Inhaltsverzeichnis. Vorwort XIII. Liste der Abkürzungen

Ähnliche Dokumente
Inhaltsverzeichnis XIII. Vorwort. Liste der Abkürzungen

Genetik. für Biologen, Biochemiker, Pharmazeuten und Mediziner. Verdammt clever!

Hugh Fletcher und Ivor Hickey Genetik

Hugh Fletcher und Ivor Hickey Genetik

Inhaltsverzeichnis. Einführung. 1. Prokaryoten, Eukaryoten 4

GENETIK. für Studierende. Michaela Aubele. für Ahnungslose. Eine Einstiegshilfe. 2. Auflage. Dr. Michaela Aubele, München.

Inhaltsverzeichnis. Teil I: Allgemeine Genetik: Merkmale, Gene und Chromosomen. Einführung Die DNA ein Riesenmolekül... 7

Gentechnologie für Einsteiger

I 8., aktualisierte Auflage. Aus dem Amerikanischen von Freya Thomm-Reitz. Deutsche Bearbeitung von Michael Thomm. ' Mit über 560 Abbildungen PEARSON

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. TEIL I Gene, Chromosomen und Vererbungslehre 1. Kapitel 1 Einführung in die Genetik 3. Kapitel 2 Mitose und Meiose 23

erläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Experimentelle Entschlüsselung (SF)

Vorlesungsthemen Mikrobiologie

Seminar zur Grundvorlesung Genetik

1 In Kürze die geschichtliche Entwicklung der Evolutionsforschung...1

Taschenatlas der Genetik

334 Stichwortverzeichnis

Beschreiben Sie in Stichworten zwei der drei Suppressormutationen, die man in Hefe charakterisiert hat. Starzinski-Powitz, 6 Fragen, 53 Punkte Name

Gentechnische Methoden

Vorlesung Molekulare Humangenetik

Seminar zur Grundvorlesung Genetik

Mündliche Themen: aus der Grundanforderungen

Vorwort und Hinweise zum Einsatz der Materialien im Unterricht Gliederung des Gesamtwerkes

5. Selbstreplikation wie funktioniert Replikation bei natürlichen Organismen?

Vererbung. Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend

Thematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05. I. Semester

Evolution und Entwicklung

TEIL I Gene, Chromosomen und Vererbungslehre 1. TEIL II DNA: Struktur, Replikation und Variation 323

Einstieg: Fortpflanzung

Inhalt. Vorwort. Mendel und die ersten Jahrzehnte 1 Gregor Mendel ( ) 2 Anfänge 6 Das Wort Gen" 8

Stammzüchtung. Selektion von natürlichen Varianten. Ungerichtete genetische Veränderungen zufallsverteilte induzierte Mutagenese

Proteinbiosynthese: Transkripion:

Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Einführung in die Genetik

Biologie Regelunterricht - Gymnasium. 1. Atmungssysteme. 2. Biologische Arbeitsweisen. 3. Biotechnologie und Gentechnik

Teil Osiewacz, 8 Fragen, 55 Punkte)

Organisation und Evolution des Genoms

Gliederung des Gesamtwerkes

C SB. Genomics Herausforderungen und Chancen. Genomics. Genomic data. Prinzipien dominieren über Detail-Fluten. in 10 Minuten!

Stammzüchtung. Selektion von natürlichen Varianten. Ungerichtete genetische Veränderungen zufallsverteilte induzierte Mutagenese

Grundpraktikum Genetik Präparation und mikroskopische Auswertung eukaryotischer Chromosomen

F2 aus der Kreuzung mit der ersten Mutante: 602 normal, 198 keine Blatthaare

Veränderung der Zahl der Chromosomensätze (Polyploidisierung)

Chromosomen & Populationsgenetik (1)

Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Genetik & Vererbung. Das komplette Material finden Sie hier:

Versuch 2 DNA Reparatur und Rekombination

Mechanismen der Evolution. Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation

