DAX ,5-0,5% CAC ,1-0,5% FTSE ,3-0,5% DJIA** ,3 - S&P 500** 1.940,2 - NASDAQ Comp.** 4.614,0 - Nikkei

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Aktueller Kurs. 1 Woche % Änderung. (%) Änderung* DAX ,2 1,0% CAC ,9 0,4% FTSE 100** 6.241,9 - DJIA** ,6 - S&P 500** 2.

DAX ,9 0,1% CAC ,1 0,1% FTSE ,2-0,1% -0,2% DJIA** ,2 - S&P 500** 2.581,1 - NASDAQ Comp.** 6.

(%) Änderung* 1 Woche % Änderung. Aktueller Kurs DAX ,4-0,4% CAC ,7-0,4% FTSE ,5-0,2% DJIA** ,5 - S&P 500** 2.

Aktueller Kurs. (%) Änderung* 1 Woche % Änderung DAX ,7 0,8% CAC ,2 0,3% FTSE ,7 0,3% DJIA** ,2 - S&P 500** 2.

DAX ,6-0,3% CAC ,5-1,1% FTSE ,7-0,5% DJIA** ,0-0,1% S&P 500** 2.436,1-0,1% NASDAQ Comp.** 6.

DAX ,0 1,8% -1,7% CAC ,5 1,6% FTSE ,8 0,8% -1,6% DJIA** ,4 - S&P 500** 2.192,0 - -1,0% NASDAQ Comp.** 5.

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DAX ,8 0,1% -1.4% CAC ,0 0,2% -0.3% FTSE 100** 7.205,4 0,2% DJIA** , % S&P 500** 2.297,4 - NASDAQ Comp.** 5.

Aktueller Kurs. (%) Änderung* 1 Woche % Änderung DAX ,4 2,8% CAC ,4 2,7% FTSE ,3 2,2% DJIA** ,2 - S&P 500** 2.

DAX ,2-0,4% -3,1% CAC ,6-0,3% -2,2% FTSE ,0-1,0% DJIA** ,1 - -0,3% S&P 500** 2.472,5 - NASDAQ Comp.** 6.

Aktueller Kurs. (%) Änderung* 1 Woche % Änderung DAX ,7 0,1% CAC ,7-0,1% FTSE ,2 0,7% DJIA** ,1 - S&P 500** 2.

(%) Änderung* 1 Woche % Änderung. Aktueller Kurs DAX ,2 1,2% CAC ,2 0,2% FTSE ,6 0,3% DJIA** ,3 - S&P 500** 2.

DAX ,3 0,5% 0,1% CAC ,6 0,5% 0,1% FTSE 100** 7.261,6 0,0% DJIA** ,4 - S&P 500** 2.316,1 - NASDAQ Comp.** 5.

DAX ,9-0,8% CAC ,5-0,8% FTSE ,8-0,7% DJIA** ,1 - S&P 500** 2.213,4 - NASDAQ Comp.** 5.398,9 - Nikkei

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DAX ,4 0,9% CAC ,7 0,8% FTSE ,9 0,4% DJIA** ,6 - -0,9% S&P 500** 2.238,8 - -1,1% NASDAQ Comp.** 5.

0,8% 0,8% 0,6% 1,7% 1,5% 1,8% -0,7% 1,9% 0,2% 0,3% 0,5% 1,5%

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

DAX ,6-0,2% -0,6% CAC ,7-0,2% FTSE ,6-0,1% DJIA** ,2 - S&P 500** 2.786,2 - NASDAQ Comp.** 7.

(%) Änderung* 1 Woche % Änderung. Aktueller Kurs DAX ,1-1,2% CAC ,8-0,8% FTSE ,4-0,6% DJIA** ,8 - S&P 500** 2.

