Essen Köln Thüringen. Institut für Systemische Familientherapie, Supervision und Organisationsentwicklung

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Transkript:

Aus- und Weiterbildungsprogramm Essen Köln Thüringen Institut für Systemische Familientherapie, Supervision und Organisationsentwicklung Staatlich anerkannte Ausbildungsstätte für Psychotherapie 2017

ifs Institut für Systemische Familientherapie, Institut für Systemische Familientherapie, Supervision Supervision und Organisationsentwicklung und Organisationsentwicklung ifs Essen Bochumer Str. 50 45 276 Essen Tel. : 0201 848 65 60 Fax : 0201 848 65 70 e-mail : info@ifs-essen.de Internet : www.ifs-essen.de : www.ifs-consulting.de ifs Köln Klingelpütz 12-14 50 670 Köln Tel. : 0221 20 43 61 42 e-mail : info@ifs-koeln.org Internet : www.ifs-koeln.org : ifs Thüringen Im tiefen Weg 3 07 751 Jena Tel. : 03641 34 90 22 e-mail : info@ifs-thueringen.de Internet : www@ifs-thueringen.de : Mitgliedschaften: DGSF Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Be - ratung und Familientherapie SG Systemische Gesellschaft Deutscher Verband für systemische Forschung, Therapie, Supervision und Beratung e.v. DeGPT Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie e.v. AVP Arbeitsgemeinschaft Ausbildungsinstitute im VPP Verband Psychologischer Psychotherapeuten EFTA European Family Therapy Association BdB Bundesverband der Berufsbetreuer/innen e.v.

Kooperationen: Carl-Auer-Systeme Verlag, Heidelberg Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen Grend-Bildungswerk, Tel.:0201 851 32-20 bildung@grend.de HISW-Hamburgisches Institut für systemische Weiterbildungen Praxis Institut für Systemische Beratung Hanau Stiftung Kannerschlass Luxemburg Institutsleiter: Reinert Hanswille Geschäftsführerin: Dorothea Hanswille Mitarbeiterinnen in der Verwaltung: Kerstin Kutsch Claudia Niehörster Anne Rose Inhaltsverzeichnis 5 Vorwort 6 ifs Aus- und Weiterbildungen im Überblick 7 Über uns... Wir machen Unterschiede, die einen Unterschied machen 8 Ausbildung in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie im Vertiefungsgebiet Systemische Therapie Weiterbildungen für psychosoziale beraterisch - therapeutische Kontexte 10 Systemische Familientherapie und Grundzüge der Supervision 11 Systemische Beratung / Familienberatung 13 Einführungsseminare für Familientherapie / Familienberatung 12 Praxissupervision 15 Aufbaukurs: Systemische Familientherapie und Offenes Curriculum: Systemische Beratung und Familientherapie für Quereinsteiger 16 Aufbaukurs: Systemische Kinder- und Jugendlichentherapie 17 Aufbaukurs: Multifamilientherapie 17 Kinderorientierte Familientherapie (KOF) 18 Systemische Traumatherapie 19 Systemische Traumapädagogik 4 Weiterbildungen für Beratung in Berufskontexten 20 Systemische Beratung von Einzelnen, Teams und Gruppen 21 Aufbaukurs: Systemische Supervision, Coaching und Grundzüge der Organisationsentwicklung 22 Systemisches Coaching 23 Aufbaukurs: Systemische Organisationsentwicklung Fortbildungen des ifs 24 Systemisch Kompakt 24 Interkulturelle Systemische Beratung 26 Hypno-Systemisches Arbeiten in Beratung und Therapie 26 Psychodrama systemisch 27 Marte Meo 27 EFT Emotionsfokussierte Therapie 28 Systemisch führen und wirkungsvoll agieren 28 Systemisch lehren Fachtage und Workshops 30 Fachtage 32 Workshops 34 Trainerinnen und Trainer des ifs

Vorwort Wir freuen uns sehr, Ihnen heute unser neues Jahresprogramm für 2017 vorstellen zu können. Neben unseren Klassikern möchten wir diesmal auch besondere Aufmerksamkeit auf neue erfolgreiche und gut erforschte systemische Konzepte lenken und einen Blick über den Rand der systemischen Arbeit hinaus werfen. Aktuelles 2017 wird für die systemische Welt von ziemlicher Bedeutung sein. Das Gutachten zur sozialrechtlichen Anerkennung (Kassenzulassung) der systemischen Therapie wird erwartet und der Antrag für die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie wird wohl durch den G-BA (Gemeinsamer Bundesausschuss) eingeleitete. Beide Entscheidungen werden große Auswirkungen auf die Praxis der systemischen Therapie haben. Psychotherapeuten können dann Systemische Therapie als Kassenleistung anbieten. An den Universitäten wird die Systemische Therapie den Stellenwert bekommen, den sie aufgrund ihrer Wirksamkeit verdient, aber auch die Jugendhilfe und andere systemische Arbeitsfelder werden die Auswirkungen positiv spüren. Denn dann sind Ressourcenorientierung, eine wertschätzende Grundhaltung, Lösungsorientierung etc. auch aus dem Gesundheitssystem nicht mehr wegzudenken. Gleichzeitig wird 2017 wohl auch die lang erwartete Reform des Psychotherapeutengesetzes umgesetzt. Was sie bringen wird, ist noch nicht in aller Klarheit deutlich. Nach einem Psychotherapiestudium und einer anschließenden verfahrens- und altersbezogenen Weiterbildung werden Psychotherapeuten dann eine allgemeine Approbation erhalten, was der systemischen Sichtweise sehr entgegen kommt. Die Reduzierung der Anzahl approbierter Psychotherapeuten wird die Bedeutung der Therapie und Beratung außerhalb des Krankenkassensystems deutlich erhöhen. Zu unserem Programm Unser Weiterbildungsangebot lässt sich grob in zwei Bereiche gliedern: zum einen Systemische Therapie und Beratung mit Familien und zum anderen Systemisches Arbeiten in beruflichen Kontexten. Im Bereich der lebensweltlichen Beratung/Therapie bieten wir unsere Weiterbildung Systemische Familientherapie und Grundzüge der Supervision (DGSF und SG) in diesem Jahr in den Regionen Essen, Köln und Luxemburg an, außerdem in diesem Bereich wieder dabei sind die Systemische Beratung sowie Systemische Kinder- und Jugendlichentherapie mit DGSF oder SG Anerkennung. Die Weiterbildung Systemische Traumatherapie sowie die Fortbildung Systemische Traumapädagogik bilden unseren traumaspezifischen Vertiefungsschwerpunkt. 2017 beginnen wir mittlerweile den 5. Durchgang der Ausbildung in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie im Vertiefungsgebiet Systemische Therapie. Im Bereich arbeitsweltlicher Beratung werden wir ab Herbst 2017 die neu konzipierte Basisweiterbildung Systemische Beratung von Einzeln, Teams und Gruppen anbieten. Ende 2016 startet bereits der inzwischen 16. Durchgang der Aufbauweiterbildung Systemische Supervision, Coaching und Grundzüge der Organisationsentwicklung, und neu hinzu kommt die Aufbauweiterbildung Systemische Organisationsentwicklung. Nach dem erfolgreichen ersten Durchgang wird es 2017 auch einen neuen Durchlauf der Fortbildung Systemisch führen und wirkungsvoll agieren geben. Ergänzt werden unsere Fort- und Weiterbildungen durch Fachtage und Workshops bekannter Experten wie z.b. Ellert Nijenhuis, Helmut Bonney, Bruno Rhiner, Berry Aarnoudse. Besonders aufmerksam machen möchten wir dabei auf jene Angebote, die bei uns z.t. erstmalig in Deutschland zu finden sind: Suzanne Levy aus Philadelphia (USA) wird 2016 eine Kombi aus Fachtag u. Workshop zum Thema ABFT (Attachment-Based Family Therapy/Bindungsorientierte Familientherapie) präsentieren, in 2017 besucht uns Bruno Rhiner, der das MST - Konzept (Multisystemische Therapie) vorstellt und für einen Fachtag sowie eine 4-tägige Fortbildung in EFT (Emotionsfokussierte Therapie Familientherapie) wird erneut Berry Aarnoudse aus den Niederlanden zu Gast sein. Für Kolleginnen und Kollegen, die die systemische Arbeitsweise kennenlernen möchten, bietet sich die Fortbildung Systemisch Kompakt an, die innerhalb weniger Termine einen guten Überblick über systemische Arbeitsweisen bietet. Einrichtungen der Jugendhilfe, die das DGSF-Siegel als DGSF-empfohlene Einrichtung anstreben, bieten wir eine speziell zugeschnittene Fortbildung an. Weitere ausführliche Informationen, aktuelle Ankündigungen sowie genauere Infos zu möglichen Inhouse-Veranstaltungen finden Sie auf unseren Internetseiten unter www.ifs-essen.de und www.ifs-consulting.de. Wir freuen uns, wenn beim Lesen unseres Programms einige interessante Anregungen für Sie dabei sind und hoffen natürlich, Sie demnächst bei einer der vielen Veranstaltungen des ifs begrüßen zu dürfen. Reinert Hanswille Institutsleiter des ifs 5 Dorothea Hanswille Geschäftsführerin des ifs