Grundlagen der biologischen Evolution

BnEhaSfsverzeichnis. 1 Was ist Genetik? 1. 2 Molekulare Grundlagen der Vererbung Verwertung genetischer Informationen 55

Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben II:

Inhaltsverzeichnis. Teil I: Grundlagen. 1. Lebensformen: Zellen mit und ohne Kern Proteine: Ein Überblick in Stichwörtern 37 VII

Kurs 2 Grundpraktikum Genetik

Inhaltsverzeichnis trna-genfamilien digitalisiert durch: 94 IDS Basel Bern. Graw, Jochen Genetik 2015

Molekulargenetik Biologie am Inhaltsverzeichnis Die Begriffe DNA, Nukleotid, Gen, Chromosom und Epigenom definieren...

Eine kurze Geschichte der Genetik

Inhaltsverzeichnis. Teil I Übungsaufgaben 1. Vorwort...

Materialien- Handbuch Kursunterricht Biologie

Modul Biologische Grundlagen Kapitel I.2 Grundbegriffe der Genetik

Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation

Vom Gen zum Protein. Zusammenfassung Kapitel 17. Die Verbindung zwischen Gen und Protein. Gene spezifizieren Proteine

7. Variabilität. Die Variabilität

Vorwort Seite 4. Einleitung Seite 5. Kapitel I: Zelluläre Grundlagen der Vererbung Seiten 6 28 VORSCHAU. Kapitel II: Vom Gen zum Merkmal Seiten 29 35

Unterrichtsvorhaben II: Inhaltliche Schwerpunkte:

Typ eines Gens oder jede Abweichung der DNA-Sequenz eines Gens. Heterozygot verschiedene Allele in der Zygote (= diploide Zelle)

Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen: Meiose und Rekombination Analyse von Familienstammbäumen Bioethik

1. Übung: Mendel. Konzepte: Genetische Information. Pro und Eukaryoten. Dominanz/Rezessivität. Mendelsche Gesetze

Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben II: Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik) Inhaltliche Schwerpunkte:

2. Übung: Chromosomentheorie

FACH: BIOLOGIE JAHRGANG: 11

KV: Genexpression und Transkription Michael Altmann

Gymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 10 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 9/10

27 Funktionelle Genomanalysen Sachverzeichnis

Themenliste. Grundanforderungen Sommersemester Intrazellulär Rezeptor-vermittelte Signalwege & Signalweg des Stickstoffmonoxid

Genetik. Allgemeine Genetik - Molekulare Genetik - Entwicklungsgenetik. Bearbeitet von Wilfried Janning, Elisabeth Knust

Restriktion und Gentechnik

Über die Autorin 7 Über die Überarbeiterin 7 Über die Übersetzer 7. Einführung 19

Interspergierte Repetitive Elemente

Genetische Analysen in der Medizin

In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit

SS07 Klausur Humangenetik

Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn

Den molekularen Ursachen der Evolution auf der Spur

Wolfgang Hennig Genetik

Lehrplan Grundkurs Qualifikationsphase

Biochemie Vorlesung Die ersten 100 Seiten

Inhaltsverzeichnis. 1. Lebensformen: Zellen mit und ohne Kern DNA: Träger der genetischen Information... 9

Gentechnik. Einführung in Prinzipien und Methoden. Herausgegeben von Hans Günter Gassen und Klaus Minol

Genome Editing: Naturwissenschaftlicher Sachstand

Methoden der Gentechnik

Evolution, Genetik und Erfahrung

1. Stammbaum einer Familie, in der Mukoviszidose aufgetreten ist.

Mendelsche Genetik, Kopplung und genetische Kartierung

Antibiotika sind oft Inhibitoren der Genexpression

Regine Witkowski Falko H. Herrmann. Einfiihrung in die klinische Genetik

Genetik. Allgemeine Genetik Molekulare Genetik Entwicklungsgenetik. Wilfried Janning Elisabeth Knust. 370 Abbildungen 37 Tabellen

