Seminare 2014 Erfolg mit Aus- und Weiterbildung

Seminare 2014 Erfolg mit Aus- und Weiterbildung Personal www.e-masters.de

Vorwort Organisation Bauvertragsrecht Seite 6 Baurecht aktuell Seite 7 Zahlenmanagement im Elektrohandwerk Teil I Seite 8 Zahlenmanagement im Elektrohandwerk Teil II Seite 9 Optimale Betriebsorganisation Seite 10 Moderne Büro- und Selbstorganisation Seite 11 Controlling im Elektrohandwerk Seite 12 Unternehmensnachfolge Seite 13 Personal Für Azubis - Das 1x1 der Umgangsformen und Verhaltensregeln Seite 16 Beim Kunden richtig ankommen Seite 17 Erfolgreich und effizient telefonieren Seite 18 Reklamations- und Beschwerdemanagement Seite 19 Mitarbeiter erfüllen Kundenwünsche Seite 20 Mitarbeiterunterweisung im Arbeitsschutz Seite 21 Wer wenig weiß, muss viel glauben Mit der rasanten Entwicklung in der Elektrotechnik Schritt zu halten, ist schon eine Herausforderung. Ebenso entscheidend für den Erfolg Ihres Unternehmens sind auch Ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse, ein effizientes Management, effektive Maßnahmen zur Kundengewinnung und -bindung sowie Mitarbeitermotivation. Weiterbildung bedeutet für Sie und Ihre Mitarbeiter, persönliche Weiterentwicklung und die Chance, die Herausforderungen Ihres beruflichen Alltags noch besser meistern zu können. Kompliziertes einfach darzustellen, ist die Aufgabe des Referenten. Wir legen größten Wert auf die Qualität unserer Referenten. Sie müssen nicht nur gute Rhetoriker sein, sie müssen auch Ihr Fach beherrschen. Sie liefern praxisbezogene e und zeigen Ihnen, wie Sie die täglichen Herausforderungen, die auf Sie warten, meistern. Querverweise zu aufbauenden Service-Leistungen der Kooperation ergänzen die Seminarthemen. Geprüft und qualifiziert Sind Sie zusätzlich E-Markenpartner, ziehen Sie einen weiteren Nutzen aus unseren Seminaren. Der ZVEH verlangt, dass Sie innerhalb von 5 Jahren 40 Punkte im Bereich Weiterbildung sammeln, um die E-Markenpartnerschaft fortzuführen. Die e-masters Seminare sind von der E-Akademie des ZVEH mit jeweils 8 Punkten anerkannt. Das bedeutet, dass Sie die benötigten Punkte erreichen, wenn Sie einmal im Jahr an einem anerkannten e-masters Seminar teilnehmen. Investition und Beschaffung Angebotsverfolgung Seite 24 Dienstleisterübersicht Seite 25 Marketing und Werbung Stress im Griff Seite 28 Zeitmanagement-Techniken Seite 29 Marketinggrundlagen für Elektrofachbetriebe Seite 30 Farb- und Stilberatung Seite 31 Spezial-Seminare Azubi-JUMP Seite 34 Azubi-Prämierung Seite 36 Technische Seminare der BFE Oldenburg Seite 38 EDV-Anwender-Schulungen Seite 40 Anmeldung und Organisatorisches Referentenübersicht Seite 44 Inhouse-Seminare Seite 48 Geschäftsbedingungen Seite 50 Anmeldung Seite 51 2 3

Organisation Organisation Praktische Unterstützungen bei der Unternehmensführung Bauvertragsrecht / Durchsetzung und Sicherung berechtigter Forderungen Praxisrelevante Strategien und Wege Seite 6 Baurecht aktuell Neue Gesetze und die neue VOB 2012 verändern das Bauvertragsrecht Seite 7 Zahlenmanagement im Elektrohandwerk Teil I Betriebswirtschaftliche Unternehmensführung auf den Punkt gebracht Seite 8 Zahlenmanagement im Elektrohandwerk Teil II Aufbauseminar Seite 9 Optimale Betriebsorganisation Erhöhen Sie Ihren Gewinn durch eine rationelle Organisation Seite 10 Moderne Büro- und Selbstorganisation Bessere Ergebnisse durch mehr Systematik und Ordnung am Arbeitsplatz Seite 11 Controlling im Elektrohandwerk - Schaffen Sie eine Basis für sichere unternehmerische Entscheidungen Seite 12 Ausführliche Seminarbeschreibungen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie auch auf: www.e-masters.de > Mein e-masters > Meine Kooperation > Meine Seminare. Unternehmensnachfolge Man sollte es nicht als Ende des Unternehmers darstellen sondern als Krönung eines Lebenswerkes Seite 13 4 5

Organisation Bauvertragsrecht Durchsetzung und Sicherung berechtigter Forderungen - praxisrelevante Strategien und Wege Baurecht aktuell Neue Gesetze und die neue VOB 2012 verändern das Bauvertragsrecht! Inhaber, Geschäftsführer, Projekt- und Bauleiter von Elektrohandwerksbetrieben Durch gute Kenntnisse des BGB und der VOB können Sie Rechtsunsicherheiten und Probleme bei der Durchsetzung Ihrer Forderung vermeiden. Das BGB bietet Ihnen besonders günstige Regelungen. Allerdings sind nach wie vor insbesondere öffentliche Auftraggeber an die VOB gebunden. Auch GU s vereinbaren die Auftragsabwicklung nach dieser Verordnung. Inhaber, Geschäftsführer, Projekt- und Bauleiter von Elektrohandwerksbetrieben Viele Unstimmigkeiten bei der Vertragsabwicklung können bereits im Vorfeld bei guten Kenntnissen und richtiger Anwendung des Bauvertragsrechts vermieden werden. Unser Referent stellt die grundlegende Rechtslage des Bauvertragsrechts nach BGB dar und entwickelt anhand dessen praxisorientierte Strategien zur Durchsetzung berechtigter Werklohnforderungen. Vertragsabschluss - Wer ist mein Vertragspartner? Vertragsarten Sicherungsmittel im Vertrag - Vorauszahlung, Bürgschaft - Bauhandwerkersicherung Typische Fehlerquellen im Vertragsmanagement - Nachträge / Probleme bei der Abnahme - Einstellung der Arbeiten / Vertragskündigung Richtige Reaktion auf Zahlungsverweigerungen Rückgriff auf Lieferanten und Hersteller Welche Mitverantwortung hat der Bauleiter des Auftraggebers? Verjährung der Werklohnforderung und der Mängelansprüche Referent Dr. Jörg Schudnagies Baurecht Betriebsorganisation Zahlenmanagement im Elektrohandwerk Controlling im Elektrohandwerk Recht und Geld Der Referent vermittelt Ihnen anhand vieler Praxisfälle den korrekten Umgang mit dem BGB und der VOB. Die neue Rechtslage bei Verbraucherverträgen Das Forderungssicherungsgesetz bei Abschlagszahlungsregelung Das Bauforderungssicherungsgesetz Die Verkürzung der Zahlungsfristen für die Schlusszahlung Einheitspreis- und Pauschalverträge Vereinbarung und Abrechnung von Stundenlohnarbeiten Richtiges Verhalten bei der Anmeldung von Bedenken und Behinderungen Schnelles Erreichen der Abnahme Richtiges Verhalten bei Mängelrügen Referent Wolfgang Rathgen Baurecht Betriebsorganisation Zahlenmanagement im Elektrohandwerk Controlling im Elektrohandwerk Recht und Geld 26.02.2014 48155 Münster 18.03.2014 47608 Geldern 20.03.2014 45964 Gladbeck 16.10.2014 90431 Nürnberg 22.01.2014 Gornau 18.02.2014 Maintal 24.02.2014 Mönchengladbach 28.02.2014 Kassel 25.03.2014 Weinsberg 13.05.2014 Saarbrücken 15.05.2014 Cölbe 18.09.2014 Burghausen 11.11.2014 Oldenburg 13.11.2014 Münster 6 7