Über uns. Wir machen Unterschiede, die einen Unterschied machen. Alle Aus- / Fort- und Weiterbildungen des ifs zeichnen sich durch eine ähnliche Struktur, Didaktik und Konzeption aus. Diese möchten wir Ihnen hier kurz vorstellen: Wir stehen im ifs für eine praxisnahe und ressourcen-, lösungs- sowie wachstumsorientierte Aus-, Fort- und Weiterbildung. Unsere Handlungstheorie ist der systemische Ansatz mit seinen verschiedenen Ausprägungen, den wir schulenübergreifend und methodenintegrativ vermitteln. Ziele für unsere Aus- / Fort- und Weiterbildungen: Unser Ziel ist die Herausbildung einer individuellen Berater-/Therapeuten-/Supervisoren-Persönlichkeit auf der Basis einer systemischen Haltung. Wir unterstützen diese Entwicklung auf der Basis wichtiger Einflüsse der Herkunftsfamilie und aktueller Lebenszusammenhänge durch systemische Selbsterfahrungsprozesse. Wir legen Wert darauf, dass sich unsere TeilnehmerInnen mit ihren Ressourcen, Stärken und ihrer Selbstwirksamkeit erleben, diese weiter ausbauen, ihre berufliche Identität entwickeln und ihr Potential einsetzen lernen. Unsere TeilnehmerInnen lernen die Vielfältigkeit der systemisch-familientherapeutischen Haltungen kennen und die Interventions- und Arbeitsformen situationsadäquat in der Arbeit einzusetzen. Unsere Didaktik: Wir begleiten unsere TeilnehmerInnen mit ihren unter schied lichen systemischen Kontexten, ihren Lebensgeschichten und Ressourcen in ihren persönlichen und beruflichen Entwicklungsprozessen. Unsere TeilnehmerInnen erwerben in einem lebendigen und selbsterfahrungsorientiertierten Lernprozess, gerahmt durch eine analoge Didaktik und den Erfahrungs- und Erlebnisraum der Gruppe, ihre systemischen Kompetenzen. Unser Ziel ist es, die Sicherheit und professionelle Beratungskompetenz unserer TeilnehmerInnen zu erhöhen und ihnen damit Handlungsmöglichkeiten in komplexen Zusammenhängen zu eröffnen. Wir schaffen eine entwicklungs- und wachstumsfördernde Lernatmosphäre durch wertschätzenden, respektvoll herausfordernden Umgang miteinander und untereinander. Wiederkehrende Elemente in unseren Aus- und Weiterbildungen: Während der Blockseminare ist das kontinuierliche Therapeuten-/Beratertraining ein zentrales didaktisches Mittel zum Erlernen und Erfahren von Kompetenzen. Die fortlaufende Supervision dient der ständigen Begleitung der systemischen Praxis. Theorievermittlung, Berater-/Therapeutentraining, Demonstrationen, Selbsterfahrung, Metareflexion, Prozessbegleitung greifen ineinander. Neben Ideen und Methoden aus Familien- und Systemtherapie kommen Psychodrama, NLP, Hypnotherapie, Körpertherapie, Verhaltenstherapie und tiefenpsychologische Ideen zum Einsatz. Unsere Rahmenbedingungen: Wir bieten mit einer verbindlichen und langfristigen Kursplanung verlässliche Weiterbildungsperspektiven mit unterschiedlichen Zeitmodellen sowie verschiedenen Seminarorten. Unsere TrainerInnen sind außer in der Lehre, in unterschiedlichen klinischen und praktischen Handlungsfeldern tätig und fördern so das Zusammenspiel von Theorie und Praxis. Unsere Lernkultur im ifs ist geprägt durch eine Balance von theoretischem und praktischem Lernen, von Ernsthaftigkeit und Leichtigkeit, von kritischem Feedback und Fehlerfreundlichkeit all dies wird praktiziert in einer wertschätzenden Haltung innerhalb einer geschlossenen Kursgruppe. Wir kooperieren mit vielen Kliniken und Praxen, Jugendhilfeträgern und Jugendämtern, Universitäten und Fachhochschulen. 7

Organisation Informationsveranstaltung Auswahl-/ Entscheidungsseminar 1 Blockseminar à 4 Tage 27 Blockseminar à 3 Tage 3 Blockseminar à 2 Tage 10 Tage Familienrekonstruktion 100 Ustd. Gruppensupervision 50 Ustd. Einzelsupervision 600 Behandlungsstunden 1.800 Stunden Praktikum Finanzierung Honorarkosten 19.000,-, Zahlbar in Raten zzgl. 100,- Aufnahmegebühr sowie 500,- Prüfungsgebühren Voraussichtliche Refinanzierung durch Vergütung der Behand lungs - stunden ca. 9.000-12.000 Euro. Informationstage Mi, 28.09.2016 Mi, 07.12.2016 Mi, 15.02.2017 Mi, 17.05.2017 Di, 29.08.2017 Einführungsseminare Di, 21.03. Mi, 22.03.2017 Di, 19.09. - Mi, 20.09.2017 Beginn der Ausbildung Dezember 2017 Frühjahr 2019 Weitere Informationen und Termine unter www.ifs-essen.de Psychotherapieausbildung Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie im Vertiefungsgebiet Systemische Therapie Gesamtstundenzahl: 4.200 Stunden in Teilzeit über mind. 5 Jahre Das ifs ist deutschlandweit das erste Ausbildungsinstitut, welches die staatliche Anerkennung gem. 6 PsychThG als Ausbildungsstätte für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie im Vertiefungsgebiet Systemische Therapie erhalten hat. Zielgruppe Angesprochen sind Interessenten/innen, die als Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in den unterschiedlichsten Feldern tätig werden wollen. Die formalen Zugangskriterien sind in 5 Abs. 2 PsychThG geregelt. Demnach werden nur Absolventen aus folgenden Studienfächern zugelassen: Psychologie, Pädagogik und Sozialpädagogik. Eine Anrechnung von Vorleistungen ist nicht möglich. Die Ausbildung gliedert sich in 4 Bausteine: 1. Praktische Tätigkeit: Insgesamt sollen mindestens 1.800 Stunden absolviert werden. Davon sind 1.200 Stunden in einer psychiatrischen klinischen Einrichtung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und 600 Stunden an einer ambulanten Einrichtung für psychotherapeutische oder psychosomatische Versorgung (z.b. einer Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie) zu erbringen, mit denen das ifs einen Kooperationsvertrag geschlossen hat. 2. Theoretische Ausbildung und Selbsterfahrung: Diese umfassen beim ifs zusammen insgesamt 770 Stunden in Seminareinheiten, die sich in 200 Stunden Grundkenntnisse und 440 Stunden im 8 Vertiefungsfach aufteilen. Hinzu kommen 130 Stunden Selbsterfahrung. Die Seminare umfassen u. a. die Weiterbildungsinhalte in Systemischer Familientherapie, eine Spezialisierung für die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, eine Fokussierung auf einen systemischen Umgang mit Diagnosen und eine symptomorientierte Behandlung, ein Kennenlernen anderer Psychotherapieverfahren und vieles mehr. Die Ausbildung besteht aus 30 Seminaren, die in der Regel von Donnerstag bis Samstag dauern, sowie eine 10tägige Familienrekonstruktion. 3. Praktische Ausbildung: 600 Behandlungsstunden unter Supervision. Die Behandlungsstunden sind in der Ambulanz des ifs und in Kinder- und Jugendpsychiatrischen Lehrpraxen, mit denen das ifs kooperiert, zu erbringen. Die Supervision teilt sich in 100 Stunden Gruppensupervision und 50 Stunden Einzelsupervision. 4. Weitere Ausbildungsstunden: Die so genannte Freie Spitze umfasst mindestens 880 UStd. Sie gliedert sich in Peergruppen, Literaturgruppen, fakultative Zusatzseminare, Kongressbesuche, zusätzliche Therapiestunden etc.. Abschluss Die Ausbildung schließt mit der staatlichen Prüfung ab. Nach bestandener schriftlicher und mündlicher Prüfung kann die Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in beantragt werden. Außerdem kann eine DGSF Anerkennung als Systemische/r Familientherapeut/in (DGSF) beantragt werden. Ausbildungsort für die Seminare ist Essen. Das ifs kooperiert für diese Ausbildung mit unterschiedlichsten Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie für die Praktische Tätigkeit und mit Praxen für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie für die Praktische Ausbildung in ganz NRW.

Lebensweltliche Beratung / Therapie Organisation Einführungsseminar 14 Blockseminare à 3 Tage 9 Tage Familienrekonstruktion 24 Supervisionstage 16 Intervisionstage 200 Stunden eigene Praxis 4 Fallberichten 3 Live-/Videosupervisionen Finanzierung Honorarkosten: Seminartage Do-Sa / Fr-So 7.800,- Seminartage Mo-Mi 6.900,- zahlbar in Raten zzgl. je 100,- Aufnahme- und Abschlussgebühr Einführungsseminare Siehe Seite 13 Beginn der Weiterbildung In Köln Fr So Dez 2016 Dez 2017 In Eschweiler Do Sa Okt 2017 In Essen Do Sa Mo Mi Okt 2016 Mai 2017 Frühjahr 2018 Weitere Informationen und Termine unter www.ifs-essen.de Systemische Familientherapie und Grundzüge der Supervision Gesamtstundenzahl: 950 Ustd. über 3 Jahre Beginn der Weiterbildung 4mal pro Jahr Jeweils 2mal in Essen, 2mal in Köln DGSF und SG Anerkennung für Systemische Therapie Die Familientherapie und die systemische Therapie sowie deren Erweiterung auf systemische Supervision ist eine psychosoziale Sichtweise von Störungen und Konflikten. Sie ist ein therapeutisches Verfahren, welches von einem ganzheitlichen Menschenbild ausgeht. Sie betrachtet die Familie, Gruppe oder Organisation als einen lebendigen Organismus. Der Hilfesuchende (Familienmitglied oder Mitarbeiter) wird als Symptomträger gesehen und nicht als Ursache der Störung. Ziel ist es, einen Wachstumsprozess in Gang zu setzen, der gefühlsblockierende und entwicklungshemmende Muster unterbricht und neue flexible Strukturen lebbar macht. Die Entdeckung noch verborgener, aber schon vorhandener Lösungen wird initiiert, ihre Realisierung begleitet und die Ressourcen aller Beteiligten und des Systems aktiviert. Zielgruppe Angesprochen sind Mitarbeiter aus der psychosozialen und klinischen Versorgung (Psychologen, (Sozial-) Pädagogen, Sozialarbeiter, Heilpädagogen, Theologen und Ärzte). Voraussetzungen sind ein sozial- oder humanwissenschaftlicher (Fach-) Hochschulabschluss, Berufserfahrung in einem psychosozialen Arbeitsfeld, die Möglichkeit der Arbeit mit Systemen, Teilnahme an einem Einführungsseminar (siehe dazu S. 13). Weiterbildungsinhalte Im ersten Jahr finden 5 dreitägige Blockseminare sowie die neuntägige 10 Familienrekonstruktion statt. Im Vordergrund stehen die Einführung in das systemische Denken, Handeln und Arbeiten durch Kennenlernen der systemischen Schulen in einem erfahrungsorientierten Lernprozess, systemische Selbsterfahrung, Entdeckung der Therapeutenpersönlichkeit über die Beschäftigung mit der eigenen Herkunftsfamilie sowie die Entwicklung persönlicher Ressourcen. Im zweiten Weiterbildungsjahr finden 5 dreitägige Blockseminare sowie 6 zweitägige Supervisionsseminare statt. Im Vordergrund stehen die Vermittlung schulenübergreifender systemischer Interventionsstrategien, das Einlassen auf systemische Therapieprozesse bei Paaren und Familien, die Entwicklung des therapeutischen Stils auf der Basis individueller Ressourcen und beruflicher Perspektiven. Im dritten Weiterbildungsjahr finden 4 dreitägige Blockseminare sowie 6 zweitägige Supervisionsseminare statt. Im Mittelpunkt der Seminare stehen der Ausbau berufsbezogener Feldkompetenz in der Arbeit mit Paaren, Familien, Gruppen und Teams, die Festigung des therapeutischen Stils durch Weiterentwicklung der therapeutischen Ressourcen, Systemische Therapie mit Einzelnen, Selbstsupervision, Ausweitung systemtherapeutischer Ideen auf die Supervision sowie der Abschluss der Weiterbildung. Ab dem zweiten Weiterbildungsjahr beginnt die Praxis des systemischen Arbeitens mit Familien. Diese wird im 2. und 3. Weiterbildungsjahr von jeweils 6 zweitägigen Supervisionsseminaren zur Reflexion der praktischen Arbeit und des institutionellen Bedingungsrahmens begleitet. Abschluss Teilnahme und erfolgreicher Abschluss werden mit dem Zertifikat als Systemische/r Familientherapeut/in (ifs) bescheinigt. Das Curriculum ist von der DGSF und der SG anerkannt. Bei Vorliegen aller Bedingungen kann die Anerkennung als Systemische Therapeut/in (DGSF/SG) bei den Dachverbänden beantragt werden.