Transkript:

Inhaltsverzeichnis Vorwort XIII Liste der Abkürzungen XV 1 Molekulargenetik 1 1.1 DNA-Struktur 2 1.1.1 Nukleotide 1 1.1.2 3 1.1.3 Die Doppelhelix 4 1.1.4 Komplementäre Basenpaarung 5 1.1.5 RNA-Struktur 6 1.1.6 DNA-Replikation 6 1.2 Gene 12 1.2.1 Genstruktur 22 1.2.2 Genfamilien 2 2 1.2.3 Genexpression 13 1.2.4 Genpromotoren 13 1.2.5 Introns und Exons 24 1.2.6 Pseudogene 24 1.3 Der genetische Code 1.3.1 Genexpression 16 1.3.2 Der genetische Code 16 1.3.3 Leseraster 18 1.3.4 Universalität des Codes 18 1.4 Von der DNA zum Protein 20 1.4.1 Einleitung 20 1.4.2 RNA-Transkription 20 1.4.3 RNA-Prozessierung 21 Translation 22 1.5 DNA-Mutation 25 1.5.1 Mutationen 25 1.5.2 25 Fletcher, Hugh Genetik 2013 digitalisiert durch: IDS Basel Bern

VI I Inhaltsverzeichnis 1.5.2.1 Sinnverändernde Mutationen 25 1.5.2.2 Sinnentstellende Mutationen 27 1.5.2.3 Rasterschubmutationen 27 1.5.2.4 Stille Mutationen 27 1.5.3 Großmutationen 27 1.5.3.1 Deletionen 28 1.5.3.2 Insertionen 28 1.5.3.3 Umgruppierungen 28 1.5.4 Mutationen und Krankheiten 28 1.5.5 Mutationen auf der Organismusebene 30 1.5.5.1 Auxotrophe Mutanten 30 1.5.5.2 Temperatursensitive Mutanten 30 1.5.5.3 Antibiotikaresistente Mutanten 30 1.5.5.4 Regulatorische Mutanten 30 1.6 Mutagene und DNA-Reparatur 32 1.6.1 Mutagene 32 1.6.2 Chemische Mutagene 32 1.6.3 Physikalische Mutagene 36 1.6.4 37 1.6.4.1 Exzisionsreparatur 37 1.6.4.2 Direkte Reparatur 37 1.6.4.3 Fehlpaarungsreparatur 37 1.6.5 Genotoxizität 38 1.7 Genexpression 42 1.7.1 Regulation der Genexpression 42 1.7.2 Regulation der Transkription bei Prokaryoten 42 1.7.3 Das 43 Katabolitrepression 44 1.7.5 Das 45 1.7.6 Attenuierung 46 1.7.7 Regulation durch alternative 48 1.7.8 Regulation der Transkription bei Eukaryoten 48 1.7.9 Transkriptionsfaktoren 49 1.7.10 Regulation der Genexpression durch Hormone und Cytokine 50 1.7.11 Posttranskriptionelle Regulation der Genexpression durch 51 1.7.12 Differenzierung und Entwicklung 52 1.8 Epigenetik und 55 1.8.1 Überblick 55 1.8.2 Chromatinmodifikation und der Histon-Code 56 1.8.3 Positionseffekt-Variegation 57 1.8.4 Desaminierung von 58 1.8.5 58 1.8.6 Inaktivierung des X-Chromosoms 58 1.8.7 Prägung 59

