ausgegeben: Titel: Autor: Verlag: Ausgabe vom: 7.2 Praktisches Lehrmaterial 7.2.1 Folgende Filme/Videofilme/Dias werden im Unterricht zur Vermittlung des Lehrstoffes verwendet: Titel: Titel: Titel: Titel: Titel:

7.2.2 Das/die Fahrzeug(e) für die praktischen Schulungsteile wird/werden von folgenden Unternehmen zur Verfügung gestellt: (Bescheinigungen/Genehmigungen sind beigefügt). Kraftfahrzeug für BK bzw. AF (Kurzbeschreibung, zulässige Gesamtmasse) Eigentümer: Tankfahrzeug für AK T (Kurzbeschreibung, zulässige Gesamtmasse) Eigentümer: Entsprechende Vereinbarungen sind beigefügt) 7.2.3 Ausrüstungsgegenstände und Materialien zur Erfüllung der Anforderungen gemäß Anlage 2 liegen vor. 8. Angaben über die Schulungsstätte/n Name: Ort: Straße: Raumbezeichnung/ Zimmer-Nummer: Zahl der Schulungsplätze Mit Schreibmöglichkeit: Telefon-Nummer: Telefax-Nummer: Eine Anfahrtsskizze ist beigefügt. Bestätigung des Inhabers (soweit erforderlich)liegt bei. Weitere Schulungsstätten ggf. auf gesondertem Blatt.

8.1 Ausstattung der Schulungsstätte *) PC Videoanlag/TV Flipchart Beamer Wandtafel... 8.2 Angaben über weitere Schulungsstätten, insbesondere für die praktischen Schulungsteile Die praktische Übung am Kraftfahrzeug (ab 3,5 t) findet statt in: Ort Straße Eigentümer bzw. Pächter des Grundstückes *) Die Demonstration am Tankfahrzeug findet statt in: Ort Straße Eigentümer bzw. Pächter des Grundstückes *) Die praktische Feuerlöschung * findet statt in: Ort Straße Eigentümer bzw. Pächter des Grundstückes *) Anlage: Anfahrtsskizze Einverständniserklärung des Inhabers/Eigentümers *) notwendige Genehmigungen beifügen 9. Anmerkungen Die IHK behält sich vor, im Zuge des Anerkennungsverfahrens zusätzliche Unterlagen oder Informationen anzufordern, sowie Schulungstätten und Lehrmaterial in Augenschein zu nehmen. Weiterhin behält sich die IHK vor, Kontakt zu den als Lehrkräften angegebenen Personen aufzunehmen und diese ggf. erforderlichen Beurteilungsgesprächen einzuladen. 10. Ich/Wir versichere(n) die Richtigkeit der im Antrag und seinen Anlagen gemachten Angaben. Ort, Datum Stempel/Unterschrift Anlagen

Anlage 1 Q u a l i f i k a t i o n d e r L e h r k r a f t Zum A n t r a g auf Anerkennung zur Durchführung von Schulungen für Fahrzeugführer gemäß Kapitel 8.2 ADR Ich/Wir beantrage/n für Herrn/Frau Geburtsdatum: Anschrift: die Lehrtätigkeit für folgende/n Kurse/Themensektor/en: *) Basiskurs Aufbaukurs Tank Aufbaukurs Klasse 1 Aufbaukurs Klasse 7 Auffrischungsschulung TS 1 TS 1 TS 1 TS 1 TS 2 TS 2 TS 2 TS 2 Die fachliche Qualifikation sowie der Nachweis der Befähigung zur erwachsenen-gerechten Vermittlung der Kenntnisse werden jeweils durch entsprechende Zeugnisse, Nachweise, Bescheinigungen belegt und dem Antrag beigefügt: *) beruflicher Werdegang Nachweise der besonderen Kenntnisse für die jeweiligen Themensektoren Nachweise über allgemeine Kenntnisse der Zusammenhänge der Gefahrgutvorschriften Nachweis der Befähigung zur erwachsenengerechten Vermittlung der Kenntnisse Bereitschaftserklärung zur Ausübung der Referententätigkeit. Herr/Frau ist bereits als Referent/in für uns tätig (Unterlagen liegen vor). Ort, Datum _ Stempel/Unterschrift *) Bitte entsprechend markieren/ergänzen.