Organisation Zahlenmanagement im Elektrohandwerk Teil I Betriebswirtschaftliche Unternehmensführung auf den Punkt gebracht Zahlenmanagement im Elektrohandwerk Teil II Aufbauseminar Mit diesem Seminar vermitteln wir Ihnen die Basis, um mit den eigenen betrieblichen Zahlen besser umzugehen und diese als Kontroll- und Steuerungsinstrument einzusetzen. Sie erfahren, wie Banken über mittelständische Unternehmen denken und worauf Sie achten müssen, damit Sie als Unternehmer auch in Zukunft noch kreditwürdig bleiben. Unternehmer und Führungskräfte, die mehr branchenspezifische, betriebswirtschaftliche Informationen zur Unternehmensführung und -steuerung einsetzen wollen. Unternehmer und Führungskräfte, die mehr branchenspezifische, betriebswirtschaftliche Informationen zur Unternehmensführung und -steuerung einsetzen wollen. Welche betriebswirtschaftlichen Zahlen gehören zu den Chef-Informationen? Die Aussagekraft der Monatsauswertung und die struktur im Elektrohandwerk. Welche Pro-Kopf-Leistung (Umsatz und Rohertrag) ist im Elektrohandwerk erreichbar? Wann ist ein Betrieb gesund finanziert? Nach welchen Gesichtspunkten beurteilt die Bank den Betrieb? (Rating) Grundregeln für Bankgespräche. Welche betrieblichen Zahlen kann ich zur Mitarbeiterführung und -kontrolle einsetzen? Wie ist die Bilanz zu lesen? Wie liest die Bank meinen Jahresabschluss? Referentin Sabine Bernstein Zahlenmanagement im Elektrohandwerk Teil II Controlling Betriebsorganisation Software Inkassodienste Wirtschaftsauskünfte Mit diesem Seminar vermitteln wir Ihnen, aufbauend auf den ersten Teil, weitere Ansatzpunkte, um mit den eigenen betrieblichen Zahlen besser umzugehen und diese als Kontroll- und Steuerungsinstrument einzusetzen. Kontrolle der Maßnahmen aus der ersten Veranstaltung Übung zur Analyse der monatlichen BWA und des Jahresabschlusses Wie kann eine leistungsorientierte Entlohnung aufgebaut werden? Wie kann ich Mitarbeitern Prämien auszahlen, ohne dass das Finanzamt und die Sozialversicherungen das meiste beansprucht? Welche Einflüsse hat die Betriebsorganisation auf das Forderungsmanagement? Wie sind Angebote und Vereinbarungen im Vorfeld eines Auftrags zu formulieren, um schneller an das Geld zu kommen? Vergleich der Branchenwerte mit den eigenen betrieblichen Zahlen Referentin Sabine Bernstein Controlling Betriebsorganisation Software Recht und Geld 30.01.2014 Leipzig 10.02.2014 Empfingen 18.03.2014 Münster 24.01.2014 Kassel 21.05.2014 Trierweiler 16.07.2014 Empfingen 23.10.2014 Münster 8 9

Organisation Optimale Betriebsorganisation Erhöhen Sie Ihren Gewinn durch rationelle Organisation Moderne Büro- und Selbstorganisation Bessere Ergebnisse durch mehr Systematik und Ordnung am Arbeitsplatz. Die Betriebsorganisation ist die Königsdisziplin in der Unternehmensführung. Alles, was zu Beginn eines Projektes geklärt ist, muss der Unternehmer hinterher nicht selber zahlen. Organisieren Sie Ihren Betrieb so, dass Sie vorher wissen ob Sie Geld verdienen, nicht erst bei der Nachkalkulation. Unternehmer und Führungskräfte. Inhaber, Geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte aus allen Bereichen des Handwerks. deckendes Arbeiten ist nur mit einer straffen und rationellen Organisation möglich. Ziel ist es, Schwachstellen zu erkennen und zu beseitigen, arbeitsteilige Prozesse schaffen, Einbinden von Sachbearbeitern und Monteuren, reibungsloser Ablauf zwischen Büro und Baustelle, Steigerung der Effizienz im Büro, Gewinn wertvoller Arbeitszeit und mehr Sicherheit für das Unternehmen. Ordnung schafft Platz suchen kostet Geld Projekte optimal vorbereiten und steuern Grundelemente der Aufbauorganisation Standardaufgaben festlegen, regeln und dokumentieren Angebotsbearbeitung Zeitfresser oder Renditebringer? Ablauforganisation Angebot / Auftrag / Durchführung / Abnahme Referent Andreas Dörflinger Baurecht aktuell Zahlenmanagement Teil 1 und 2 Controlling Zertifizierung nach ISO 9001 Betriebsausstattung Berufsbekleidung Recht und Geld Auf immer mehr Schreibtischen findet man herumliegende Stapel von Akten, Papieren, Ausschreibungsunterlagen oder Fachzeitschriften. Häufig entsteht ein schlechtes Gewissen. Aber wo und wie sollen wir anfangen? Durch richtige Organisation und optimierte Arbeitsweise erhöhen Sie Ihre Leistungsfähigkeit (kein unproduktiver Stress). Sie bewahren dauerhaften Überblick. Ihr Büro zeigt Kunden ebenso wie Mitarbeitern und Kollegen, dass Sie die Dinge im Griff haben. Wie Sie professionell entrümpeln. Moderne Organisationsstrukturen im Büro und am Arbeitsplatz einrichten, Wie Sie eine Ablage mit integrierter Wiedervorlage aufbauen. Wie Sie sich am besten gegen Störungen von außen schützen. Sie lernen ein Grobraster kennen, um Ihre Zeitverwendung im Alltag zu optimieren. Referent Gunter Meier Angebotsverfolgung Betriebsorganisation Betriebsausstattung Geschäftsdrucksachen Software 04.02.2014 Münster 18.03.2014 Köngen 28.03.2014 Kassel 16.05.2014 Wetzlar 26.09.2014 Oldenburg 06.02.2014 Essen 12.03.2014 Bremerhaven 25.03.2014 Hannover 26.03.2014 Osnabrück 03.04.2014 Saarbrücken 17.09.2014 Weinsberg 12.11.2014 Köngen 10 11