Inhaltsverzeichnis VII 1.8.8 Sporadische Effekte und Krebs 62 1.8.9 Ursprung der Methylierung 62 2 Organisation des Genoms 69 2.1 Begriffe der Genomik 69 2.1.1 Hintergrund 69 2.1.2 Genkarten 70 2.1.3 Physikalische Karten 71 Sequenzdaten 72 2.1.5 Platzierung von Genen auf der Karte 73 2.1.6 Genomvergleich 74 2.1.7 Umweltsequenzierung 76 2.2 Prokaryotengenome 78 2.2.1 Organisation der prokaryotischen DNA 78 2.2.2 Prokaryotische Gene 80 2.2.3 Plasmide 80 2.2.4 Bakterielle Transposons 81 2.2.5 Archaebakterien 83 2.3 Eukaryotengenome 84 2.3.1 DNA-Gehalt, 84 2.3.2 Das Humangenom 85 2.3.3 Gene 85 2.3.4 Genfamilien 87 2.3.5 Pseudogene 88 2.3.6 Extragene DNA 88 2.3.7 Zerstreute repetitive Sequenzen 88 2.3.8 In Clustern angeordnete repetitive Sequenzen 89 2.3.9 Variable Anzahl von Tandemwiederholungen (VNTRs) 90 2.4 Chromosomen 93 2.4.1 Prokaryoten- und 93 2.4.2 Chromosomenmorphologie 94 A3 Spezialisierte Chromosomenstrukturen 97 2.4.4 Molekulare Struktur von Chromosomen 98 2.4.5 Funktionelles und nichtfunktionelles Chromatin 99 2.4.6 Veränderung der Chromosomenzahl 100 2.5 Zellteilung 205 2.5.1 Der Zellzyklus der Eukaryoten 2.5.2 Mitose und 205 2.5.3 Regulation des Zellzyklus 3 Mechanismen der Vererbung 222 3.1 Grundlagen der Mendel'schen Genetik 111 3.1.1 Grundbegriffe 221 3.1.1.1 Phänotyp 222 3.1.1.2 Reinzuchtlinien

VIII Inhaltsverzeichnis 3.1.1.3 Dominanz 122 3.1.2 Die Monohybridkreuzung 112 3.1.3 Nachweis von heterozygoten Individuen 3.1.4 Abweichungen vom -Verhältnis 115 3.1.4.1 Partielle oder unvollständige Dominanz 3.1.4.2 Letale Allele 116 3.1.5 Multiple Allele 117 3.1.6 Moderne Entwicklungen 128 3.2 Noch mehr Mendel'sche Genetik 220 3.2.1 Die Dihybridkreuzung 120 3.2.2 Epistase 223 3.2.3 Mendel'sche Regeln 226 3.2.4 Probleme bei der Handhabung 227 3.3 Meiose und Gametogenese 3.3.1 Reproduktion 129 3.3.2 Meiose 130 3.3.3 Meiose und Rekombination 133 3.3.4 Gametogenese 134 3.3.5 Bildung von aneuploiden Gameten 3.4 Rekombination 137 3.4.1 Überblick 137 3.4.2 Allgemeine Rekombination 138 3.4.3 Holliday-Struktur 138 3.4.4 Das Modell des Doppelstrangbruchs 142 3.4.5 Konversion 242 3.4.6 Rekombinationsenzyme 243 3.4.7 Ortspezifische Rekombination 244 3.5 Gene in eukaryotischen Organellen 247 3.5.1 Mitochondrien- und 147 3.5.2 Mütterliche Vererbung 247 3.5.3 Maternale Effekte 250 3.6 Geschlechtsbestimmung 252 3.6.1 Geschlechtsbestimmung 151 3.6.2 Einfache genetische Systeme zur Geschlechtsbestimmung 152 3.6.3 Geschlechtschromosomensysteme 152 3.6.4 Geschlechtsbestimmung bei Drosophila 153 3.6.5 Geschlechtsbestimmung beim Menschen 154 3.6.6 Geschlechtsbestimmung bei Pflanzen 255 3.6.7 Sekundäre Geschlechtsmerkmale 256 3.6.8 Evolution der Geschlechtschromosomen 256 3.7 Geschlecht und Vererbung 258 3.7.1 Geschlechtsgekoppelte Vererbung 158 3.7.2 Geschlechtslimitierte und geschlechtsbeeinflusste Merkmale 160 3.8 Gene in der Entwicklung 3.8.1 Drei Entwicklungsstadien 162