Systemische Beratung - Familienberatung Gesamtstundenzahl 650 Ustd. Beginn 2mal pro Jahr in Köln und in Essen DGSF und SG Anerkennung für Systemische Beratung Die systemische Beratung und Familienberatung geht von einem ganzheitlichen Menschenbild aus: Familien- und Systemberatung erweitern den beraterischen Bezugsrahmen vom Einzelnen auf das familiäre System oder andere relevante Systeme. Der Hilfesuchende (Familienmitglied oder Mitarbeiter) wird als Symptomträger gesehen und nicht als Ursache einer Störung. Familienberater/innen und Systemberater/innen nutzen das menschliche Potential aller Beteiligten in Paaren, Familien, Gruppen, Teams und Organisationen. Ziel ist es, einen gemeinschaftlichen Wachstumsprozess in Gang zu setzen, indem gefühlsblockierende und entwicklungshemmende Muster unterbrochen und neue flexible Strukturen lebbar gemacht werden. Durch diese Weiterbildung soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit gegeben werden, ihr spezifisches Beratungsverhalten zu qualifizieren und zu erlernen, Systeme und ihre Zusammenhänge zu erkennen und in ihnen adäquat intervenieren zu können. Zielgruppe Mitarbeiter der psychosozialen Versorgung: Sozialpädagogen/innen, Sozialarbeiter/innen, Altenpfleger/innen, Erzieher/innen, Krankenschwester/pfleger, Heilpädagogen/innen, Case-/ Fallmanager Voraussetzungen sind eine abgeschlossen Ausbildung und mind. 3 Jahre Berufserfahrung im psychosozialen / beraterischen Feld sowie der Besuch eines Einführungsseminars (siehe dazu S. 13) Weiterbildungsinhalte Während der Blockseminare ist das kontinuierliche Beratertraining ein zentrales didaktisches Mittel zum Erlernen und Erfahren beraterischer Kompetenz. Die Möglichkeiten des beraterischen Handelns können so erweitert werden. Dazu werden grundlegende Techniken und Interventionen erlebt, erlernt und trainiert. Die lebensgeschichtlich gewachsenen individuellen Potentiale und die beruflichen Ressourcen werden zusammengeführt zur Entwicklung einer individuellen Beraterpersönlichkeit. Erarbeitung eines persönlichen Zielspektrums, Einführung in die systemische Theorie und deren Handeln, systemische Selbsterfahrung, Techniken und schulenübergreifende systemische Interventionsstrategien, Systemische Gesprächsführung, Phasen des Erstgesprächs, Diagnostik, Überweisungskontext, Hypothesenbildung, Zielfindung, Bedeutung des Symptomträgers, Fragetechniken, Skulpturarbeit, narrative Ansätze, Lösungs- und Ressourcenorientierung, Krisenintervention und spezielle beraterische Fragestellungen, Konfliktlösestrategien, interessenorientierte Konfliktregulierung, Elterncoaching, Arbeit mit nicht-familiären Systemen, Dreieckskontrakte, Hilfeplangestaltung, Casemanagement, Möglichkeiten kollegialer Unterstützung etc. Begleitend zu den Weiterbildungsseminaren finden 8 Supervisionsseminare statt, in denen die eigene beraterische Praxis supervidiert wird. Für einen qualifizierten Abschluss ist es notwendig, 100 Stunden Beratung mit Familien oder anderen Systemen durchzuführen. Abschluss Teilnahme und erfolgreicher Abschluss werden mit dem Zertifikat als Systemische/r Berater/in (ifs) bescheinigt. Das Curriculum ist von der DGSF und der SG anerkannt. Bei Vorliegen aller (Eingangs-) Bedingungen kann die Anerkennung als Systemische Berater/in (DGSF/SG) bei den Dachverbänden beantragt werden. Organisation Einführungsseminar 9 Blockseminare à 3 Tage 1 Blockseminar à 5 Tage 16 Supervisionstage 12 Intervisionstage 100 Stunden eigene Beratungspraxis 2 Videosupervisionen 3 Fallberichte Finanzierung Honorarkosten: 4.700,- zahlbar in Raten zzgl. je 100,- Aufnahme- und Abschlussgebühr Einführungsseminare Siehe Seite 13 Beginn der Weiterbildung In Köln: Jan 2017 Nov 2017 In Essen Juli 2017 Sommer 2018 Weitere Informationen und Termine unter www.ifs-essen.de 11

Praxissupervision Für ehemalige Weiterbildungsteilnehmer/innen des ifs bieten wir drei 1-tägige Supervisionstreffen an, um zertifikatsrelevante Abschlussbedingungen nachzuholen. Termine unter www.ifs-essen.de Ort: nach Vereinbarung Kosten: 390,- für 3 Termine Allgemeiner Informationsnachmittag zur systemischen Weiter bildungslandschaft des ifs Diese Infoveranstaltung richtet sich an Interessierte, die sich im Weiterbildungs-Dschungel verlaufen haben und eine Orientierung suchen, welche Systemische Weiterbildung für Sie passen könnte. Termine: 26.10.2016, 13.06.2017, 14.11.2017 Einführungsseminare Familientherapie / Familienberatung Anmeldevoraussetzung für die Weiterbildungen: Systemische Beratung / Familienberatung Systemische Familientherapie und Grundzüge der Supervision Unsere 2-tägigen Einführungsseminare geben die Möglichkeit, sich mit Theorie und Praxis des Systemischen Ansatzes zu beschäftigen und die erlebnis- und erfahrungsorientierte Didaktik des Lehrens und Lernens im ifs zu erfahren. Unsere Einführungsseminare richten sich sowohl an Interessenten für die (Familien-) Berater- als auch für die Familientherapieweiterbildung. Das Seminar soll Ihren Entscheidungsprozess unterstützen, welche Weiterbildung für Sie passender ist. Die Einführungsseminare finden über das gesamte Jahr verteilt in unserem Seminarhaus in Essen statt. Melden Sie sich bitte frühzeitig über das Buchungsformular unserer Internetseite an. Interessenten, die eine ausführlichere Möglichkeit zum Schnuppern suchen, können sich die Fortbildung Systemisch Kompakt auf Seite 22 ansehen. Diese ist auch bereits für Studierende und Berufsstarter möglich. 13 Termine der Einführungsseminare In Essen: Do, 15.09. Fr, 16.09.2016 Mo, 07.11. Di, 08.11.2016 2017 Di, 31.01. Mi, 01.02.2017 Mo, 13.03. Di, 14.03.2017 Do, 06.04. Fr, 07.04.2017 Do, 01.06. Fr, 02.06.2017 Do, 31.08. Fr, 01.09.2017 In Eschweiler Do, 06.07. 07.07.2017 Kosten 200,- Weitere Informationen und Termine unter www.ifs-essen.de

Aufbaukurs für Quereinsteiger (Offenes Curriculum) Systemische Beratung und Familientherapie Gesamtstundenzahl: 950 UStd. über 3,5 Jahre, je nach Einstiegszeitpunkt DGSF und SG Anerkennung Seminarort: Essen Das offene Curriculum Systemische Beratung und Familientherapie richtet sich an Kolleginnen und Kollegen, die zum gegenwärtigen Zeitpunkt bereits über eine Systemische Fort- oder Weiterbildung ver - fügen und die Möglichkeit eines Quereinstieges nutzen möchten Zielgruppe Angesprochen sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der psychosozialen Versorgung, dem Ge sund heits system der Jugendhilfe und der Bildungsarbeit etc. (zum Beispiel Psychologen, Sozial ar beiter, Sozial pä da gog en, Erzieher, Heilpädagogen, Pädagogen, Ärzte, Theologen etc. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung (und mind. 3 Jahre Berufserfahrung) oder ein abgeschlossenes Studium in einem humanwissenschaftlichen Studiengang (je nach angestrebtem Abschluss der Weiterbildung) sowie eine Grundweiterbildung in Systemischem Feld (Systemisches Denken und Arbeiten, Systemisch Kompakt oder ähnliches) im Umfang von mind. 100 UE. Ca. zwei Jahre Berufserfahrung in einem psychosozialen Arbeitsfeld, die Möglichkeit der Arbeit mit Systemen und die Teilnahme an einem Einführungstag. Quereinstiege in die Weiterbildung sind je nach Vorqualifizierung der Interessenten zu verschiedenen Einstiegszeitpunkten möglich. Weiterbildungsinhalte Im ersten Modul erlernen Sie die Grundlagen des systemischen Arbeitens, Handelns und Denkens. In einem erfahrungsorientierten Lernprozess erleben Sie den systemischen Ansatz und in einem Selbsterfahrungsprozess setzen Sie sich mit Ihrer Herkunftsfamilie auseinander und erfahren so erste systemische Methoden. Sie trainieren zentrale systemische Interventionstechniken, Methoden und Haltungen. In Rollenspielen erfahren Sie, wie beraterische und therapeutische Prozesse systemisch begleitet werden. Ressourcenorientierung, Neutralität, Wertschätzung, Lösungsorientierung werden eingeübt. In der begleitenden Supervision lassen Sie Ihre ersten systemischen Beratungs- und Therapieprozesse supervidieren. Das erste Modul endet mit dem Abschluss der systemischen Beratung (ifs). Im zweiten Modul bzw. im Aufbaukurs Systemische Therapie vertiefen Sie Ihre therapeutischen Kompetenzen. Sie erlernen systemische Diagnostikverfahren und Formen von Familiendiagnosen, paartherapeutische Vorgehensweisen und vertiefende Einzeltherapieverfahren. Sie erproben sich in einzel- und gruppentherapeutischen Situationen. In der begleitenden Supervision lassen Sie Ihre therapeutischen Sitzungen supervidieren. Das zweite Modul endet mit dem Zertifikat als Systemische/r Therapeut/in (ifs). Abschluss Das gesamte offene Curriculum erstreckt sich über ca. 3,5 Jahre. Modul 1 schließt nach ca. 2 Jahren mit dem Abschluss als Systemische/r Berater/in (ifs) und Modul 2 nach weiteren 1,5 Jahren mit dem Zertifikat als Systemische/r Therapeut/in (ifs) ab. Kolleginnen und Kollegen, die bereits über eine systemische Grundqualifikation verfügen, können jederzeit in diese Weiterbildung quereinsteigen. Bei Vorliegen aller Abschlussbedingungen kann die Anerkennung Systemische Beratung und Systemische Therapie bei der DGSF beantragt werden. 15 Organisation Einführungsveranstaltung Modul 1: 6 Blockseminare à 4 Tage 10 Supervisionstage 12 Intervisionstage 100 Stunden Praxis 3 Fallberichte 2 Live- Videosupervisionen Modul 2: 5 Blockseminare à 3 Tage 12 Supervisionstage 8 Intervisionstage 200 Stunden Praxis 4 Fallberichte 3 Live- Videosupervisionen Praxis aus Modul 1 kann angerechnet werden. Finanzierung Honorarkosten Modul 1: 4.600,- Modul 2: 3.700,- Offene Familienrekonstruktion 890,- Zahlbar in Raten zzgl. je 100,- Aufnahme- und Abschlussgebühr Einführungstage Mi, 15.02.2017 Di, 25.04.2017 Beginn der Weiterbildung Modul 1: auf Anfrage Modul 2: Juli 2017 Weitere Informationen und Termine unter www.ifs-essen.de