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Transkript:

Bahn plant deutlich mehr Baustellen für 2016: Die Deutsche Bahn erhöht die Zahl ihrer Bauprojekte in diesem Jahr deutlich. Geplant sind nach Angaben des Unternehmens rund 850 Vorhaben, im vergangenen Jahr waren es 500. Mit einem besseren Baustellen- Management sollten aber die Auswirkungen für die Reisenden verringert werden, hieß es im Konzern. Die Bahn will dazu die 850 Einzelprojekte zu 78 größeren Komplexen zusammenfassen. So soll die mehrmalige Sperrung der gleichen Strecke vermieden werden. Apple baut die iglasses: Der US-Technikkonzern Apple arbeitet laut einem Bericht an der Entwicklung einer Virtual-Reality-Brille. Hunderte Mitarbeiter seien an dem Projekt beteiligt, meldete die Financial Times am Freitag unter Berufung auf Unternehmenskreise. Apple habe zudem mehrere auf Videobrillen spezialisierte Startups gekauft. Kein Like für Waffenhändler: Der unkontrollierte Waffenverkauf über das Internet wird ab sofort erschwert. Der Internetkonzern Facebook teilte am Freitag (Ortszeit) in San Francisco mit, dass die fast 1,6 Milliarden Nutzer des Netzwerks und der Foto-App Instagram nicht mehr unter Privatleuten Waffen anbieten oder Waffenkäufe arrangieren dürfen. Nicht betroffen sind lizenzierte Waffenhändler. % DAX 30 9.749,5-0,5% 0,3% CAC 40 4.394,1-0,5% 1,9% FTSE 100 6.052,3-0,5% 3,1% DJIA** 16.466,3-2,3% S&P 500** 1.940,2-1,7% NASDAQ Comp.** 4.614,0-0,5% Nikkei 225 17.865,2 2,0% 3,3% Hang Seng 40 19.595,5-0,4% 3,2% Shanghai Comp 2.688,9-1,8% -6,1% Kospi 1.924,8 0,7% 1,74% BSE Sensex 24.824,8-0,2% 1,8% S&P/ASX 200 5.043,6 0,8% 1,8% Air Force One wird eingemottet: Der Flugzeugbauer Boeing entwickelt die neue US- Präsidentenmaschine Air Force One. Das US-Verteidigungsministerium hat den Airbus- Konkurrenten nun offiziell mit dem Bau beauftragt. Die neuen Jumbojets vom Typ 747-8 sollen die alternden 747-Jets ablösen, die seit den frühen 1990er Jahren den Präsidenten um die Welt fliegen. Die Air Force verfügt über zwei Maschinen, die speziell auf die Bedürfnisse des Chefs im Weißen Haus zugeschnitten sind. Produktionsstopp wegen Stahlmangels möglich: Toyota erwägt wegen Stahlmangels einen Produktionsstopp in Japan. Hintergrund ist die Explosion eines Heizofens in einem Werk von Aichi Steel, die die Fertigung von Autoteilen beeinträchtigt. Derzeit gibt es genug Vorrat, um die Produktion der Werke in Japan bis zum 6. Februar aufrecht zu erhalten, sagte ein Sprecher des weltweit größten Autobauers am Samstag.