Organisation Controlling im Elektrohandwerk Schaffen Sie eine Basis für sichere unternehmerische Entscheidungen Unternehmensnachfolge Man sollte es nicht als Ende des Unternehmers darstellen sondern als Krönung eines Lebenswerkes Veränderte wirtschaftliche Rahmenbedingungen, die gehobenen Ansprüche der Kunden, die Zunahme des Wettbewerbs, das Verhalten der Kreditinstitute und die Entwicklung auf dem Personalmarkt zwingen uns in erheblich größerem Umfang zu zukunftsorientierten strategischen Entscheidungen und deren Umsetzung in die Praxis, als dies in der Vergangenheit nötig war. Ziele Sie sind anschließend in der Lage, sich die richtigen Fragen zu stellen, um Ihr Unternehmen zu analysieren, eine Strategie für die zukünftige Richtung zu entwickeln, daraus Maßnahmen abzuleiten und damit ein Controlling in ihrem Unternehmen einzuführen. Was ist Controlling und was kann Controlling im Handwerk? Welche Controllingtools eignen sich für den Elektroinstallationsbetrieb? Was ist Deckungsbeitragsrechnung und wie kann ich Projekte damit überwachen? Aufbau eines individuellen Controlling- Cockpits zur Steuerung des Unternehmens. Unternehmer und Führungskräfte. Referentin Sabine Bernstein Zahlenmanagement Teil I und II Betriebsorganisation Software Recht und Geld Wir wollen den zukünftigen Unternehmern aufzeigen, welche Anforderungen an einen Unternehmer gestellt werden. Potenzielle Übernehmer erfahren, was sie beachten müssen, um in eine erfolgreiche Zukunft zu starten. Die Teilnehmer erfahren, wie ein fairer Unternehmenswert, anhand verschiedener Modelle, ermittelt wird und welche betriebswirtschaftlichen, steuerlichen und rechtlichen Aspekte von Bedeutung sind. Organisatorische Mindestanforderungen an einen modernen und erfolgreichen Elektroinstallationsbetrieb. Wie sieht es um die Altersvorsorge des Unternehmers aus? Was ist das Unternehmen wert? Unter welchen Voraussetzungen ist ein Kreditinstitut bereit einem Nachfolger einen Unternehmenskauf zu finanzieren? Welche rechtlichen und steuerlichen Aspekte sind bei der Nachfolge zu beachten? Was muss ich bei der Betriebsübernahme beim Thema Personal und Verträge beachten? Unternehmer, die planen, in den nächsten zehn Jahren ihren Betrieb zu übergeben und potenzielle Übernehmer oder Nachfolger eines Elektroinstallationsbetriebes. Referent Ulrich C. Heckner Zahlenmanagement Teil I und II Controlling Betriebsorganisation ERFA-Tagung Recht und Geld EUR 330,00* für den 1. Teilnehmer pro Firma EUR 250,00* für jeden weiteren Teilnehmer EUR 406,00* pro Teilnehmer 13.02.2014 Regensburg 20.05.2014 Geldern 17.06.2014 Hannover 18.09.2014 Roßdorf 18.11.2014 Münster 27.03.2014-28.03.2014 Münster 16.10.2014-17.10.2014 Willingen Uhrzeit: 1. Tag: 11.00 Uhr bis 18.30 Uhr 2. Tag: 08.30 Uhr bis 16.30 Uhr 12 13

Personal Personal Aus- und Weiterbildungen bringen Erfolg. Für Azubis Das 1x1 der Umgangsformen und Verhaltensregeln Seite 16 Beim Kunden richtig ankommen Auftritt, Verhalten, Image Worauf Kunden Wert legen Seite 17 Erfolgreich und effizient telefonieren Das richtige Handwerkszeug für erfolgreiche Telefonate Seite 18 Reklamations- und Beschwerdemanagement Professioneller Umgang mit Kunden in schwierigen Gesprächssituationen Seite 19 Mitarbeiter erfüllen Kundenwünsche Mitarbeiter als Erfolgsfaktoren Ihres Unternehmens Seite 20 Ausführliche Seminarbeschreibungen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie auch auf: www.e-masters.de > Mein e-masters > Meine Kooperation > Meine Seminare. Mitarbeiterunterweisung und Führungskräfteschulung im Arbeitsschutz Erfüllen Sie die Forderungen aus den Unfallverhütungsvorschriften Seite 21 14 15

Personal Für Azubis Das 1x1 der Umgangsformen und Verhaltensregeln Beim Kunden richtig ankommen Auftritt, Verhalten, Image Worauf Kunden Wert legen Auszubildende ab dem 1. Ausbildungsjahr (gewerblich und kaufmännisch) Was ist eigentlich guter Umgang? Ob bitte die Schuhe abputzen und auf die frisch gestrichene Wand achten oder kommen Sie erst mal rein, es regnet ja, treffen Sie auf unterschiedlichste Situationen und Kundentypen. Das Seminar vermittelt, wie Sie Ihr persönliches und sprachliches Auftreten noch kundenorientierter gestalten und wo die Kleinigkeiten stecken, die eine große Wirkung haben. Kundendiensttechniker, Gesellen und Monteure mit Kundenkontakt. Verhalten bewusst machen und an beruflichen Zielen arbeiten, ist der des Seminars für Auszubildende. Die wertschätzende Zusammenarbeit mit Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzten auf der einen Seite und der freundliche, souveräne und kompetente Umgang mit Interessenten und Kunden auf der anderen Seite stehen im Mittelpunkt des Tages. Der erste Eindruck was ist wichtig? Umgangsformen der Sinn und Nutzen Pünktlichkeit, Vereinbarungen und Organisation Wie wirke ich freundlich? Verbindlich? Sicher? Was erwarten Kunden von mir, von uns? Höflichkeit, Akzeptanz und Respekt unter uns und im Umgang mit Dritten Körpersprache wie wirke ich? Kommunikationsregeln für die Praxis Ihr Gegenüber muss es verstehen! Verständlich ausdrücken und Fragen stellen Anpassung an Standards Was wird von mir erwartet? Das äußere Erscheinungsbild Mitdenken und Weiterdenken Referentin Katrin Suhle Mitarbeiter Unterweisung im Arbeitsschutz Berufsbekleidung Azubi Prämierung EUR 125,00* pro Teilnehmer pro Firma EUR 175,00* pro Teilnehmer Worauf sollten Sie achten, wenn Sie beim Kunden vorfahren, ihn begrüßen, im Kontakt mit Neu- oder Stammkunden sind? Wo parken Sie Ihr Auto, worauf achten Sie, bevor Sie Hand und Werkzeug anlegen? Wie wirke ich freundlich? Was erwarten Kunden von Ihnen? Richtig Zuhören und Signale geben Praxistipps: Kleine Dinge mit großer Wirkung! Höflichkeit, Akzeptanz und Respekt Basisregeln für das Gespräch mit dem Kunden Wie gucke ich und wie gebe ich mich freundlich? Das Gespräch unter Kollegen Schwierige Situationen souverän meistern Das äußere Erscheinungsbild Mitdenken und Weiterdenken Referentin Katrin Suhle Der Business-Knigge Erfolgreich und effizient telefonieren Für Azubis - Das 1x1 der Umgangsformen und Verhaltensregeln Berufsbekleidung Betriebsausstattung 07.02.2014 Wetzlar 16.09.2014 Geldern 23.09.2014 Osnabrück 09.10.2014 Hannover 15.10.2014 Empfingen 16.10.2014 Offenburg 15.05.2014 Rees 22.05.2014 Bremerhaven 14.10.2014 Empfingen 19.11.2014 Saarbrücken 16 17