Organisation Einführungsveranstaltung 2 Blockseminare (à 3 Tage) 4 Blockseminare (à 2 Tage) 8 Supervisionstage 8 Intervisionstage 100 Stunden eigene Praxis 2 Fallberichte 1 Video-/ Livesupervision Finanzierung Honorarkosten 2.700,- Zahlbar in Raten zzgl. je 100,- Aufnahmeund Abschlussgebühr Einführungstage siehe Internetseite Beginn der Weiterbildung Herbst 2017 Frühjahr 2019 Weitere Informationen und Termine unter www.ifs-essen.de Aufbaukurs: Systemische Kinder- und Jugendlichentherapie Gesamtstundenzahl 350 Ustd. über 1,5 Jahre DGSF und SG Anerkennung Die Aufbauweiterbildung Systemische Kinder- und Jugendlichentherapie will ausgebildeten systemischen TherapeutenInnen / BeraterInnen die Möglichkeit zur Vertiefung und Spezialisierung in der Kinder- und Jugendlichentherapie geben, die in vielen Arbeitsfeldern erforderlich ist. Zielgruppe Angesprochen sind Systemische Berater/innen und Systemische Therapeut/innen oder Interessenten/innen anderer (psycho-)therapeutischer Verfahren mit der Möglichkeit zur therapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die ihr persönliches kreatives und therapeutisches Potential in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen entdecken und einsetzen lernen wollen. Weiterbildungsinhalte Kinder- und Jugendliche stellen in systemischen Therapie-/Beratungskontexten besondere Anforderungen an unsere therapeutische Kompetenz, insbesondere wenn ihre Symptome sie zum identifizierten Patienten der Familie machen. Es gilt altersgerechte Zugänge in der Beratung und Therapie von Kindern und Jugendlichen zu finden und ihre besonderen Ressourcen zu erkennen und zu nutzen. 16 Im Rahmen der Weiterbildung werden folgende Themen analog zu einem Therapieprozess von der Erstvorstellung bis zum Therapieabschluss behandelt: Möglichkeiten des Kontaktaufbaus und altersabhängige Kommunikationsformen von Jugendlichen und Kindern spezifische Charakteristika der Probleme von Kindern- und Jugendlichen im Sinne ihrer Entwicklungsaufgaben Auftrags- und Zielklärung mit Kindern- und Jugendlichen Möglichkeiten der Diagnostik als Hilfsmittel zur Hypothesenbildung und Therapieplanung Einbettung systemischer Kinder- und Jugendlichentherapie in andere Settings der systemischen Familienarbeit Gestaltung des Abschlusses von systemischen Prozessen. Zudem werden besondere Interventionsformen und Konzepte aus unterschiedlichen therapeutischen Schulen für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vorgestellt und erprobt: Nutzung von Spiel, Geschichten, hypnoimaginative Methoden sowie kreative, experimentelle und erfahrungsorientierte Therapieinterventionen. Die fortlaufende Supervision dient der kontinuierlichen Begleitung der therapeutischen Praxis mit Kindern und Jugendlichen. Abschluss Teilnahme und erfolgreicher Abschluss werden mit dem Zertifikat als Systemische/r Kinder- und Jugendlichentherapeut/in (ifs) bescheinigt. Das Curriculum ist von der DGSF und der SG anerkannt. Bei Vorliegen aller (Eingangs-) Bedingungen kann die Anerkennung als Systemische Kinder- und Jugendlichentherapeut/in (DGSF/SG) bei den Dachverbänden beantragt werden.

Aufbaukurs: Multifamilientherapie und Grundlagen der systemischen Gruppentherapie Neben dem klassischen systemischen Therapiesetting, der Familie und systemischem Arbeiten mit Einzelnen, stellt sich in therapeutischen Kontexten häufig die Frage nach systemischem Arbeiten mit und in einer Gruppe. Die Gruppe als System mit seinen verschiedenen möglichen Subsystemen lässt sich therapeutisch hervorragend nutzen: Durch Anregungen und Modell-Lernen, Solidarität, Unterstützung und Feedback, gerade aber auch mit spezifisch systemischen Methoden. Diese Wirkfaktoren und Methoden macht sich auch die Multifamilientherapie zu Nutze, in der die Gruppe aus mehreren Familien besteht, die mit ihren einzelnen Mitgliedern die relevanten Subsysteme bilden. Auch hier haben sich zahlreiche systemische Impulse und Vorgehensweisen bewährt und neue Formen und Methoden sind entwickelt worden. Inhalte: Grundlagen/ Theorien der Gruppenarbeit, spezifisch systemische Grundlagen und Grundlagen der Multifamilientherapie, Methoden der Multifamilientherapie / systemischen Gruppentherapie: z.b. Metaphernarbeit, Aufstellungen in Gruppen, hypno-systemische Techniken. Methoden der Multifamilientherapie: Systemisches Vorgehen im besonderen Setting, Einbeziehung aller Altersgruppen, kreative und analoge Methoden. Kinderorientierte Familientherapie (KOF) Einjährige Fortbildung Kinderorientierte Familientherapie auch kurz KOF genannt führt die Kinderperspektive in die familientherapeutische Arbeit ein und ist geeignet für Familien mit Kindern im Spielalter (bis zu ca. 10 Jahren), die bei gewöhnlichen Familiengesprächen leicht untergehen. Es vereint Elemente klassischer Spieltherapie und systemischer Familientherapie. Hierzu spielt zunächst der Therapeut alleine mit dem Kind, zeichnet die Spielsequenz auf Video auf und bespricht die Videosequenz mit den Eltern, um Parallelen zum Alltag der Familie herzustellen. Später spielen Eltern und Kind gemeinsam. Hierin zeigen sich familiäre Interaktionsmuster ebenso wie die innere Welt des Kindes. Der Therapeut kann mit seiner Alter-Ego-Figur unterstützend in das Spiel einsteigen. Dieser Kurs liefert ein vertieftes Verständnis für das Spiel des Kindes und seinen Nutzen für die Familientherapie. Darüber hinaus wird das Spiel mit seinen Implikationen für die systemische Arbeit in Rollenspielen eingeübt. Die Video-Analyse in Kooperation mit den Eltern wird ebenso trainiert wie das gemeinsame familiäre Spiel. Informationsabend: Herbst 2017 Dauer: 4 Blockseminare (4 x 3 Tage) sowie 2 x 3 Tage Supervision, insg. 170 UStd. Starttermin: Herbst 2017 Kursleitung: Björn Enno Hermans, Anke Lingnau-Carduck, Oliver Kucklinski Kursort: u. a. Essen und Marl-Sinsen Kosten: 2.300,- (zahlbar in Raten) Weitere Infos unter www.ifs-essen.de Informationsabend: Do, 08.12.2016 Dauer: 2 x 4 und 2 x 3 Tage, ca. ein Jahr, insg. 112 UStd. Termine: 16.-19.03.2017, 29.06.-01.07.2017, 09.-11.11.2017, 01.-04.03.2018 Kursleitung: Bernd Reiners Kursort: Essen Kosten: 1.750,- (zahlbar in Raten) Weitere Infos unter www.ifs-essen.de 17

Organisation 7 Blockseminare à 3 Tage 5 Supervisionstage 7 Peergruppentage 100 Sitzungen eigene Praxis 1 Live-/Videosupervision 3 ifs bzw. 6 DeGPT Fallberichte Finanzierung Honorarkosten 4.100,- Zahlbar in Raten zzgl. je 100,- Aufnahme und Abschlussgebühr Einführungstage Do, 08.09.2016 Di, 12.09.2017 Di, 21.11.2017 Beginn der Weiterbildung Okt 2016 Feb 2018 Weitere Informationen und Termine unter www.ifs-essen.de Aufbaukurs: Systemische Traumatherapie Gesamtstundenzahl 350 Ustd. über 2 Jahre Die Arbeit mit traumatisierten Menschen ist in den letzten Jahren verstärkt in das Interesse der Psychotherapie und Jugendhilfe gerückt. Psychotrauma-Diagnosen wie PTSD, DESNOS, dissoziative Störung etc. setzen sich immer mehr durch, und neue methodische Zugänge prägen das Feld. Stabilisierungsarbeit, Imaginationstechniken, Körpertherapie- und Screentechniken, Bildschirmarbeit, EMDR, EMI etc. gehören für die Arbeit mit traumatisierten Klienten zum Handwerkszeug, um eine Therapie nach dem Stand der Kunst anbieten zu können. Zielgruppe Angesprochen sind Systemische TherapeutInnen, FamilienberaterInnen, Psychotherapeutinnen und Therapeuten, Fachärzte, Kinder- und Jugendlichentherapeuten etc.. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen in einem Arbeitsfeld arbeiten, in dem sie mit traumatisierten Menschen therapeutisch arbeiten. Weiterbildungsinhalte In allen Seminarabschnitten bilden die neuen Erkenntnisse der Neuro- und Psychobiologie sowie die Verknüpfung dieser Erkenntnisse für die therapeutische Praxis eine bedeutsame Grundlage. Wir verknüpfen die Konzepte der psychoimaginativen Traumatherapie, struktureller Dissoziation von Ellert Nijenhuis, den Ego-State-Ansatz (Watkins), Kognitive Ansätze und systemische Theorien und Methoden. Dieses Geflecht stellt die Grundlage in allen Blockseminaren dar. 18 Die Seminarabschnitte werden praktisch orientiert sein mit Live- Arbeiten der TrainerInnen, Rollenspielen zum Üben der Methoden und Übungseinheiten um eine möglichst vertiefte Vermittlung in die Praxis zu ermöglichen. Ebenfalls werden in allen Seminarabschnitten Supervisionsmöglichkeiten gegeben sein. Inhalte der Seminare u. a.: Grundlagen der Traumatherapie und von Traumafolgestörungen, Systemische Zugänge und Interventionen, Diagnostik von Traumafolgestörungen (PTSD, DESNOS, DIS), Stabilisierungstechniken, Stabilisierung und Arbeit mit traumatisierten Systemen, Arbeit mit inneren und äußeren traumatisierten Systemen, Ego-State-Ansätze, Vertiefende Stabilisierung und Arbeit mit komplexen Traumafolgestörungen, Traumabegegnung mit unterschiedlichsten Ansätzen (Bildschirmtechnik, Beobachtertechnik, Systemische Konzepte etc.), Traumaintegration, Psychohygiene. Die fortlaufende Supervision dient der kontinuierlichen Begleitung der therapeutischen Praxis mit traumatisierten Klienten. Kursleitung: Reinert Hanswille, Anke Nottelmann, Malene Budde. Abschluss Teilnahme und erfolgreicher Abschluss werden mit dem Zertifikat als Systemische/r Traumatherapeut/in (ifs) bescheinigt. Bei Vorliegen einer Approbation kann eine Anerkennung (Spezielle Psychotraumatherapie) durch die DeGPT(Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie) angestrebt werden. Optional können verschiedene Traumatherapieworkshops dazu gebucht werden. Diese werden im Zertifikat mit aufgeführt.