Inhaltsverzeichnis IX 3.8.2 Von einzelnen Zellen zum vielzelligen Organismus 163 3.8.3 Frühe 164 Homöobox-Gene (einschließlich Hox) 164 3.8.5 Alle Metazoen einschließlich Vertebraten verwenden dieselben Entwicklungsgene 266 3.8.6 Globine als ein durch die Entwicklung reguliertes Gen 267 3.8.7 Entwicklung von elegans 168 3.8.8 Programmierter Zelltod 169 3.8.9 Pflanzen besitzen ähnliche Mechanismen wie Tiere 269 4 Populationsgenetik und Evolution 277 4.1 Einleitung 177 4.1.1 Überblick 177 4.1.2 Natürliche Selektion 177 4.1.3 178 4.1.4 Genetische Diversität 4.1.5 Neodarwinistische Evolution 4.1.6 Chromosomenevolution 179 4.1.7 Arten und Artenbildung 279 4.1.8 Polyploidie 180 4.1.9 Evolution und Populationen 180 4.2 Evolution durch natürliche Selektion 182 4.2.1 Evolution durch natürliche Selektion 182 4.2.2 Darwins Beobachtungen und Schlussfolgerungen 283 4.2.2.1 Beobachtungen 183 4.2.2.2 Schlussfolgerungen 183 4.2.3 Selektionsarten 184 4.2.3.1 Stabilisierende Selektion 185 4.2.3.2 Gerichtete Selektion 285 4.2.3.3 Unterbrechende Selektion 285 4.2.4 Sexuelle Selektion 286 4.2.5 Anfängliche Artenbildung 187 4.2.6 Egoistische DNA/Gene 187 4.2.7 Historische Perspektive 188 4.3 Chromosomenveränderungen im Laufe der Evolution 192 4.3.1 Karyotypen 191 4.3.2 Polymorphismus und Fertilität 292 4.3.3 Mechanismen der Umlagerung 292 4.3.4 Deletionen 293 4.3.5 Duplikationen 4.3.6 Zentrische Fusionen und zentrische Spaltungen 295 4.3.7 Translokationen 296 4.3.8 Inversionen 298 4.3.9 Parazentrische Inversionen 298 4.3.10 Perizentrische Inversionen 200

Inhaltsverzeichnis 4.3.11 Veränderungen bei den Geschlechtschromosomen 201 4.3.12 Evolutionäre Auswirkungen 201 4.4 Arten und Artenbildung 206 4.4.1 Arten 206 4.4.2 Artenisolationsmechanismen 207 4.4.2.1 Isolationsmechanismen vor der Paarung 207 4.4.2.2 Isolationsmechanismen nach der Paarung 208 A3 Artenbildung 208 4.4.4 Sekundärer Kontakt 210 4.4.5 Phylogenetische Muster 222 4.5 Polyploidie 214 4.5.1 Einleitung 214 4.5.2 Autopolyploide Organismen 215 4.5.3 Allopolyploide Organismen 216 4.5.4 Introgression 216 4.5.5 Polyploide Komplexe 218 4.5.6 Merkmale polyploider Organismen 219 4.6 Phylogeographie, molekulare Uhren und Phylogenien 221 4.6.1 Evolution durch Divergenz 221 4.6.2 Populationen 221 4.6.3 Ringspezies 223 4.6.4 Molekulare Uhren 223 4.6.5 Phylogenetik 224 4.7 Evolution des Menschen 229 4.7.1 Übersicht der menschlichen Evolution 229 4.7.2 und Evolution des Menschen 230 4.7.3 Weltweite Wanderbewegungen des Menschen 231 Alternative Theorien der jüngsten Evolution des Menschen 233 5 Humangenetik 239 5.1 Erbkrankheiten 239 5.1.1 Erkrankungen mit genetischem Hintergrund 239 5.1.2 Vererbung 240 5.1.3 Mutationen bei Einzel-Generkrankungen 242 5.1.4 Einzel-Generkrankungen 243 5.1.4.1 Cystische Fibrose 243 5.1.4.2 Huntington-Krankheit 244 5.1.4.3 Duchenne-Muskeldystrophie 245 5.1.4.4 Hämophilie 246 5.1.4.5 Hämoglobinopathien 247 5.1.4.6 Anormale Hämoglobine 247 5.1.4.7 Thalassämien 248 5.1.4.8 Charcot-Marie-Tooth-Krankheit 248 5.1.5 Identifizierung von Genen, die eine Prädisposition für Einzel-Generkrankungen hervorrufen 249