Neue Tarifrunde bei der Telekom: Für rund 70 000 Beschäftigte der Deutschen Telekom aus den Bereichen Mobilfunk, Festnetz, T-Systems und Servicebetrieben startet in den nächsten Wochen die Tarifrunde 2016. Die Gewerkschaft Verdi hat den laufenden Tarifvertrag für einen großen Teil der Bereiche zu diesem Sonntag gekündigt. In der Geschäftskundensparte T-Systems endet der Tarifvertrag zwei Monate später. Ein Termin für die erste Verhandlungsrunde steht noch nicht fest. Wieder daheim: Der Münchner Gashersteller Linde bereitet sich auf eine große Rückkehr vor. Im Mai soll der langjährige Vorstandsvorsitzende Wolfgang Reitzle bei dem Dax-Unternehmen den Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden übernehmen. Sozialer Kohleausstieg möglich, aber Staat muss helfen: Ein Ausstieg aus der deutschen Braun- und Steinkohleverstromung wäre nach Auffassung der Gewerkschaft Verdi verteilt über Jahrzehnte ohne betriebsbedingte Kündigungen machbar. Der Staat müsste dabei aber in erheblichem Umfang finanziell helfen. "Wir müssen für Abfindungen, Vorruhestandsgelder und Umschulungen eine Menge Geld in die Hand nehmen", sagte Verdi- Energiefachmann Reinhard Klopfleisch der Deutschen Presse-Agentur. Athen: Einigung mit den Geldgebern bis Ende April: Griechenlands Finanzminister Euklid Tsakalotos hofft, dass bis spätestens Ende April eine Einigung mit den Geldgebern über weitere Hilfskredite für das pleitebedrohte Land erfolgt. Bis dahin könnte die Bewertung der aktuellen Reformbemühungen Griechenlands durch die Geldgeber abgeschlossen sein. Das sagte Tsakalotos vor Wirtschaftsvertretern in Athen. Wie die Tageszeitung "Kathimerini" berichtet, spricht die lange Zeitspanne dafür, dass der Minister von einem schwierigen Prozess ausgeht. Geplant sind unter anderem Steuererhöhungen und Rentenkürzungen von bis zu 15 Prozent. Metzler-Bankier: Zinstief treibt Anleger in unnötige Risiken: Das Zinstief in Europa treibt Anleger nach Beobachtung des Frankfurter Privatbankiers Emmerich Müller vom Bankhaus Metzler in unnötige Risiken. "Anleger investieren in Dinge, in die sie nie investiert hätten - aus Mangel an Alternativen", sagte der für das operative Geschäft zuständige Partner des 1674 gegründeten Traditionshauses. "Das Zinsniveau drängt Investoren in immer riskantere Anlageklassen." Entwicklungsökonom: Merkel hat Flüchtlinge angelockt: Aus dem südlichen Afrika will rund ein Viertel der Einwohner auswandern. Der Oxford- Forscher Paul Collier befürchtet nun, dass Merkel einen Exodus aus Afrika heraufbeschworen hat. Er fordert einen radikalen Schwenk in der deutschen Flüchtlingspolitik. EU-Kommission hält Benzinsteuer-Idee für machbar: Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) stößt mit seinem Vorschlag einer europaweiten Benzinsteuer zur finanziellen Bewältigung der Flüchtlingskrise bei der EU-Kommission auf Wohlwollen. Eine Benzinsteuer, auf nationaler oder europäischer Ebene, könnte eine mögliche Finanzierungsquelle sein, besonders wenn man bedenkt, dass der Ölpreis derzeit historisch niedrig ist, sagte der Vizepräsident der Europäischen Kommission, Valdis Dombrovskis, dem Spiegel. EU will Cameron mit «Notbremse» entgegenkommen: In der Brexit-Debatte will die EU Großbritannien laut Medienberichten mit einer neuen «Notbremse» entgegenkommen. Dieses Verfahren solle Staaten unter bestimmten Bedingungen ein Kürzen von Sozialleistungen für Bürger aus anderen EU-Staaten erlauben, schrieb die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung» in ihrer Onlineausgabe. IWF erleichtert Kredite an Griechenland: Der Internationale Währungsfonds (IWF) gibt sich neue Regeln für Kredite an Krisenstaaten wie Griechenland. Künftig soll es einfacher werden, Rettungskredite zu vergeben. Wenn Länder hoch verschuldet sind, will der IWF nicht länger wie bisher eine Restrukturierung der Kredite erzwingen. Stattdessen könnten in Zukunft auch die Laufzeiten kurzfristiger Schulden verlängert werden, teilte der IWF in Washington mit.