Systemische Traumapädagogik Fortbildung für Mitarbeiter/innen in ambulanten und (teil-)stationären Kinder- und Jugendkontexten Der Umgang mit traumatisierten Kindern, Jugendlichen und traumatisierten Familiensystem prägt für MitarbeiterInnen von Jugendhilfe- und Betreuungseinrichtungen sehr oft und zunehmend den Arbeitsalltag. Das Erkennen von Traumafolgestörungen, ein adäquater Umgang damit sowie basale Stabilisierungs- und Imaginationstechniken gehören zum Handwerkszeug um eine optimale Unterstützung von traumatisierten Kindern, Jugendlichen und traumatisierten Familiensystemen anbieten zu können. Die Fortbildung verbindet eine fundierte praxisorientierte traumapädagogische Arbeit und systemische Sichtweisen und Methodik. Blockseminar 1: grundsätzliche Einführung ins Thema und die theoretischen Grundlagen Blockseminar 2: Vertiefung und Fokussierung auf Pädagogik, Netzwerke und Methodik Zielgruppe / Zugangsvoraussetzungen Die Fortbildung richtet sich an PädagogInnen, SozialarbeiterInnen, ErzieherInnen und HeilpädagogInnen im Umfeld der stationären, ambulanten und beratenden Einrichtungen im Kinder- und Jugendhilfebereich, pädagogischen Familienhilfeeinrichtungen, sozialpsychiatrischen und psychiatrischen sowie psychotherapeutischen Institutionen. Dauer: 2 x 3 Tage, insg. 48 UStd. Termine: Kurs TP 09: 15.12. 17.12.2016, 16.01. 18.01.2017 Kurs TP 10: 02.03. 04.03.2017, 30.03. 01.04.2017 Kurs TP 11: 24.11. 26.11.2017, 15.01. 17.01.2018 Kursleitung: Ruth Lindner und Anke Nottelmann Kursort: Essen Kosten: 780,- zahlbar in Raten Weitere Infos unter www.ifs-essen.de 19

Arbeitsweltliche Beratung Organisation Einführungsveranstaltung 9 Blockseminare à 3 Tage 1 Blockseminar à 4 Tage 10 Supervisionstage 10 Intervisionstage 70 Stunden eigene Beratungspraxis 1 Videosupervision 3 Fallberichte Finanzierung Honorarkosten 5.800,- zahlbar in Raten zzgl. je 100,- Aufnahmeund Abschlussgebühr Einführungstage Di, 13.12.2016 Di, 30.05.2017 Di, 12.09.2017 Beginn der Weiterbildung Herbst 2017 Weitere Informationen und Termine unter www.ifs-essen.de Systemische Beratung von Einzelnen, Teams und Gruppen Gesamtstundenzahl 700 Ustd. über 2 Jahre DGSF / SG Anerkennung für Systemische Beratung In Verbindung mit der Aufbauweiterbildung Systemische Supervision, Coaching und Grundzüge der Organisationsentwicklung (siehe S. 21) ist eine Anerkennung durch die DGSF und SG als Supervisor/in und Coach möglich. In dieser Weiterbildung steht die systemische Beratung von Einzelnen, Teams und Gruppen im arbeitsweltlichen Kontext im Mittelpunkt. Wir bedienen uns der Begriffe Teamentwicklung, Teamberatung, Coaching und Prozessberatung, um den Handlungsrahmen zu beschreiben. Die Grenzen zwischen diesen Instrumenten verschwimmen zunehmend, daher sehen wir den Erwerb der Beratungs- und Prozesskompetenz der Weiterbildungsteilnehmer/innen als das zentrale Anliegen. Zielgruppe Die Weiterbildung richtet sich an Kollegen/innen, die ihr praktisches Wissen im (berufs-) alltäglichen Umgang mit Systemen vertiefen und sich in ihrer Professionalisierung weiterentwickeln wollen. Zugangsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Studium bzw. eine abgeschlossene Berufsausbildung, mind. 3 Jahre Berufserfahrung im beraterischen Feld sowie die Möglichkeit während der Weiterbildung mit Systemen zu arbeiten. Weiterbildungsinhalte In den Blockseminaren möchten wir Ihnen systemische Haltungen, Ideen, Sichtweisen und Prozesskompetenz sowie Techniken, Methoden und Interventionen für unterschiedliche Beratungsfelder vermitteln. Dabei geht es um die Vermittlung grundlegender Techniken und Themen. Inhalte der Blockseminare sind u.a.: Die Adaption der systemischen Theorie für die Arbeit in der systemischen Beratung in einem erlebnis- und erfahrungsorientierten Lernprozess (analoges Lernen), vom Kontakt zum Kontrakt, vom Problem zur Lösung; Hypothesenbildung; Systemische Haltungen: Allparteilichkeit und Neutralität; Zielorientierung, Wachstumsorientierung, Alltags- und Lösungsorientierung, Ressourcenorientierung, Zirkularität; systemische und lösungsorientierte Fragetechniken, Reflexion der eigenen Organisation, Veränderungsprozesse, Abschlussinterventionen, Aufstellungsarbeit, Skulpturarbeit und Organisationsaufstellungen, Skalierungen, Feedback, Interessenkonflikte in der Berufswelt, Selbstpräsentation, Videotraining. Die Entwicklung eines individuellen Beraterprofils auf der Basis der verinnerlichten familiären Ressourcen und der Entwicklung systemischer Kompetenzen ist vordringliches Ziel dieser Weiterbildung. In dieser Weiterbildung werden die Grundlagen systemischen Arbeitens mit Einzelnen, Teams und Gruppen vermittelt um sich in diesen Kontexten als kompetenter Berater zu erleben. Vertiefende Inhalte werden dann in den Aufbauweiterbildungen Systemische Supervision, Coaching und Grundzüge der Organisationsentwicklung sowie Systemische Organisationsentwicklung angeboten. Die eigene beraterische Praxis wird begleitet durch die Supervisionsseminare, die zur Reflexion der praktischen Arbeit und des institutionellen Bedingungsrahmens dienen. Abschluss Teilnahme und erfolgreicher Abschluss werden mit dem Zertifikat als Systemische/ Berater/in (ifs) bescheinigt. Das Curriculum ist von der DGSF und SG anerkannt. Bei Vorliegen aller (Eingangs-) Bedingungen kann die Anerkennung als Systemische/r Berater/in (DGSF / SG) beantragt werden. 20

Aufbaukurs: Systemische Supervision, Coaching und Grundzüge der Organisationsentwicklung Gesamtstundenzahl 600 UStd. über 2 Jahre DGSF und SG Anerkennung Ziel der Supervision ist die Verbesserung der Lebensqualität und Steigerung der Produktivität der Organisation bzw. des Unternehmens. Unsere grundlegenden Theorien sind die systemische Gedankenwelt und lösungsorientierte Konzepte der Kurzzeittherapie, Ideen aus dem NLP, Psychodrama, Hypnotherapie und der Organisationsentwicklung. Zielgruppe Kolleginnen und Kollegen, die ihr praktisches Wissen im alltäglichen Umgang mit Systemen vertiefen und sich in ihrer Professionalisierung weiterentwickeln wollen. Angesprochen sind: Absolventen von Modul 1 (siehe S. 14), Systemische Berater/innen, Systemische Therapeut/ innen oder Kollegen/innen mit einer (psycho-) therapeutischen Aus- oder Weiterbildung in einem anderen Verfahren und systemischen Kenntnissen. Die Weiterbildung sollte im Weiterbildungsregister der DGSv aufgeführt sein. Weiterbildungsinhalte Entwicklung des Zielspektrums, Adaption systemtherapeutischer Theorien und Praxiserfahrungen, Systemische Veränderungsarbeit, Systemische Hypothesen, kreative Interventionen, Theorie der Supervision, Systemische Integrationsarbeit, Entwicklung der Supervisorenpersönlichkeit, Berufsrekonstruktion und Ressourcenaktivierung, Systemisches Projektmanagement, Arbeit mit Stressbelasteten Systemen, Co-Beratung, Interventionen in der Systemischen Organisationsentwicklung, Einzelsupervision und Coaching, Selbstsupervision, Abschluss von systemischen Prozessen, Abschlusskolloquium. Begleitend finden 10 Tage Gruppensupervision zur Reflexion der eigenen supervisorischen Praxis statt sowie 14 Tage Peergruppe / Intervision zur Unterstützung der persönlichen und beruflichen Entwicklung. Abschluss Teilnahme und erfolgreicher Abschluss werden mit dem Zertifikat als Systemische/r Supervisor/in, Coach und Organisationsberater/in (ifs) bescheinigt. Das Curriculum ist von der DGSF und der SG anerkannt. Bei Vorliegen aller (Eingangs-) Bedingungen kann die Anerkennung als Systemische/r Supervisor/in (DGSF/SG) und/oder Systemische/r Coach (DGSF/SG) bei den Dachverbänden beantragt werden. 21 Organisation Einführungsveranstaltung 10 Seminare à 3 Tage 10 Tage Gruppensupervision 12 Tage Peergruppe/Intervision 5 schriftliche Reflexionen von Prozessen 70 Sitzungen eigene Supervisionspraxis Finanzierung Honorarkosten 5.800,- zahlbar in Raten zzgl. je 100,- Aufnahmeund Abschlussgebühr Einführungstage Mi, 05.10.2016 Di, 13.06.2017 Di, 14.11.2017 Beginn der Weiterbildung Dezember 2016 Januar 2018 Weitere Informationen und Termine unter www.ifs-essen.de