Personal Erfolgreich und effizient telefonieren Das richtige Handwerkszeug für erfolgreiche Telefonate Reklamations- und Beschwerdemanagement Professioneller Umgang mit Kunden in schwierigen Gesprächssituationen Der richtige Draht zum Gesprächspartner ist das A und O. In der Praxis ist das Telefonieren ein wichtiger Teil Ihrer Tätigkeit, ein Instrument für den Unternehmenserfolg und allzu oft auch ein Störer. Fach- und Führungskräfte von Elektrohandwerksbetrieben, sowie Innendienstmitarbeiter Alle Mitarbeiter mit Kundenkontakt, Mitarbeiter im Kundendienst Das Telefontraining bringt die wesentlichen Merkmale und Techniken eines strukturierten Telefonats auf den Punkt. Ziel ist es, noch erfolgreicher zu telefonieren und mit Gesprächsstruktur, wirkungsvoller Stimme und den wichtigsten Informationen auch in komplexen Situationen, erfolgreich und überzeugend zu telefonieren. Stimme bewusst und zielorientiert einsetzen Auf den Punkt kommen, mit Fragen lenken Gesprächstechniken anwenden Das Telefonat lenken Kompetenz nach außen tragen Killerformulierungen und Killerfragen vermeiden Aktiv zuhören, angemessen reagieren Alternativen und Lösungen aufzeigen Schwierige Situationen meistern, Spannungsund Konfliktpotenzial reduzieren Nachbereitung und wichtige Informationen verständlich weitergeben Referentin Katrin Suhle Moderne Büro- und Selbstorganisation Reklamations- und Beschwerdemanagement Für Azubis - Das 1x1 der Umgangsformen Der Business-Knigge Telekommunikation Unternehmensauftritt Wenn der Kunde sich beschwert oder etwas reklamieren will - sei es am Telefon oder vor Ort - ist er oft gereizt, unangemessen laut oder gar wütend. Jetzt heißt es: Ruhe bewahren und zuhören! Aber wie macht man das? Sachverstand allein hilft meist nicht weiter. Sie lernen in diesem Seminar, wie Sie schwierige Gesprächssituationen mit verärgerten Kunden meistern. Sie erfahren, wie Sie die Chancen einer Reklamation und Beschwerde nutzen, um den Kunden langfristig an Ihre Firma zu binden und können auch Ihren eigenen Stress in solchen Situationen reduzieren. Grundlagen einer gelungenen Gesprächsführung Rede- und Argumentationstechniken Kunden- und serviceorientiert Telefonieren Aus einem verärgerten Kunden einen Stammkunden machen Wie übermittle ich schlechte Nachrichten? Effizienter Umgang mit eingehenden Telefonaten Kundenwünsche erfragen und Lösungen finden Referent Richard Eßer Betriebsorganisation Für Azubis - Das 1x1 der Umgangsformen Baurecht aktuell Recht und Geld Termin 20.03.2014 Schleswig 19.02.2014 Empfingen 21.10.2014 Düsseldorf 06.11.2014 Schleswig 18 19

Personal Mitarbeiter erfüllen Kundenwünsche Mitarbeiter als Erfolgsfaktoren Ihres Unternehmens Die Ansprüche des Kunden an den Handwerker sind gewachsen. Der Wettbewerb verdichtet sich. Geiz ist geil gilt als Trend. Unter diesen Voraussetzungen wird der richtige Umgang mit dem Kunden immer wichtiger. Nicht die fachliche Qualität der ausgeführten Arbeiten bleibt dem Kunden in Erinnerung, sondern wie die Arbeiten ausgeführt wurden. Das Auftreten des Mitarbeiters beim Kunden entscheidet oft darüber, ob der Betrieb mit Reklamationen zu kämpfen hat, oder ob es Folgeaufträge gibt. Was kostet eine Arbeitsstunde und wie kann ich als Monteur zur Sicherung des Betriebes beitragen? Der selbstbewusste Auftritt beim Kunden. Der richtige Umgang mit dem Kunden. Wie verhalte ich mich schwierigen Kunden gegenüber? Vom Erstkontakt bis zur Verabschiedung präsentieren wir uns als Gäste in den Räumen des Kunden. Für Mitarbeiter und Unternehmer, die in direktem Kontakt mit dem Kunden stehen und aus Neukunden Stammkunden machen wollen. Referent Christian Bredl Der Business-Knigge Erfolgreich und effizient telefonieren Berufsbekleidung Betriebsausstattung Kfz-Ausstattung Mitarbeiterunterweisung und Führungskräfteschulung im Arbeitsschutz Erfüllen Sie die Forderungen aus den Unfallverhütungsvorschriften Das Seminar soll den Unternehmer* bei seiner Pflichterfüllung unterstützen, die nach den Unfallverhütungsvorschriften geforderte regelmäßige Unterweisung durchzuführen. Zudem soll der Unternehmer befähigt werden, anhand von praxisnahen Beispielen, eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Arbeitsschutzgesetzgebung und -überwachung Unfallursachen und Verhalten bei Unfällen Tätigkeiten mit Gefahrstoffen Brand- und Explosionsgefahr 5 Sicherheitsregeln Einsatz von Handwerkzeugen und Elektrogeräten sowie sonstigen Arbeitsmitteln Arbeiten auf hoch gelegenen Arbeitsplätzen Persönliche Schutzausrüstung Ladungssicherung Dieses Kombiseminar richtet sich sowohl an Unternehmer* als auch an Monteure, bauleitende Monteure und Führungskräfte. (* Dies ist kein Seminar im Rahmen des Unternehmermodells.) Referent Steffen Bromberger Mitarbeiter erfüllen Kundenwünsche Sicherheitstechnische Betreuung über eine externe Sicherheitsfachkraft Berufsbekleidung Kfz-Ausstattung EUR 100,00* pro Teilnehmer pro Firma EUR 135,00* pro Teilnehmer 03.04.2014 Dortmund 09.10.2014 Saarbrücken 28.11.2014 Kassel 14.05.2014 Weinsberg 15.05.2014 Recklinghausen 24.09.2014 Köngen 10.10.2014 Wetzlar 15.10.2014 Bremerhaven 20 21

Investition und Beschaffung Investition und Beschaffung Nutzen Sie den Kooperationsvorteil! Angebotsverfolgung Von der Kundenanfrage zum Auftrag Seite 24 e-masters Rahmenabkommen Hier können Sie richtig Geld sparen! Seite 25 Ausführliche Seminarbeschreibungen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie auch auf: www.e-masters.de > Mein e-masters > Meine Kooperation > Meine Seminare. 22 23

Investition und Beschaffung Angebotsverfolgung Von der Kundenanfrage zum Auftrag e-masters Rahmenabkommen Hier können Sie richtig Geld sparen! Erkennen Sie die Chancen, die sich aus einer optimalen Bearbeitung von Anfrage bis Auftrag ergeben und darüber hinaus noch Zeit einsparen. Mit diesem Seminar soll den Teilnehmern der gesamte Prozess von der Anfrage bis zum Auftrag verdeutlicht werden. Wenn erkannt wird, dass einzelne Fehler innerhalb eines Prozesses ihre Auswirkungen an ganz anderer Stelle haben, können die Ursachen für Fehlerquellen abgestellt werden. Wie bedeutend ist der Erstkontakt mit einem potenziellen Kunden? Welche Fehler werden häufig bereits am Telefon gemacht Wie werden Anfragen erfasst und weitergeleitet? Wer ist der Verkäufer im Betrieb? Wie kann ich mich durch Angebotsgestaltung vom Wettbewerb abheben? Das Angebot ist verschickt - was nun? Macht es Sinn, Angeboten hinterherzulaufen? Wie kann ich meine Auftragsquote erhöhen? Unternehmer und Führungskräfte, die den Prozess vom ersten Kundenanruf bis hin zum erteilten Auftrag optimieren wollen. Referent Christian Bredl Mitarbeiter erfüllen Kundenwünsche Betriebsorganisation Ihr Unternehmensauftritt Digitale Medien Viele Vorteile Da man Geld sinnvoll investieren möchte, ist oftmals sehr viel Zeit für die Recherche aufzuwenden. Betriebliche Investitionen sind aber nicht nur der wegen schmerzhaft. Angesichts einer meist großen Auswahl von Anbietern und Angeboten ist viel Aufwand nötig, um die richtige Entscheidung zu treffen. Umständliche Begrifflichkeiten und vor allem das Kleingedruckte machen zusätzlich das Leben schwer. Die Recherche hat e-masters für Sie übernommen. Schauen Sie auf: www.e-masters.de > Mein e-masters > Meine Kooperation > Meine Sonderkonditionen. 05.02.2014 Freiburg 06.02.2014 Trierweiler 11.02.2014 Münster 20.02.2014 Offenburg 17.09.2014 Erfurt 24 25