SAP fürchtet Wettbewerbsnachteile für Europa: Der deutsche IT-Konzern SAP fürchtet, dass europäischen Unternehmen durch die geplanten neuen EU-Datenschutzregeln ein Wettbewerbsnachteil entsteht. Ausgerechnet bei der Analyse großer Datenmengen (Big Data) setze Europa unnötig strenge Grenzen. "Es ist ein großer Fortschritt, dass es künftig keinen Flickenteppich nationaler rechtlicher Regelungen zum Datenschutz mehr gibt", sagt der SAP-Datenschutzbeauftragte Mathias Cellarius. Deutsche Bahn wird durch App zur Mitfahrzentrale: Die Deutsche Bahn will verstärkt junge Kunden in ihre Nahverkehrszüge locken und weitet dafür ihr Angebot bei Kleingruppen-Tickets aus. Nach "Welt"-Informationen wird die DB-Mitfahrer App für das Bayernticket in diesem Jahr schrittweise auf ganz Deutschland ausgeweitet. Klinikkonzern schafft traditionellen Arztkittel ab: Der Klinikkonzern Asklepios schafft in seinen rund 100 Einrichtungen den traditionellen Arztkittel ab. An seine Stelle tritt ein "Kasack" mit kurzem Arm, wie der Konzern am Sonntag in Hamburg mitteilte. Die Farbe weiß bleibt den Ärzten allerdings erhalten. Anlass ist eine Empfehlung des Robert-Koch-Instituts und der Weltgesundheitsorganisation WHO. Sie hatten in mehreren Studien nachgewiesen, dass auf langärmeligen Kitteln häufiger Krankheitserreger zu finden sind. Asklepios ist nach eigenen Angaben der erste Klinikbetreiber, der die Empfehlung umsetzt. Krankenkassen kritisieren neuen Arzt-Terminservice: Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen, GKV, hat die Umsetzung der neuen Terminservicestellen durch die Kassenärzte kritisiert. "In der Vorbereitung scheint bei den Kassenärztlichen Vereinigungen nicht alles optimal gelaufen zu sein. Man kann sich schon fragen, ob die Sprechzeiten überall ausreichend sind oder ob nicht zum Beispiel ein Online-Terminservice ein zeitgemäßes Angebot gewesen wäre", sagte die GKV-Vorsitzende Doris Pfeiffer der "Welt am Sonntag". Google testet 40 Mal schnelleres Drohnen-Internet: Auf dem privaten Weltraumbahnhof Spaceport America im US-Bundesstaat New Mexico soll Google das Internet der Zukunft erproben: Solardrohnen, die durch die Luft schwirren und Smartphones am Boden mittels superschnellem mobilem Internet über den kommenden 5G-Standard versorgen. Von diesem Projekt "Skybender" berichtet die britische Zeitung "Guardian" unter Berufung auf Dokumente, die die Zeitung dank US-Gesetzen zur Informationsfreiheit einsehen konnte. "Deutschland wird der große Verlierer sein": Das globale Steuerabkommen Base Erosion and Profit Shifting (BEPS), das die Flucht ausländischer Konzerne vor dem Fiskus verhindern soll, droht für Deutschland teuer zu werden. "Wenn stärker in den Ländern besteuert wird, in denen die Unternehmen ihre Produkte absetzen, wird Deutschland der große Verlierer sein", sagte der Ökonom Clemens Fuest der "Welt am Sonntag". Es drohen nicht nur Steuerausfälle, die Regeln könnten auch "in Form einer Doppelbesteuerung zulasten der Unternehmen gehen", warnt der Chemiekonzern BASF.