Organisation Einführungsveranstaltung 5 Blockseminare á 3 Tage 5 Tage Gruppencoaching/ Supervision/ 6 Peergruppentage 50 Sitzungen eigene Coachingpraxis 2 Fallberichte Finanzierung Honorarkosten 4.800,- Zahlbar in Raten zzgl. je 100,- Aufnahmeund Abschlussgebühr Einführungstage Di, 13.12.2016 Di, 30.05.2017 Di, 12.09.2017 Beginn der Weiterbildung Nov 2017 Weitere Informationen und Termine unter www.ifs-essen.de Systemisches Coaching Gesamtstundenzahl: 250 Ustd. über 1,5 Jahre Coaching ist in den vergangenen Jahren immer populärer geworden und ist inzwischen aus der Managementberatung nicht mehr weg zu denken. Für viele ist es ein Wundermittel, das andere Management strategien abgelöst hat. Wir verstehen unter Coaching eine qualifizierte, systemische Leitungs- und Management beratung, die sowohl die persönlichen Ressourcen berücksichtigt als auch dazu führen will, dass Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen qualifizierter und effektiver an ihrem Arbeitsplatz tätig sein können oder Veränderungsprozesse des gesamten Unternehmens unterstützen und be gleiten können. Zielgruppe Wenn Sie Ihre Coachingkompetenz erweitern wollen, um sich in Ihrer praktischen Arbeit professioneller erleben zu können und neue Beratungshaltungen, Techniken und Methoden erlernen möchten, dann ist diese Weiterbildung für Sie richtig. 22 Weiterbildungsinhalte Unsere grundlegenden Theorien kommen aus der systemischen Gedankenwelt und be in halten lösungsorientierte Konzepte der Kurzzeittherapie. Der Konstruktivismus mit seinen unter schiedlichen Ausformungen bildet eine vorherrschende Sichtweise unseres Ansatzes. Ideen aus dem NLP und der Hypnotherapie finden ebenso Eingang in unser Denken und Handeln. Einführung in systemische Beratungspraxis, vom Kontakt zum Kontrakt, Systemische und Lösungsorientierte Frage - techniken, Ziel orien tierung im Coaching, Hypothesenbildung, Selbsterfahrung für Coaches, prägende Regeln und Glaubenssätze, Arbeit mit Skulpturen, Figuren, Tieren, Puppen, Metaphernarbeit, narrative Techniken, Nonverbale Coachingstrategien, Muster er kennung, Abschlussinterventionen, Hypnotherapeutische Ideen, Externalisieren, Ressourcenaktivierung, Selbst super vision, Imaginative Techniken im Coaching, Beenden von Coachingprozessen, Abschluss kolloquium Die Fortlaufende Supervision / das Gruppencoaching dient der kontinuierlichen Begleitung der eigenen Coachingpraxis. Abschluss Teilnahme und erfolgreicher Abschluss werden mit dem Zertifikat als Systemische/r Coach (ifs) bescheinigt.

Aufbaukurs: Systemische Organisationsentwicklung Gesamtstundenzahl 250 Ustd. über 2 Jahre DGSF Anerkennung für Systemische Organisationsentwicklung In dieser neuen Weiterbildung steht die systemische Beratung von Organisationen im Mittelpunkt. Wir bedienen uns der Begriffe Organisationsentwicklung, Teamentwicklung, Change Management und Prozessbegleitung, um den Handlungsrahmen zu beschreiben. Die Grenzen zwischen diesen Instrumenten verschwimmen zunehmend, daher sehen wir den Erwerb der Beratungs- und Prozesskompetenz der Weiterbildungsteilnehmer/innen als das zentrale Anliegen. Zielgruppe Die Weiterbildung richtet sich an systemische Berater, Coaches und Supervisoren, die ihre erworbene systemische Kompetenz dafür einsetzen wollen, Organisationen zukunftsfähig zu machen und sich in ihrer eigenen Professionalisierung weiterentwickeln wollen. Zugangsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Studium bzw. eine abgeschlossene Berufsausbildung, mind. 3 Jahre Berufserfahrung im beraterischen Feld sowie die Möglichkeit während der Weiterbildung mit Systemen zu arbeiten. Eine abgeschlossene Weiterbildung in Beratung / Supervision / Therapie oder Coaching wird vorausgesetzt für eine anschießende DGSF-Anerkennung muss diese Vor-Weiterbildung ebenfalls DGSF/SG anerkannt sein. Weiterbildungsinhalte In den Blockseminaren möchten wir Ihnen systemische Haltungen, Ideen, Sichtweisen und Prozesskompetenz sowie Techniken, Methoden und Interventionen vermitteln, die sie befähigen Organisationen in ihrem Veränderungsprozess zu begleiten und zu unterstützen. Wir möchten Sie befähigen, durch systemische Architektur sowie Prozessgestaltung und -durchführung, die Problemlösefähigkeit, Veränderungskraft und Selbstregulationsfähigkeit der Organisation zu erhöhen. Inhalte sind u.a.: Landkarte und Gebietsbestimmung der OE, Haltung und Handlung, Prämissen und Kontext systemischer OE, Systemdiagnose und systemische Architektur von OE-Prozessen, vom Kontakt über den Kontrakt zur Zielbestimmung, Prozessgestaltung, Zentrale Modelle und systemische Methoden im Schleifengang von Analyse- Diagnose-Intervention-Evaluation, Interaktion und Kommunikationsprozesse in Organisationen und Subsystemen gestalten, Rollenverständnis als O-Entwickler, Reflexion der eigenen Beraterpersönlichkeit, Haltung und Verantwortung des Beraters, Umgang mit Krisen und hoher Komplexität, Veränderungsdynamik verstehen und begleiten. Die Entwicklung eines individuellen Beraterprofils auf der Basis der eigenen Ressourcen und der Entwicklung systemischer Kompetenzen ist vordringliches Ziel dieser Weiterbildung. In dieser Aufbauweiterbildung werden grundlegende Beratungskompetenzen sowie einschlägige Praxiserfahrungen vorausgesetzt. Die eigene OE - Praxis wird begleitet durch die Supervisionsseminare, die zur Reflexion der praktischen Arbeit und des institutionellen Bedingungsrahmens dienen. Abschluss Teilnahme und erfolgreicher Abschluss werden mit dem Zertifikat als Systemische/r Organisationsentwickler/in (ifs) bescheinigt. Das Curriculum ist von der DGSF und SG anerkannt. Bei Vorliegen aller (Eingangs-) Bedingungen kann die Anerkennung als Systemische/r Organisationsentwickler/in (DGSF) beantragt werden. 23 Organisation Einführungsveranstaltung 1 Blockseminar à 4 Tage 3 Blockseminare à 3 Tage 5 Supervisionstage 7 Intervisionstage 50 Stunden eigene OE-Praxis 1 Videosupervision 2 Fallberichte Finanzierung Honorarkosten 3.900,- zahlbar in Raten Einführungstage Di, 25.10.2016 Beginn der Weiterbildung Januar 2017 Weitere Informationen und Termine unter www.ifs-essen.de

Fortbildungen Systemisch Kompakt Diese Fortbildung ist für Sie richtig, wenn Sie in einer kurzen und überschaubaren Zeit einen Einblick in systemisches Arbeiten gewinnen möchten und dabei Methoden, Haltungen und Techniken kennenlernen, die sie in ihrer alltäglichen Arbeit anwenden können. Student oder Studentin in einem höheren Semester sind und sich systemische Arbeitsweisen aneignen möchten, wenn Sie beruflich mit Menschen zu tun haben und Sie Ihr Kommunikations- und Interaktionsverhalten erweitern und verbessern möchten, aber auch, wenn Sie Interesse an einer längerfristigen Aus- oder Weiterbildung beim ifs haben und gerne im Vorfeld einschätzen möchten, ob die übungs- und erfahrungsorientierte Didaktik des ifs zu ihrem Lernstil passt. Sie lernen in dieser Fortbildung Gespräche in einer guten, wertschätzenden Atmosphäre zu führen und vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen und aktiv Beziehungen zu gestalten, den Blick mehr auf Lösungen und Ressourcen zu legen und in Problemen und Schwierigkeiten Chancen und Hinweise auf Entwicklungen zu sehen und diese Sichtweise zu nutzen, systemische Techniken und Methoden einzusetzen und systemische Grundhaltungen in Begegnungen zu leben, Ihre eigenen Potentiale wertzuschätzen und kritische Muster zu erkennen und Distanz zu Problemen zu gewinnen. In den 3 Blockseminaren vermitteln wir die Grundlagen systemischen Arbeitens, wie z. B. Kontraktbildung, Zielklärung, Fragetechniken, Skulpturarbeit, Reframing, Ressourcenorientierung und vieles mehr. Dauer: 3x3 Tage (Fr.-So.), 4 Peergruppentage, insgesamt 100 UStd. Termine: finden Sie unter www.ifs-essen.de/fort-weiterbildung/systemisch-kompakt/ Kosten: 980,- (begrenzte Plätze für Studierende: 750,-) Wenn Sie sich als Teilnehmer/in einer dieser Weiterbildungen im Anschluss für eine mehrjährige systemische Weiterbildung anmelden, benötigen Sie kein zweitägiges Einführungsseminar zu belegen. Zudem wird Ihnen ein Preisnachlass von 300,00 Euro gewährt. 24 Interkulturelle Systemische Beratung Diese Fortbildung ist für Sie richtig, wenn Sie eine Auffrischung systemischen Arbeitens in der Kopplung mit Interkulturalität wünschen einen Einblick in systemisches Arbeiten mit dem Schwerpunkt Interkulturalität gewinnen möchten beruflich in interkulturellen Bereichen Erfahrungen gemacht haben oder zukünftig Ihre Erfahrungshintergründe um den interkulturellen Bereich erweitern möchten mehr über sich und Ihre Haltung, Ihre Verhaltens- und Kommunikationsmöglichkeiten in interkulturellen Kontexten und Systemen erfahren möchten Die Fortbildung basiert auf den Grundlagen systemischer Haltungen und bietet Ihnen Möglichkeiten zur Verknüpfung Ihrer bisherigen und zukünftigen Erfahrungsräume mit den vielschichtigen Themenbereichen interkultureller Beratung. Sie lernen einen kreativen und bewussten Umgang mit Ihrem eigenen kulturellen Raum und der Nutzung Ihrer eigenen Erfahrungsschätze und Berührungspunkte im interkulturellen Raum. In vier Blockseminaren vermitteln wir Grundlagen systemischen Arbeitens mit dem Fokus der Interkulturalität, wie z.b.: System- und kommunikationstheoretische Grundlagen, systemische Haltung und systemische Frage- und Interventionstechniken zum Kultur- und Migrationsbegriff, zu Werterelativität, Genderaspekten, Familienhierarchien und Mehrgenerationalität, verbaler und nonverbaler Kommunikation verschiedener Kulturen, familiärer und gesellschaftliche Traditionen, kulturspezifischen Ritualen, kultureller Fremdheit, kulturrelevanten Metaphern und Geschichten Dauer: 4 x 3 Seminartage, 2 Tage Supervision sowie 2 Peergruppentage, insgesamt 130 UE Termine: 20.03.-22.03.2017; 22.05.-24.05.2017; 11.09.-13.09.2017, 11.12.-13.12.2017 Kursort: Essen- Steele und Essen - Byfang Kosten: 1.850,- (zahlbar in Raten) Weitere Infos unter www.ifs-essen.de