Inhaltsverzeichnis XI 5.1.6 Multifaktorielle Erkrankungen 250 5.2 Genetisches Screening 253 5.2.1 Genetisches Screening 253 5.2.2 Biochemische Marker 254 5.2.3 Screening nach krankheitsverursachenden Allelen 255 5.2.4 Pränataldiagnostik 256 5.2.4.1 Amniozentese 256 5.2.4.2 Chorionzottenbiopsie 256 5.2.4.3 Präimplantationsdiagnostik 256 5.2.4.4 Analyse des mütterlichen Bluts 256 5.2.5 Ethische Fragen 257 5.3 Gene und Krebs 259 5.3.1 Krebs als eine Erbkrankheit 259 5.3.2 Onkogene 259 5.3.3 Krebsspezifische Chromosomentranslokationen 261 5.3.4 Tumorsuppressorgene 262 5.3.5 Erbliche Krebserkrankungen 263 5.3.6 und Krebs 263 5.3.7 Genanalyse und Behandlung von Krebs 264 5.4 Gentherapie 266 5.4.1 Überblick 266 5.4.2 Vektoren 267 5.4.3 Schweres kombiniertes Immunschwächesyndrom 268 5.4.4 Hämophilie 268 5.4.5 Cystische Fibrose 269 5.4.6 Krebs 269 5.4.7 Sehstörungen 271 6 Anwendung der Genetik 275 6.1 Genetik in der Forensik 275 6.1.1 Einzigartige Korrelationen 275 6.1.2 Proteinvergleiche 276 6.1.3 DNA-Vergleiche 277 6.1.4 RFLPs: genetische 278 6.1.5 VNTRs: genetische Profile 279 6.1.5.1 Interpretation der Ergebnisse 280 6.2 Biotechnologie 285 6.2.1 Gentechnik und Biotechnologie 285 6.2.2 Expression rekombinanter Proteine 285 6.2.3 Bakterielle Expressionssysteme 286 6.2.4 Eukaryotische Proteinexpressionssysteme 288 6.2.4.1 Hefen 289 6.2.4.2 Insektenzellen 289 6.2.4.3 Säugetierzellen 289 6.2.5 Sicherheitsbedenken 290

XII I Inhaltsverzeichnis 6.2.6 Monoklonale Antikörper 291 6.3 Transgenik 293 6.3.1 Genetisch veränderte Pflanzen 293 6.3.2 Transgene Tiere 295 6.3.3 297 6.3.4 Transgene Insekten 298 6.4 Klonierung von Tieren 300 6.4.1 Hintergrund der Klonierung 300 6.4.2 Klonierung von Säugetieren durch Transplantation von Zellkernen 300 A3 Stammzellen 302 6.5 Pharmakogenetik 303 6.5.1 Pharmakogenetik 303 6.5.2 Beispiele 304 6.5.3 Ethik 305 6.6 Ethik 307 6.6.1 Überblick 307 6.6.2 Privatsphäre und Profit 308 6.6.3 Moralische Entscheidungen 310 6.6.4 Potenzielle Schäden 6.6.4.1 Erkannte Risiken 314 Richtig 322 Mehr zum Thema 327 Stichwortverzeichnis 333