Marketing und Werbung Marketing und Werbung Kommunikation in Profi-Qualität. Stress im Griff Der eigene Weg mit Stress umzugehen Seite 28 Zeitmanagement-Techniken Mehr Zeit für das Wesentliche Seite 29 Marketinggrundlagen für Elektrofachbetriebe So machen Sie Ihren Elektrofachbetrieb zur erfolgreichen Marke Seite 30 Farb- und Stilberatung Entdecken und Entfalten Sie Ihre Wirkung Seite 31 Ausführliche Seminarbeschreibungen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie auch auf: www.e-masters.de > Mein e-masters > Meine Kooperation > Meine Seminare. 26 27

Marketing und Werbung Stress im Griff Der eigene Weg mit Stress umzugehen Zeitmanagement-Techniken Mehr Zeit für das Wesentliche Stress hat zwei Gesichter: der Motor zu Höchstleistungen und auf der anderen Seite kann er auch zu Blockaden oder Leistungsreduzierungen führen. Unternehmer, Fach- und Führungskräfte Inhaber, Geschäftsführer, Projektleiter, Fach- und Führungskräfte Das Seminar startet mit dem Klarwerden, wo der jetzige Standpunkt ist, was genau stresst bzw. wie stark die Ausprägungen sind, und endet mit kurzund langfristigen Bewältigungsstrategien. Bewusstsein schaffen für unterschiedliche Situationen und Reaktionen Lernen Sie 11 verschiedene arbeitsbezogene Stressoren kennen und Ihr Stressverhalten Mein Standort in der Stresslandkarte Was macht Stress mit mir? Was strahle ich aus? Mein nonproduktives Stressverhalten Ich in Höchstleistungen: Wann entsteht produktives Stressverhalten? Stressenergie produktiv nutzen Erstellen Sie Ihr persönliches Stress-Profil Meistern Sie mit kurz- und langfristigen Bewältigungsstrategien die Situationen Referentin Katrin Suhle Moderne Büro- und Selbstorganisation Reklamations- und Beschwerdemanagement Zeitmanagement Optimale Betriebsorganisation Das Seminar vermittelt Ihnen, wie Sie die täglichen Dinge noch besser geregelt und Zeit noch besser in den Griff bekommen, Zeit gewinnen und Ihre Leistung steigern können. Erkennen Sie Ihre Gewohnheiten und Zeitkiller, Ihre Stolpersteine und Stärken. Sie erstellen Ihr Zeitmanagement-Profil und erkennen, welcher Zeitmanagement-Typ Sie sind Prioritäten richtig setzen und an aktuelle Tagesereignisse anpassen Was wird eilig gemacht und was ist wirklich dringend? Delegieren oder lieber selber machen? Zeitmanagement-Techniken erarbeiten Organisation und Planung optimieren Ihre Leistungskurve wann kommen Sie zu den wirklich wichtigen Sachen? Wie voll ist Ihr Schreibtisch, Ihr Mülleimer und wie gehen Sie mit E-Mails um? Regeln für den Alltag aufstellen und den inneren Schweinehund bändigen Referentin Katrin Suhle Moderne Büro- und Selbstorganisation Reklamations- und Beschwerdemanagement Stress im Griff Optimale Betriebsorganisation 04.02.2014 Oldenburg 13.05.2014 Haigerloch 13.03.2014 Windhof 18.03.2014 Hannover 26.05.2014 Regensburg 26.06.2014 Wuppertal 18.09.2014 Offenburg 28 29

Marketing und Werbung Farb- und Stilberatung Entdecken und Entfalten Sie Ihre Wirkung Marketinggrundlagen für Elektrofachbetriebe So machen Sie Ihren Elektrofachbetrieb zur erfolgreichen Marke Ausstrahlung zieht an. Sie werden gesehen, täglich viele Male. Und Sie wirken! Ihr Stil und Ihre Farben sind Ausdruck Ihrer Persönlichkeit! Gerade im beruflichen Umfeld wird es immer wichtiger, mit den richtigen Farben und dem richtigen Stil die eigenen Kompetenzen sichtbar zu unterstreichen. Beeindrucken Sie durch einen souveränen und überzeugenden Auftritt. Im Seminar werden Sie ausgiebig zu den für Sie passenden Farben und Ihrem optimalen Stil beraten. Anhand praktischer Beispiele geht es um Farbwirkung, um die Definition verschiedener Stiltypen und die optimale Bekleidung. Sie lernen Ihre Körperproportionen kennen und erhalten praktische Tipps, wie Sie am besten damit umgehen können. Auch zu sogenannten Problemzonen erfahren Sie, wie diese mit der richtigen Auswahl von Farbe, Schnitt, Material und Muster kaschiert werden können. Außerdem erhalten Sie einen Überblick zu den wichtigsten Regeln beim Business-Outfit und den definierten Dresscodes. Für jedermann Referentin Heike Keiner Der Business-Knigge Marketinggrundlagen für Elektrofachbetriebe Rahmenverträge zum Thema Berufsbekleidung Elektro- und Multimedia-Fachbetriebe liefern und installieren die grundlegende Infrastruktur für unser Leben im 21. Jahrhundert. Dennoch sind gerade mittelständische Fachbetriebe einem enormen Preis- und Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Gleichzeitig haben sich die Bedingungen für erfolgreiches Marketing mit Google, Facebook, Twitter, Youtube und vielen weiteren neuen Kanälen teilweise radikal verändert. Wie Sie in diesem Umfeld Marketing, Werbung und Kundenbindungsmaßnahmen gezielt, bezahlbar und mit Rückgriff auf die Angebote Ihrer Kooperation nutzen können, zeigt Ihnen dieses Tagesseminar. Wie Sie anders und besser wahrgenommen werden als Ihr Wettbewerb. Wie Sie aus Ihrem Betrieb eine starke Marke machen. Wie Sie in 8 einfachen Schritten ein effektives Marketing umsetzen. Inhaber, Geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte Referent Dr. Dieter Brecheis Angebotsverfolgung Optimale Betriebsorganisation Unternehmensauftritt Geschäftsdrucksachen Endkundenwerbung TechnikMobile Werbemittel Digitale Medien Termin 08.04.2014 Offenburg 29.01.2014 Schleswig 18.03.2014 Empfingen 26.03.2014 Freiburg 10.07.2014 Cölbe 26.09.2014 Kassel 08.10.2014 Düren 30 31