Montag, 1. Februar 2016 Dienstag, 2. Februar 2016 Mittwoch, 3. Februar 2016 Deutschland: Markit-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (Jan) Eurozone: Markit-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (Jan) USA: Persönliche Einkommen (M/M) (Dez), Persönliche Ausgaben (Dez), Kernindex für die persönlichen Konsumausgaben (M/M) (Dez), Kernindex für die persönlichen Konsumausgaben (J/J) (Dez), Deflator für die persönlichen Konsumausgaben (M/M) (Dez), Deflator für die persönlichen K o n s u m a u s g a b e n ( J / J ) ( D e z ), M a r k i t - Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (Jan), Bauausgaben (M/M) (Dez), ISM- Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (Jan), ISM-Index für die bezahlten Preise (Jan), ISM-Auftragseingang (Jan) Deutschland: Änderung der Anzahl an Arbeitslosen (Jan), Arbeitslosenquote, saisonbereinigt (Jan) E u r o z o n e : A r b e i t s l o s e n q u o t e ( D e z ), Erzeugerpreisindex (M/M) (Dez), Erzeugerpreisindex (J/ J) (Dez) USA: Redbook-Index zu den Einzelhandelsumsätzen (J/J) (29. Jan), Redbook-Index zu den Einzelhandelsumsätzen, saisonbereinigt (M/M) (29. Jan), ISM-New York Fed-Index zur allgemeinen Geschäftstätigkeit (Jan), IBD/TIPP-wirtschaftlicher Optimismus (M/M) (Feb), Absatz an Fahrzeugen im Inland (Jan), Gesamtabsatz an Neufahrzeugen (Jan) Deutschland: Markit-Einkaufsmanagerindex für das D i e n s t l e i s t u n g s g e w e r b e ( J a n ), M B A - Hypothekenanträge (29. Jan) Eurozone: Markit-Einkaufsmanagerindex Composite (Jan), Markit-Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe (Jan), Einzelhandelsumsätze (M/M) (Dez), Einzelhandelsumsätze (J/J) (Dez) USA: MBA-Hypothekenanträge (29. Jan), ADP- B e s c h ä f t i g u n g s ä n d e r u n g ( J a n ), M a r k i t - E i n k a u f s m a n a g e r i n d e x f ü r d a s D i e n s t l e i s t u n g s g e w e r b e ( J a n ), M a r k i t - Einkaufsmanagerindex Composite (Jan), ISM- Einkaufsmanagerindex für das nicht-verarbeitende Gewerbe (Jan), DOE-Rohölbestände in Cushing (Fässer) (29. Jan), DOE-Destillat-Lagerhaltung (29. Jan), DOE-Benzinbestände (29. Jan), EIA-Änderung der Rohöllagerbestände (Fässer) (29. Jan) Abschlussergebnis: Sartorius AG Abschlussergebnis: Hawesko Holding AG, Hamborner REIT AG Handels- & Quartalsergebnis: Infineon Technologies AG Handels- & Quartalsergebnis: OSRAM Licht AG

Donnerstag, 4. Februar 2016 Eurozone: EZB-Wirtschaftsbericht USA: Challenger-Zahl der Entlassungen (J/J) (Jan), Produktivität außerhalb der Landwirtschaft (Q4), Lohnstückkosten (Q4), Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe (23. Jan), Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (30. Jan), Auftragseingäge bei Kapitalgütern (außer Militärflugzeuge) (Dez), Absätze von Kapitalgütern (außer Militärflugzeuge) (Dez), Auftragseingänge für Gebrauchsgüter (Dez), Auftragseingänge für Gebrauchsgüter ohne Transport (Dez), Auftragseingänge der Industrie (M/M) (Dez), EIA-Lagerhaltung an Erdgas, Änderung (29. Jan) A b s c h l u s s e r g e b n i s : M ü n c h e n e r R ü c k v e r s i c h e r u n g s - G e s e l l s c h a f t A G, CompuGroup Medical AG, Daimler AG, GEA Group AG Handels- & Quartalsergebnis: VERBIO Vereinigte BioEnergie AG Freitag, 5. Februar 2016 Deutschland: Auftragseingänge der Industrie, nicht saisonbereinigt (J/J) (Dez), Auftragseingänge der Industrie, saisonbereinigt (M/M) (Dez) USA: Durchschnittsstundenverdienst aller B e s c h ä f t i g t e n ( M / M ) ( J a n ), Durchschnittsstundenverdienst aller Beschäftigten (J/J) (Jan), Durchschnittswochenverdienst aller Beschäftigten (Jan), Änderung der Anzahl an Beschäftigten im Haushalt (Jan), Änderung der Anzahl an Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe (Jan), Änderung der Anzahl an Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft (Jan), Änderung der Anzahl an Beschäftigten im Privatsektor (Jan), Arbeitslosenquote (Jan), Unterbeschäftigungsquote (Jan), Handelsbilanz (Dez), Änderungen im Konsumentenkredit (Dez) -