Psychodrama systemisch Das Beste aus zwei Beratungswelten Szenische Arbeitsformen Rollenspiele, Aufstellungen, Skulpturen wurden von PraktikerInnen des systemischen Arbeitens schon immer geschätzt um die Beratungsarbeit lebendiger, prägnanter und nachhaltiger zu gestalten. Die meisten dieser Techniken stammen ursprünglich aus dem Psychodrama. Mit seinem direkten Zugang zum emotionalen Leben, mit seinem schier unerschöpflichen Füllhorn methodischer Ideen und mit seiner kompromisslosen Handlungsorientierung ermöglicht es Systemikerinnen und Systemikern eine ganz erhebliche Erweiterung ihres Handlungsrepertoires. Eng miteinander verwandt das Psychodrama ist eine der ursprünglichen Wurzeln der systemischen Therapie ergänzen sie einander wie Ying und Yang, wie Vorder- und Rückseite des Mondes. Der Kurs»Psychodrama systemisch«bietet ein intensives Training der psychodramatischen Basistechniken, ausgehend von der Beratungs/Therapie-Situation mit Einzelnen. Aber auch die Theorie wird nicht zu kurz kommen, getreu dem Motto: Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie (Lewin) Seminar 1: Technische Grundlagen Seminar 2: Lösungsorientiertes Arbeiten in Aktion Seminar 3: Beziehungsarbeit Seminar 4: Praxisreflektion Dauer: 4 x 3 Tage (jeweils Mo Mi), insgesamt 96 UStd. Termine: 13.03.-15.03.2017, 26.06.-28.06.2017, 11.09.-13.09.2017, 27.11.-29.11.2017 Kursleitung: Ulf Klein Kursort: Essen Kosten: 1.690,- zahlbar in 4 Raten Der Kurs wird durchgeführt in Kooperation mit dem Weiterbildungsprogramm www.szenischsystemisch.de 26 Hypno-Systemisches Arbeiten in Beratung und Therapie Hypnotherapeutisches und systemisches Arbeiten hat einige Gemeinsamkeiten: Lösungs- und Ressourcenorientierung, das Arbeiten mit Mustern und deren Unterbrechung sowie die Annahme der Selbstorganisation lebender Systeme. Während sich SystemikerInnen traditionell eher mit den Mustern zwischenmenschlicher Interaktionen beschäftigen, richtet die Hypnotherapie den Blick mehr nach innen und nutzt das unbewusste Wissen der Klientin kompetenzfördernd für ihre Ziele. In den zwei Seminarblöcken werden wir uns theorie- und praxisorientiert mit folgenden Themenschwerpunkten beschäftigen: das Konzept des Unbewussten nach Milton Erickson, Utilisation, Problem- und Lösungstrance, Tranceinduktionen, ressourcenorientierte Trancen zum sicheren Ort und inneren Helfern, die Arbeit mit inneren Anteilen, die für unwillkürliches Erleben zuständig, das Konzept des inneren Teams in Anlehnung an das ego-state-konzept Voraussetzung sind eine systemische Berater-/Therapieweiterbildung sowie die Bereitschaft zu selbsterfahrungsorientiertem Lernen. Dauer: 2 x 2 Tage (je Fr/Sa) sowie 8 UStd. Peergruppenarbeit, insgesamt 40 UStd. Termine: 28.04.-29.04.2017, 07.07.-08.07.2017 Kursleitung: Verena Franzmann Kursort: Essen Kosten: 490,- Weitere Informationen unter www.ifs-essen.de

Marte Meo Marte Meo bedeutet etwas aus eigener Kraft erreichen. Ziel des Verfahrens ist es, Eltern und Bezugspersonen (Erzieher, Pädagogen, etc) bewusster darin zu unterstützen, wie sie Kinder in ihrer Entwicklung unterstützen können. Videoaufnahmen aus dem Alltag der Familien, Gruppen, Schulklassen stehen im Mittelpunkt. Die Aufnahmen werden anhand einer detaillierten Interaktionsanalyse ausgewertet. Für Fachleute ist es eines der effektivsten Methoden, Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Im Sinne von Marte Meo wird nicht von Störungen, sondern von noch nicht gemachter Entwicklung gesprochen. So werden den Eltern und professionell Erziehenden Hinweise und Informationen über eine entwicklungsunterstützende Kommunikation vermittelt. Das Marte Meo Konzept wird in vielen psychosozialen Arbeitsfeldern (Elternberatung, Kindertagesstätten, Schule, Behindertenarbeit, Altenpflege u.a.) erfolgreich eingesetzt. In Zusammenarbeit mit Marte Meo International und Josje Aarts bietet das ifs einen Marte Meo Grundkurs für Einsteiger an sowie einen Aufbaukurse zum Marte Meo Therapeuten für Absolventen eines Grundkurses sowie Quereinsteiger aus anderen Marte Meo Kursen. Marte Meo Grundkurs Dauer: 3 x 2 Tage, insgesamt 42 Ustd. Termine: MM 07: 13.02.-14.02.2017, 03.04.-04.04.2017, 08.05.-09.05.2017 Kursort: Essen Kosten: 780,- Kursleitung: Maria Behr Marte Meo Therapeutenkurs Dauer: 8 x 2 Tage, insgesamt 112 Ustd. Termine: geplant für 2018 Kosten: 2.900,- zzgl. je 100,- Aufnahme- und Abschlussgebühr Kursleitung: Josje Aarts EFT EmotionsFokussierte Therapie EFT verbindet erlebnisorientierte Ansätze mit der strukturellen Familientherapie und der Bindungstheorie. Außerdem finden sich Techniken und Konzepte aus der psychodynamischen Psychotherapie, der Gesprächspsychotherapie und Enactments. Überwiegend wird EFT im Bereich der Paartherapie genutzt, findet aber auch in anderen Kontexten Anwendung, z.b. in der Arbeit mit Kindern die belastende Erfahrungen erlebt haben. Zentral ist dabei der Fokus auf die emotionale Beziehung zwischen den Menschen. Bei Verletzungen der Beziehung wird das als eine Verletzung der Bindungsbeziehung verstanden. Die Therapie bewegt sich vor allem im Hier und Jetzt. EFT - Basiskurs (Grundlagenseminar) Dauer: 2 x 2 Tage Termine: 19.02.-20.02.2018, 26.02.-27.02.2018 Kursleitung: Berry Aarnoudse Kursort: ifs in Essen Kosten: 690,- EFT - Aufbaukurs (Advanced Core Skills Training) Dauer: 4 x 2 Tage Termine: 11.06.-12.06.2018, 09.07.-10.07.2018, 01.10.-02.10.2018, 03.12.-04.12.2018 Kursleitung: Berry Aarnoudse Kursort: ifs in Essen Kosten: 1.590,- ( 1.450,- für ifs-absolventen des Grundkurses) Weitere Informationen unter www.ifs-essen.de 27

Systemisch führen und wirkungsvoll agieren Ich, mein Team, meine Organisation Wer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führt, weiß es, wer demnächst eine Führungsaufgabe übernimmt, weiß es dann: Führung ist ein anspruchsvolles Unterfangen und unterscheidet sich signifikant von den üblichen operativen Aufgaben des Arbeitsalltags. Es muss nicht nur beständig die Kommunikation im Team in Gang gehalten werden, auch Konflikte wollen gelöst, Leistung soll beurteilt, Krisen bewältigt und das Teamimage nach außen gepflegt werden. Bei all diesen (und zahlreichen weiteren) Aufgaben geraten Führungskräfte regelmäßig in Dilemmata, die nicht so ohne weiteres (auf-)lösbar sind. Es braucht eine Menge Reflexion und Robustheit, mit diesen Ansprüchen und Widersprüchen umzugehen. Der systemische Ansatz zum Thema Führung bietet die Chance, sich als Führungskraft in der horizontalen sowie vertikalen Vernetzung innerhalb der Organisation zu begreifen und als solche bewusst zu handeln. Um in dieser Komplexität dauerhaft handlungsfähig zu bleiben, braucht es einen guten Zugang zu den eigenen Ressourcen genauso wie die Selbstsicherheit, für eigene Positionen einzustehen. Wir bieten Führungskräften eine einjährige Weiterbildung in systemischen Werkzeugen der Führung an: klassische Führungsaufgaben - wie Feedback geben, Motivation und Entwicklung fördern, Konflikte managen, Veränderungen initiieren, Beziehungen gestalten werden unter einem systemischen Blickwinkel vermittelt, bewertet und geübt. Die bewusste Gestaltung der Führungsrolle auf eine individuelle und (!) zum jeweiligen Kontext passende Art dient dabei einerseits der Professionalisierung und andererseits der eigenen Zufriedenheit in einem hochanspruchsvollen Job. Der ständige Rückbezug zur realen Führungsarbeit der Teilnehmenden gewährleistet Praxisnähe und Anwendbarkeit. Dauer: 4 x 3 Tage (jeweils Mo-Mi), insg. 100 UStd. Termine: 25.09. - 27.09.2017, 13.12. - 15.12.2017, 19.03. - 21.03.2018, 11.06. - 13.06.2018 Kursleitung: Tina Hahn und Petra Weigand Kursort: Essen Kosten: 2.000,- (zahlbar in Raten) Weitere Informationen unter www.ifs-essen.de 28 Systemisch lehren: Lernprozesse in systemischen Fort- und Weiterbildungen professionell gestalten Wir bieten mit dieser Weiterbildung eine Qualifizierung für die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen in systemischen Fort- und Weiterbildungen. Zum einen wollen wir Nachwuchs-Lehrende unserer beider Institute und weiterer DGSF Institute in ihrer professionellen Entwicklung unterstützen. Darüber hinaus bieten wir interessierten KollegInnen einen Platz, die systemische Inhalte vermitteln und sich erarbeiten möchten, wie Form und Inhalt des Lehrens zusammen gehen können. Zielgruppe / Zugangsvoraussetzungen Absolvierung einer mindestens zweijährigen DGSF oder SG-anerkannten systemischen Weiterbildung in Beratung, Therapie und/oder Supervision oder gleichwertiger Abschluss in einem anderen Verfahren (mind. 300 UE) mit dem zusätzlichen Nachweis fundierter systemtheoretischer Kenntnisse und Erfahrungen (mind. 100 UE) 5 Jahre Berufstätigkeit, davon zwei Jahre nach Abschluss der systemischen Weiterbildung. Mind. 100 UE absolvierte eigene Lehr-Erfahrung in Fort- und Weiterbildungen in den letzten fünf Jahren Möglichkeit und Verpflichtung zur Supervision oder Trainingstätigkeit in einer systemischen Fort- oder Weiterbildung Dauer: 4 Blockseminare á 3 Tage, insgesamt 96 UStd. sowie 24 UStd. Peergruppenarbeit Termine: 15.-17.1.2018, 13.-15.6.2018, 14.-16.1.2019, 17.-19.6.2019 Kursleitung: Reinert Hanswille (ifs), Rainer Schwing (Praxisinstitut) Kursort: Essen und Hanau Kosten: 3.000,- zahlbar in Raten Weitere Informationen unter www.ifs-essen.de

Fachtage und Workshops 2. Aufl age 2013. 262 Seiten, mit 23 Abb. und 4 Tab., kartoniert 34,99 D ISBN 978-3-525-40150-7 ebook: 27,99 D / ISBN 978-3-647-40150-8»Ein absolut lesenswertes Werk.«socialnet.de (Torsten Ziebertz) Verlagsgruppe Vandenhoeck & Ruprecht Effektiv und nachhaltig helfen: Wie die Neurowissenschaften die systemische Therapie und Beratung revolutionieren können und umgekehrt. 30 www.v-r.de Fachtage des ifs Do, 29.09.2016 Suzanne Levy: ABFT- Attachment-Based Family Therapy - (Bindungsorientierte Familientherapie) Di, 15.11.2016 Thomas Fuchs: Das Gehirn - ein Beziehungsorgan: Von der verkörperten Psyche zur Ökologie psychischer Störungen Mi,15.03.2017 Enno Hermans: Für die Anderen die Hoffnung erfinden- Praxis der Multifamilientherapie Mo, 24.04.2017 Bruno Rhiner: Multisystemische Therapie - MST Mo,12.06.2017 Helmut Bonney: ADHS - Heilende Hilfen für Kinder, Jugendliche und deren Familien Sa, 15.07.2017 ifs Fachtag für alle aktuellen und ehemaligen Teilnehmer/innen des ifs: Speed-Up Dating Workshops zu unterschiedlichen Themen. Anschließend möchten wir mit euch das ifs Sommerfest feiern. Aktuelle Infos bald auf der Internetseite des ifs. Unkostenbeitrag für ifs-teilnehmer/innen: 35,- Mo,18.09.2017 Berry Aarnoudse: Einführung in die Emotionsfokussierte Therapie - Paartherapie im 21. Jahrhundert: Ein Ziel, effektiv und revolutionär Kosten: 98,- * ( 90,- für ifs-absolventen und DGSF / SG - Mitglieder) Jeweils incl. Pausengetränke und Mittagsimbiss Ausführliche Beschreibungen sowie das Buchungsformular finden Sie unter: www.ifs-essen.de/fortbildung/fachtage/ * ifs TeilnehmerInnen aus laufenden Kursen können sich im Blockseminar über eine Sammelanmeldung vergünstigt zu einem Frühbucherpreis anmelden.