Mein e-masters Mein e-masters Ganz spezielle Seminare. Azubi-JUMP Der Sprung in die Arbeitswelt Seminarreihe, damit Azubis den Anforderungen ihrer Arbeit entsprechen Seite 34 Azubi-Prämierung Für die Besten der Besten Seite 36 BFE Oldenburg Technische Seminare Seite 38 EDV-Anwenderschulungen Mit unserem Partner New Horizons Seite 40 Ausführliche Seminarbeschreibungen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie auch auf: www.e-masters.de > Mein e-masters > Meine Kooperation > Meine Seminare. 32 33

Mein e-masters Azubi-JUMP Der Sprung in die Arbeitswelt Seminarreihe, damit Azubis den Anforderungen ihrer Arbeit entsprechen Was ist die Problemstellung? Rahmenprogramm Wie funktioniert die Umsetzung? Freude beim Lernen steigert den Lernerfolg enorm. Deshalb werden die e praxisnah und spielerisch vermittelt. Die Ausführung übernehmen Trainer, die auf Augenhöhe die Teilnehmer mit Charme und Witz überzeugen. Programmablauf Wie läuft die Umsetzung ab? Hand auf`s Herz, wie viel Zeit und Kraft investieren wir in unsere zukünftigen Facharbeiter? Die Suche und Einarbeitung ist anspruchsvoll! Doch zu häufig finden sich die Auszubildenden nie richtig im Unternehmen ein. Grund sind unterschiedliche Kommunikations- und Verhaltensweisen auf beiden Seiten. Wir müssen den Auszubildenden den Einstieg in die Arbeitswelt, in unserem eigenen Interesse erleichtern! Denn zum Ausbildungsbeginn prallen völlig unterschiedliche Welten aufeinander. Eben noch unter Gleichaltrigen akzeptiert, gilt es nun mit fremden Normen umzugehen. Konflikte, Frustration und Unverständnis können die Folge sein, die oft im Abbruch der Ausbildung münden. Refenten Kathrin Bahn und Paul Bultmann Die vier Module des Azubi-JUMP Konzeptes bauen aufeinander auf und werden als Einheit gebucht (keine Teilnahme an nur einem Modul möglich). Modul Zeitpunkt 1 Beginn erstes Lehrjahr ( siehe S. 34) 2 Beginn zweites Lehrjahr (September / Oktober) 3 Ende zweites Lehrjahr (Mai / Juni) 4 Drei Monate vor Abschlussprüfung (September / Oktober) Thema Verhaltensgrundsätze Der erste Eindruck zählt Wertevermittlung - Umgang mit Kunden und Kollegen Verantwortung Arbeit im Team Der erfolgreiche Abschluss Reflexion, Ausblick und Prüfungsvorbereitung Ziele Was ändert sich durch die Maßnahme? EUR 500,00* pro Teilnehmer Optionales Zusatzprogramm Zu den vier Modulen können Sie zusätzliche Programme buchen: Der Auszubildende kennt die öffentlichen, gesellschaftlichen Normen und Umgangsformen. erlangt angemessenen Umgang mit Kunden und Kollegen. kann verkaufs- und serviceorientiert handeln. erlangt ein selbstbewusstes Auftreten. versteht die Funktionsweise guter Teamarbeit. wird zum selbstständigen Arbeiten befähigt. geht mit Betriebsmitteln wertschätzend um. EUR 660,00* pro Teilnehmer Pro Termin erhalten Sie eine Rechnung über EUR 125,00* (bzw. EUR 165,00* für nicht Mitglieder) pro Auszubildenden. Einzel-Coaching: Der gute Auftritt Mentoring Programm Ziele-Coaching Karriere-Planung im Betrieb Starttermine 25.09.2014 Osnabrück 26.09.2014 Münster 29.09.2014 Bremerhaven 30.09.2014 Hannover 02.10.2014 Stuttgart 34 35

Mein e-masters Für die Besten der Besten Azubi-Prämierungen für die besten Zeugnisse Als erfahrener Unternehmer wissen Sie, dass Mitarbeitermotivation ein ganz wichtiger Faktor in der Entwicklung Ihres Betriebes ist. Engagierte Kollegen, die mit Freude und Interesse dabei sind, leisten nicht nur bessere Arbeit, sie sorgen auch für ein positives Betriebsklima. Um schon die jugendlichen Auszubildenden unserer Mitgliederbetriebe für die Berufsperspektiven eines Elektrotechnikers zu begeistern, hat e-masters gemeinsam mit Industriepartnern die Azubi-Prämierung ent wickelt. Jährlich zwei mehrtägige Events, mit denen die jeweils besten 15 Mitglieder-Azubis für die Leistungen belohnt werden, winken als Ansporn. In den Werken der Industriepartner kann die Herstellung von Produkten aus der Elektro- Branche verfolgt, an einem praktischen Workshop teilgenommen und natürlich ein wenig gemeinsam gefeiert werden. Über den Start der Touren werden Sie rechtzeitig informiert. Spornen Sie Ihre Azubis an! Es lohnt sich. 36 37

Mein e-masters BFE Oldenburg Technische Schulungen Das Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik (BFE) in Oldenburg bietet neben der bekannten Meisterausbildung ein umfangreiches Weiterbildungsprogamm auf hohem Niveau an. Alle Mitarbeiter der BFE bilden sich kontinuierlich fort, um die Schulungsinhal-te garantiert auf dem neuesten Stand der Technik vermitteln zu können. Das gewährt höchste Qualität für Ihre Fortbildungsmaßnahme. Die Schulungen finden in den praxisorientiert eingerichteten Seminarräumen der BFE in Oldenburg statt. Angeboten werden Schulungen aus den folgenden Fachbereichen: Arbeitssicherheit Energie- und Gebäudetechnik Lichtwellenleitertechnik Kommunikations- und Datennetze Gefahrenmeldetechnik Haus- und Gebäudetechnik, gewerkeübergreifend Kontakt und Abwicklung Die Abwicklung zu e-masters Sonderkonditionen erfolgt direkt über die BFE Oldenburg. Bitte informieren Sie sich auf: www.e-masters.de > Mein e-masters > Meine Kooperation > Meine Seminare > BFE Oldenburg Technische Schulungen 38 39

Mein e-masters EDV-Anwenderschulungen Mit unserem Partner New Horizons Computer Learning Center Für EDV-Schulungen hat die e-masters Kooperation einen Rahmenvertrag mit einem der größten und unabhängigen IT-Trainingsanbietern in Deutschland vereinbart, der New Horizons Computer Learning Centers GmbH. Unser Partner New Horizons ist in Deutschland an 19 Standorten wie Hannover, Hamburg, Frankfurt, München und vielen anderen Städten vertreten. Das Lernangebot von New Horizons umfasst alle Microsoft Office Produkte, wie Excel, Access, Outlook, Word, PowerPoint und Project, sowie alle Microsoft Server Produkte, bis hin zu ITIL Foundation und Cisco Seminare, jeweils in allen aktuellen Versionen. Ein Vorteil des New Horizons WalkIn -Schulungskonzeptes liegt in der flexiblen Termingestaltung und in den an Ihren Bedarf angepassten Trainingsinhalten. Mehr Infos zu den Standorten, Schulungsthemen und den -terminen finden Sie auf www.newhorizons.de Kontakt und Abwicklung Die Abwicklung zu e-masters Sonderkonditionen erfolgt direkt über New Horizons GmbH. Bitte informieren Sie sich auf: www.e-masters.de > Mein e-masters > Meine Kooperation > EDV-Anwenderschulungen 40 41