Anlage 2 Anforderungen für die Durchführung der praktischen Übungen am Fahrzeug in den Themensektoren 6.5 und 8.3 des Kursplanes Basiskurs und Auffrischungsschulung Themensektor 6.5 Anforderungen an das Fahrzeug - Kraftfahrzeug mit einem zgg ab 3,5 t oder an einer Beförderungseinheit mit einem zgg ab 3,5 t. Das Kraftfahrzeug oder die Beförderungseinheit [Zugfahrzeug (Typgenehmigung N1- N3) und Anhänger (Typgenehmigung O2-O4)], das für die Beförderung gefährlicher Güter ausgerüstet ist, mit aufgeklappten orangefarbenen Warntafeln. - Auf dem Fahrzeug müssen (Muster-)Gefahrgutverpackungen vorhanden sein, z. B. IBC, Kunststofffässer, Verpackungen, die gem. ADR zu bezetteln und zu kennzeichnen sind. - Ausrüstungsgegenstände gemäß ADR (Feuerlöschgeräte, sonstige Ausrüstung und persönliche Schutzausrüstung gemäß 8.1.4, 8.1.5 bzw. 5.4.3 ADR) und Dokumente müssen vollständig vorhanden sein - Verschiedene Ladungssicherungshilfsmittel (z. B. Zurrmittel, rutschhemmende Materialien, Paletten) Durchführung Abfahrtskontrolle - Abfahrtskontrolle anhand der Checkliste (z. B. Gefahrgutkontroll-Verordnung) - Teilnehmern wird eine Checkliste ausgehändigt, die entsprechend am Fahrzeug/an der Beförderungseinheit abgearbeitet wird Durchführung Ladungssicherung Verschiedene (Muster-)Gefahrgutverpackungen müssen mit verschiedenen Ladungssicherungsmitteln gesichert werden Themensektor 8.3 Anforderungen an das Fahrzeug: - Kraftfahrzeug mit einem zgg ab 3,5 t oder an einer Beförderungseinheit mit einem zgg ab 3,5 t. Das Kraftfahrzeug oder die Beförderungseinheit [Zugfahrzeug (Typgenehmigung N1- N3) und Anhänger (Typgenehmigung O2-O4)], das für die Beförderung gefährlicher Güter ausgerüstet ist, mit aufgeklappten orangefarbenen Warntafeln. - Ausrüstungsgegenstände gemäß ADR (Feuerlöschgeräte, sonstige Ausrüstung und persönliche Schutzausrüstung gemäß 8.1.4, 8.1.5 bzw. 5.4.3 ADR) und Dokumente müssen vollständig vorhanden sein Darstellung einer Unfallsimulation - konkrete Beschreibung einer Unfallsituation - Ausgabe des Beförderungspapiers und der schriftlichen Weisungen Durchführung Unfallmeldung Ein Teilnehmer wird bestimmt, der die Unfallmeldung an die Feuerwehr bzw. Polizei entsprechend der Vorgaben absetzen muss. Durchführung Sofortmaßnahmen am Unfallort - Ein Teilnehmer wird bestimmt, der die Maßnahmen ergreifen muss: - Fahrzeug sichern, Warnblinkanlage anstellen - Warnweste anlegen - Schutzausrüstung ggf. anlegen und Anwendung der sonstigen Schutzausrüstung zeigen (auf jeden Fall Zeigen der Schutzausrüstung) - Absichern der Unfallstelle mit zwei selbststehenden Warnzeichen - Bergung der Verletzte