Offene Workshops Do, 29.09.2016 - Sa, 01.10.2016 Suzanne Levy ABFT- Attachment-Based Family Therapy (Fachtag + Workshop) Kosten: 498,- (460,-)* Do, 29.09.2016 Sa, 01.10.2016 Irene Hochstrat, Anke Nottelmann, Beate Nitzschke Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen Stärkung des Helfersystems Kosten: 340,- (300,-)* Di, 08.11.2016 - Mi, 09.11.2016 Birgit Wolter Update Systemische Methoden Kosten: 280,- (250,-)* Mo, 28.11.2016 - Di, 29.11.2016 Stefan Waschlewski Sexualisierte und körperliche Gewalt in Familien Kosten: 260,- (230,- Do, 01.12.2016 - Sa, 03.12.2016 Bernd Reiners KOF - Einführung in die Kinderorientierte Familientherapie Kosten: 380,- (340,-)* Sa, 03.12.2016 Bernd Reiners KOF - Praxistag - Auffrischung & Vertiefung (nur für Absolventen eines KOF Einführungsworkshops) Kosten: 50,- (50,-)* Di, 17.01.2017 - Mi, 18.01.2017 Reinert Hanswille Let s talk about Sex Kosten: 280,- (250,-)* Mi, 01.02.2017 - Fr, 03.02.2017 Ralf Vorschel Angewandte Gruppendynamik Kosten: 390,- (350,-)* Fr, 10.02.2017 - Sa, 11.02.2017 Anke Nottelmann Das Schwere leicht machen Kosten: 280,- (250,-)* Do, 09.03.2017 Joachim Wenzel Schweigepflicht und Datenschutz im psychosozialen Feld Kosten: 95,- (80,-)* Fr, 10.03.2017 - Sa, 11.03.2017 Reinhild Temming Konflikt, Beziehung und Struktur genauer wahrnehmen mit der OPD-KJ Kosten: 260,- (230,-)* Mo, 27.03.2017 - Mi, 29.03.2017 Reinert Hanswille EMI und EMDR für Systemiker Kosten: 380,- (340,-)* Do, 27.04.2017 - Fr, 28.04.2017 Gerd Meyer-Anaya PaKuT (Paarkurzzeittherapie) Kosten: 280,- (250,-)* Fr, 12.05.2017 - Sa, 13.05.2017 Sabine Moryson System. Diagnostik + Ideen zum Umgang mit Diagnosen am Bsp. Depression Kosten: 280,- (250,-)* Mo, 15.05.2017 - Mi, 17.05.2017 Alexander Korittko Akute Trauma-Nachsorge und Arbeit mit traumatisierten Familien Kosten: 490,- (460,-)* Mo, 22.05.2017 Heike Sauer Die Zeit im Nacken" - Systemische Entwicklung individueller Strategien Kosten: 130,-,- (115,-)* Mo, 29.05.2017 - Di, 30.05.2017 Ralf Vorschel Teamprozesse gestalten Kosten: 260,- (230,-)* Mo, 03.07.2017 - Di, 04.07.2017 Maria Behr und Monika Heinzel-Junger Sandspieltherapie - die Bildersprache der Seele Kosten: 280,- (250,-)* Mi, 13.09.2017 - Do, 14.09.2017 Reinert Hanswille Fresh-Up - Systemische Prozessgestaltung und -vertiefung Kosten: 280,- (250,-)* Ausführliche Beschreibungen und das Buchungsformular finden Sie im Internet unter: http://www.ifs-essen.de/fortbildung/workshops/ * TeilnehmerInnen und AbsolventInnen von mehrjährigen ifs-weiterbildungen zahlen den reduzierten Preis, wenn Sie bei der Buchung unter "Zusatzinformationen" ihre ifs-kursnummer angeben! 32

Fr, 15.09.2017 - Sa, 16.09.2017 Roland Kachler Hypnosystemische Ego-State-Arbeit in der Paartherapie Kosten: 280,- (250,-)* Do, 21.09.2017 - Fr, 22.09.2017 Gerd Meyer-Anaya Krankheit - Altern - Sterben - Tod Kosten: 280,- (250,-)* Fr, 22.09.2017 - Sa, 23.09.2017 Enno Hermans Systemisches Arbeiten mit Gruppen und Mehrfamilien-Systemen & kreative Kosten: 280,- (250,-)* Mi, 04.10.2017 - Do, 05.10.2017 Reinert Hanswille Ego-State-Arbeit in Therapie und Beratung Kosten: 280,- (250,-)* Fr, 20.10.2017 - Sa, 21.10.2017 Elke Frohn Der Ressourcenkoffer Kosten: 260,- (230,-)* Mo, 11.12.2017 - Di, 12.12.2017 Birgit Wolter Update Systemische Methoden Kosten: 280,- (250,-)* Mo, 08.01.2018 - Di, 09.01.2018 Ellert Nijenhuis Enaktive Traumatherapie Kosten: 380,- (380,-)* Fr, 19.01.2018 - Sa, 20.01.2018 Brigitte Blum Aspekte Systemischer Paartherapie Kosten: 280,- (250,-)* Di, 10.04.2018 - Mi, 11.04.2018 Luise Reddemann Vertiefung PITT Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie Kosten: 340,- (310,-)* Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie Mehr als 6.500 Mitglieder engagieren sich in der DGSF für die systemische Sache. Neben systemisch arbeitenden Einzelmitgliedern haben sich zahlreiche systemische Weiterbildungsinstitute und Einrichtungen der DGSF angeschlossen. Die DGSF gilt als der größte Fachverband der systemischen Szene und setzt sich ein: für systemisches Denken und Handeln in unterschiedlichen Arbeitsfeldern für eine profilierte Systemische Therapie und Beratung im Gesundheits- und Sozialwesen für die Förderung von Forschung, wissenschaftlichen Veranstaltungen, Seminaren und Fortbildungen zur Systemischen Therapie, Beratung und Supervision, Coaching, Mediation und Organisationsentwicklung für gute und qualitätsgesicherte systemische Aus- und Weiterbildung für arbeitsfeld-, berufsgruppen- und schulenübergreifende Vernetzung für die Vertretung des systemischen Ansatzes in der Öffentlichkeit für eine systemisch bereicherte Familien- und Sozialpolitik Kontakt: Die DGSF im Internet: DGSF e. V. www.dgsf.org Jakordenstraße 23 www.familientherapie.org 50668 Köln www.systemisch.info Telefon: 0221 61 31 33 www.systemisch-forschen.de Fax: 0221 977 21 94 www.systemische-einrichtungen.de E-Mail: info@dgsf.org bei facebook und auf YouTube 33

Trainerinnen und Trainer, Supervisorinnen und Supervisoren, Gastdozentinnen und Gastdozenten des ifs: Eine ausführliche Beschreibung der Qualifikationen finden Sie auf der Internetseite des ifs unter www.ifs-essen.de Reinert Hanswille (Institutsleiter des ifs) r.hanswille@ifs-essen.de Dorothea Hanswille (Geschäftsführerin des ifs) d.hanswille@ifs-essen.de Josje Aarts AartsJosje@martemeo.com Christoph Arning c.arning@ifs-essen.de Inken Barth i.barth@ifs-essen.de Maria Behr m.behr@ifs-essen.de Brigitte Blum b.blum@ifs-essen.de Wiltrud Brächter w.braechter@ifs-essen.de Werner Brämer w.braemer@ifs-essen.de Bernd Brass b.brass@ifs-essen.de Armin Dappen a.dappen@ifs-essen.de Monika Detscher m.detscher@ifs-essen.de Jochen Dittmer j.dittmer@ifs-essen.de Verena Franzmann v.franzmann@ifs-essen.de Ulrich Gehrmann u.gehrmann@ifs-essen.de Bettina Hahn b.hahn@ifs-essen.de Björn Enno Hermans e.hermans@ifs-essen.de Irene Hochstrat i.hochstrat@ifs-essen.de Christiane Hölkemeier c.hoelkemeier@ifs-essen.de Stephanie Jaschke s.jaschke@ifs-essen.de Gerda Jerusalem g.jerusalem@ifs-essen.de Gisela Keil g.keil@ifs-essen.de Ulf Klein u.klein@ifs-essen.de, www.ulfklein.de Kerstin Kurzius k.kurzius@ifs-essen.de Ruth Lindner r.lindner@ifs-essen.de Anke Lingnau-Carduck a.lingnau-carduck@ifs-essen.de Sabine Moryson s.moryson@ifs-essen.de Anke Nottelmann a.nottelmann@ifs-essen.de Gilbert Pregno g.pregno@ifs-essen.de Klaus Rader k.rader@ifs-essen.de Bernd Reiners b.reiners@ifs-essen.de Katherine Rittenberg k.rittenberg@ifs-essen.de Georg Singe g.singe@ifs-essen.de Martin Solty m.solty@ifs-essen.de Marlene Stelte-Schmökel m.stelte-schmoekel@ifs-essen.de Ralf Vorschel r.vorschel@ifs-essen.de Marius Wagner m.wagner@ifs-essen.de Joachim Wenzel j.wenzel@ifs-essen.de Birgit Wolter b.wolter@ifs-essen.de Angelika Zaunmüller a.zaunmueller@ifs-essen.de 34

Institut für Systemische Familientherapie, Supervision und Organisationsentwicklung Bochumer Str. 50 45276 Essen Tel.: 0201 848 65 60 Fax: 0201 848 65 70 e-mail: info@ifs-essen.de Internet: www.ifs-essen.de www.ifs-consulting.de