Organisatorisches Organisatorisches Ihre Referenten und die Anmeldung. Referentenübersicht Lernen Sie unsere Referenten kennen Seite 44 Inhouse-Seminare Eine Alternative für Sie Seite 48 Geschäftsbedingungen Das Kleingedruckte Seite 50 Anmeldeformular Hier können Sie sich anmelden Seite 51 Ausführliche Seminarbeschreibungen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie auch auf: www.e-masters.de > Mein e-masters > Meine Kooperation > Meine Seminare. 42 43

Organisatorisches Ihre Referenten stellen sich vor. Kathrin Bahn hat Beratungserfahrungen in den Branchen Gesundheitswesen, Gesundheits- und Sozialpolitik, Forschung und Rehabilitation. Schwerpunkte liegen in den Bereichen Mentale Gesundheitsförderung und Coaching. Durch längerfristige Auslandsaufenthalte, u.a. in Südafrika, Indien, USA hat sie ihren interkulturellen Horizont erweitert. Eine theoretische Fundierung ihrer mehrjährigen Praxiserfahrungen hat die diplomierte Psychologin und Gesundheitswirtin durch ihre Weiterbildung zur Systemischen Beraterin erfahren. Sie coacht und trainiert erfolgreich in den Bereichen Selbstführung, Gesundheitskommunikation und Entlastungsmanagement. Christian Bredl ist seit dem Jahr 2005 Berater bei der Unternehmensberatung Heckner. Seine Trainer-Schwerpunkte liegen in den Bereichen Marketing, Verkauf und Kommunikation. Als langjähriger Berater und Trainer innerhalb der Elektrobranche und seinen beruflichen Wurzeln im Handwerk kennt er die betrieblichen Abläufe aus der Praxis. In seinen Veranstaltungen wird großer Wert darauf gelegt, nicht nur graue Theorie zu vermitteln, sondern den Teilnehmern konkret umsetzbare Maßnahmen an die Hand zu geben. Sabine Bernstein ist seit dem Jahr 2000 Beraterin bei der Unternehmensberatung Heckner. Ihre Schwerpunkte liegen bei der Entwicklung von Planungs- und Controlling-Tools, Marktforschung und statistischen Erhebungsverfahren. Als Trainerin moderiert Sabine Bernstein Seminare und Workshops zu Themen wie Zahlenmanagement / Controlling sowie Kundenumgang und Verkaufen. Steffen Bromberger Dipl.-Wirt.-Ing. hat während seines Studiums des Wirtschaftsingenieurwesens Erfahrungen als Monteur auf Baustellen und bei Revisionen im elterlichen Elektrobetrieb gesammelt. Nach seiner Ausbildung zum Sicherheitsingenieur bei der damaligen BGFE führt Steffen Bromberger sicherheitstechnische Beratungen gem. DGUV V2 durch und ist als Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator auf Baustellen tätig. Daneben schult und prüft er Mitarbeiter zur Erlangung des SCC-Zertifikates. Dr. Dieter Brecheis kennt das Bau- und Ausbauhandwerk von Kindesbeinen an. Als gefragter Berater zu Themen wie Marketing, Kommunikation und Lebensmanagement für Führungskräfte arbeitet er seit 1992 bei namhaften Unternehmen in Handwerk, Dienstleistung, Industrie und Handel aus den Branchen Bau / Ausbau und Energieversorgung. Seine Seminare überzeugen durch große Praxisnähe und fundiertes Fachwissen, das er verständlich und ohne Fachchinesisch weitergibt. Paul Bultmann arbeitet seit 4 Jahren als freiberuflicher Trainer mit Firmenkunden und jungen Menschen im Bereich der persönlichen und beruflichen Entwicklung. Sein theoretischer Hintergrund ist das interdisziplinäre Studium der Kulturwissenschaft, Wissensmanagement und Logistik. Praxiserfahrungen zieht er aus der Arbeit als Projektmanager in der IT- und Eventbranche sowie aus seinen Auslandsaufenthalten in Süd- Amerika, Afrika und Asien. Als Trainer arbeitet er erfolgreich in zwei Themenfeldern: Interkulturelle Kompetenzen und Produktivität bei der Arbeit. 44 45

Organisatorisches Ihre Referenten stellen sich vor. Andreas Dörflinger freiberuflicher Berater im Team der Unternehmensberatung Heckner. Inhaber eines erfolgreichen Elektroinstallationsbetriebes mit mehr als 20 Mitarbeitern. Er hat in vielen Jahren praktischer Erfahrung ein perfektes System der Unternehmensorganisation entwickelt. In seinen Seminaren geht es nicht nur um Theorie, sondern vielmehr um die Praxis eines erfolgreichen Unternehmers, der sein Wissen an Sie weitergibt. Andreas Dörflinger ist seit 2001 zertifizierter IRCA Lead Auditor und gehört dem Auditorenteam der VQME an. Gunter Meier hat sich als freier Berater und Trainer auf die Themen Informationsflut, E-Mail-Kommunikation, Organisation und Arbeitsmethodik spezialisiert. Nach Berufsausbildung und Studium sammelte er langjährige praktische Erfahrungen in Konzernen wie Siemens, Diehl und ABB. Gunter Meier war in Stabsfunktionen sowie im operativen Geschäft tätig, zuletzt als Marketing- und Vertriebsleiter. Richard Eßer absolvierte aufbauend auf sein pädagogisches Studium seine Ausbildung zum Trainer bei der Deutschen Versicherungsakademie. Vor seiner Selbständigkeit arbeitete er drei Jahre im Versicherungsvertrieb. Seit 1991 war er Leiter der Weiterbildung eines Kölner Versicherungskonzerns, seit 1994 Leiter der Personalentwicklung einer Finanzdienstleistungsgesellschaft in Düsseldorf und seit 1998 in leitender Funktion in einem Großunternehmen in den Bereichen Personalentwicklung und E-Learning tätig. Seit 1999 arbeitet er freiberuflich als Trainer, Moderator und Berater. Ulrich C. Heckner ist seit 1977 als Unternehmensberater tätig. Einsatzbereich von Ulrich C. Heckner derzeit: Management- und Strategieberatungen, Coaching von Führungskräften, Entwicklung von Strategiekonzepten zur Kundenbindung für die Handwerk. Begleitung von Unternehmen im Nachfolgeprozess. Wolfgang Rathgen hat sich während seines gesamten Berufslebens mit dem Bau beschäftigt. Er wurde 1939 in Hamburg geboren und ist erst nach einer Betonbauerlehre und einigen Gesellenjahren Jurist geworden. Nach einer mehrjährigen Anwaltstätigkeit in Schleswig-Holstein war Wolfgang Rathgen mehr als 25 Jahre Chef-Justitiar der Handwerkskammer Münster und ist mit seinen VOB-Seminaren in dieser Zeit weit über Nordrhein-Westfalen hinaus bekannt geworden. Dr. Jörg Schudnagies ist Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht. Seit 1999 als Rechtsanwalt zugelassen, hat Herr Dr. Schudnagies frühzeitig den Fokus seiner anwaltlichen Tätigkeit auf das Bau- und Architektenrecht gelegt. Im Jahre 2005 promovierte er über die Verjährung im Architektenrecht nach der Schuldrechtsreform. Seit 2007 trägt er zudem den Titel Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht. Zudem berät und begleitet er seit 2006 die Mitglieder des Bundes Deutscher Baumeister e.v. (BDB) in ihren rechtlichen Fragen. Neben seiner anwaltlichen Tätigkeit ist er seit vielen Jahren als Referent baurechtlicher Seminare und als Autor tätig. Heike Keiner Dipl. Mathematikerin und Dipl. Image-Consultant. Nach dem Mathematik-Studium 15-jährige Tätigkeit in der IT-Abteilung eines großen Industrieunternehmens sowie bei einem Systemhaus als Unternehmensberaterin. Im Jahre 2003 berufliche Neuorientierung und Ausbildung zum Diplom Image-Consultant an der Typ Akademie in Limburg. Seitdem als selbstständige Imageberaterin im Netzwerk von Typ Consult tätig. Katrin Suhle Geprüfte Versicherungsfachwirtin, geprüfte Fachkauffrau für Marketing, geprüfte Ausbilderin, Personaltrainerin, autorisierte persolog Persönlichkeitstrainerin und geprüfte Expertin, lizenzierte tempus. Trainerin für Selbstorganisation, Zeit und Zielmanagement, Qualifizierung Verkaufen mit Persönlichkeit und Führen mit Persönlichkeit. 46 47

Organisatorisches Inhouse-Seminare Eine Alternative für Sie. Gut ausgebildete Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind das Kapital Ihres Unternehmens. Und natürlich muss das Wissen Ihrer Mitarbeiter immer auf den neuesten Stand gebracht werden. Um einen möglichst hohen - / Nutzenfaktor zu erreichen, muss die Aus- und Weiterbildung in Ihrem Unternehmen gut geplant sein. Eine Alternative zu individuellen Einzelmaßnahmen sind die Inhouse-Seminare. Einige Vorteile einer Inhouse-Schulung: Sie können die Seminarinhalte mit dem Referenten auf Ihr Unternehmen abstimmen Ihrem Unternehmen entstehen keine Reisekosten Die Schulung kann in Ihren Räumlichkeiten stattfinden Nutzen Sie unsere Erfahrung bei der Planung und Durchführung Ihrer Firmenschulung. Sagen Sie uns, für welches Thema Sie sich interessieren. Neben den in diesem Katalog aufgeführten Schulungen können wir Ihnen unsere Referenten auch für spezielle Coachings oder weitere Seminarthemen empfehlen. Gern erstellen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot. 48 49

Organisatorisches Das Kleingedruckte und Ihre Ansprechpartnerinnen. Anmeldung Fax +49 (0) 5 11 / 615 99-88 Oder per E-Mail an: moeller@e-masters.de oder lindemeier@e-masters.de Geschäftsbedingungen Die Seminartage sind komplett für Sie organisiert. In den Seminargebühren (siehe Seminarthemen) sind das Referentenhonorar, Seminarunterlagen, Schreibutensilien und Verpflegung enthalten. Und das zu besonders günstigen Konditionen: Die Seminare von e-mastes werden vom EU-Förderprogramm ESF unterstützt. Firma Neues Mitglied / Start-Up Paket Ansprechpartner Anmeldeschluss und Stornierung Der Anmeldeschluss ist jeweils vier Wochen vor Seminarbeginn. Sie erhalten drei Wochen vor Seminarbeginn eine verbindliche, schriftliche Anmeldebestätigung und Rechnung. Bitte beachten Sie: Erst die schriftliche Anmeldebestätigung und die Zahlung der Seminargebühr berechtigt zur Teilnahme am Seminar. Seminarthema Termin und Ort Straße PLZ Ort Telefon Ab 14 Tage vor dem Seminartermin werden 50% der Seminargebühr fällig, 7 Tage vorher bleibt die volle Seminargebühr bestehen. Ausnahme von dieser Regelung bildet das Azubi-JUMP Konzept. Nähere Infos hierzu erhalten Sie auf den Seiten 34-35. Auch im Internet haben Sie die Mögloichkeit sich zu unseren Seminaren anzumelden. Besuchen Sie uns auf: www.e-masters.de > Mein e-masters > Meine Kooperation > Meine Seminare > Übersicht Wir melden uns v e r b i n d l i c h zu dem oben genannten Seminar an: Bitte geben Sie Vor- und Zunamen der Teilnehmer in Druckbuchstaben an. E-Mail Teilnehmer 1 Teilnehmer 2 Ihre Ansprechpartnerinnen Es gelten die auf Seite 48 aufgeführten AGB s. Teilnehmer 3 Claudia Möller Tel. +49 (0) 5 11 / 615 99-62 Fax +49 (0) 5 11 / 615 99-88 moeller@e-masters.de Mareike Lindemeier Tel. +49 (0) 5 11 / 615 99-678 Fax +49 (0) 5 11 / 615 99-88 lindemeier@e-masters.de Teilnehmer 4 Stempel Datum und Unterschrift 50 51

Organisatorisches Anmeldung Fax +49 (0) 5 11 / 615 99-88 Oder per E-Mail an: moeller@e-masters.de oder lindemeier@e-masters.de Anmeldung Fax +49 (0) 5 11 / 615 99-88 Oder per E-Mail an: moeller@e-masters.de oder lindemeier@e-masters.de Firma Neues Mitglied / Start-Up Paket Firma Neues Mitglied / Start-Up Paket Ansprechpartner Ansprechpartner Seminarthema Straße Seminarthema Straße Termin und Ort PLZ Ort Termin und Ort PLZ Ort Telefon Telefon E-Mail E-Mail Wir melden uns v e r b i n d l i c h zu dem oben genannten Seminar an: Teilnehmer 1 Wir melden uns v e r b i n d l i c h zu dem oben genannten Seminar an: Teilnehmer 1 Bitte geben Sie Vor- und Zunamen der Teilnehmer in Druckbuchstaben an. Teilnehmer 2 Bitte geben Sie Vor- und Zunamen der Teilnehmer in Druckbuchstaben an. Teilnehmer 2 Es gelten die auf Seite 48 aufgeführten AGB s. Teilnehmer 3 Es gelten die auf Seite 48 aufgeführten AGB s. Teilnehmer 3 Teilnehmer 4 Teilnehmer 4 Stempel Datum und Unterschrift Stempel Datum und Unterschrift 52 53

Organisatorisches Anmeldung Fax +49 (0) 5 11 / 615 99-88 Oder per E-Mail an: moeller@e-masters.de oder lindemeier@e-masters.de Notizen Firma Neues Mitglied / Start-Up Paket Ansprechpartner Seminarthema Straße Termin und Ort PLZ Ort Telefon E-Mail Wir melden uns v e r b i n d l i c h zu dem oben genannten Seminar an: Bitte geben Sie Vor- und Zunamen der Teilnehmer in Druckbuchstaben an. Teilnehmer 1 Teilnehmer 2 Es gelten die auf Seite 48 aufgeführten AGB s. Teilnehmer 3 Teilnehmer 4 Stempel Datum und Unterschrift 54 55

e-masters GmbH & Co. KG Werftstraße 15 30163 Hannover Deutschland Tel. +49 (0) 5 11 / 615 99-80 Fax +49 (0) 5 11 / 615 99-88 info@e-masters.de www.e-masters.de