Das Erneuerbaren-Energien- Gesetz auf nationaler Ebene

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Transkript:

Das Erneuerbaren-Energien- Gesetz auf nationaler Ebene Vortrag am 22.11.2011 bei der Konferenz Instrumentenmix in der Klimapolitik nationale und regionale Herausforderungen ZBW Hamburg Dr. Tim Mennel Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim 1

EU Gipfel 2007: Klimaziele für 2020 Verringerung der Treibhausgasemission um 20% (30%) Erhöhung des Anteils Erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch auf 20% Steigerung der Energieeffizienz um 20% Erhöhung des Biokraftstoffanteils auf 10% 2

Richtlinie zu Erneuerbaren Energien (2009) [ ] (13) In Anbetracht der Standpunkte des Europäischen Parlaments, des Rates und der Kommission ist es angebracht, verbindliche nationale Ziele festzulegen, die damit im Einklang stehen, dass der Anteil von Energie aus erneuerbaren Quellen am Energieverbrauch der Gemeinschaft im Jahr 2020 zu 20% und im Verkehrssektor am Energieverbrauch der Gemeinschaft zu 10% durch Energie aus erneuerbaren Quellen gedeckt wird. (14) Mit den verbindlichen nationalen Zielen wird in erster Linie der Zweck verfolgt, Investitionssicherheit zu schaffen und die kontinuierliche Entwicklung von Technologien für die Erzeugung von Energie aus allen Arten erneuerbarer Quellen zu fördern. [ ] Richtlinie 2009/28/EG, 23. April 2009 3

Erneuerbaren Ziele für die EU Mitgliedstaaten Share in 2005 Target in 2020 50 40 30 20 10 0 4 Austria Belgium Czech Republic France Germany Greece Hungary Italy Latvia Lithuania Netherlands Poland Portugal Slovakia Slovenia Spain United Kingdom

Unterschiedliches Potential von EEE 5

Förderung Erneuerbarer Energie in Deutschland Gesetze Erneuerbare-Energien-Gesetz (Strom) von 2000 Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz von 2009 Bundeimmissionsschutzgesetz, Novellierung 2009 6

Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) Vorläufer: Stromeinspeisegesetz (1991) EEG (2000) -Behandelt Kraftwerken mit erneuerbaren Energien -Anschlussverpflichtung für Netzbetreiber -Einspeisevorrang: Übertragungsnetzbetreiber ist zur Abnahme und Vergütung des Stroms vorrangig verpflichtet -Technologiespezifische Einspeisevergütung: für jede Anlage vertraglich festgelegt, degressiv über fixierten Zeitraum -Umlage der entstehenden Kosten auf die Stromverbraucher 7

Merit-Order-Kurve mit Erneuerbaren 8

EEG-Fördersätze und -umlage maximaler Vergütungssatz Wasserkraft 12,7 Deponiegas 8,6 Klärgas 6,79 Grubengas 6,84 Biomasse 20,3 Geothermie 30 Windkraft 9,41 Wind Offshore 19 Solarkraft 22,07 Solarkraft (installiert) 28,74 Aus EEG (2011), jeweils maximale Vergütungssätze 9

Entwicklung des EEG seit 2000 Drei Novellierungen des EEG: 2004, 2009, 2011 -Änderung der Vergütungssätze (vorrangig Absenkungen) - 2011: Photovoltaiksätze sinken mit zunehmendem Ausbau -Stromvermarktung durch Übertragungsnetzbetreiber -Alternative zur Vergütung mit Einspeisetarifen: Direktvermarktung -Regelung der Reduzierung der Einspeiseleistung bei Netzüberlastung -2011: Markt- und Flexibilitätsprämien 10

Entwicklung Strom aus Erneuerbaren in Deutschland Quelle: BMU, 2010 11

Erreichung von EE-Zielen bei Strom Land 2000 2004 2008 Ziel 2010 Deutschland 6,5% 9,5% 15,4% 12,5% Frankreich 15,2% 12,4% 14,4% 21,0% Italien 16,0% 15,9% 16,6% 25,0% Österreich 72,4% 58,7% 62,0% 78,1% Großbritannien 2,7% 3,7% 5,6% 10,0% EU-27 13,8% 13,9% 16,7% 21,0% Entwicklung von EE-Strom ggü. Zielen aus EE-Strom-Richtlinie von 2001 (2001/77/EG) 12

Initiative des Energiekommissars Ich denke, wir brauchen ein europäisches Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG). Günter Öttinger, Rede am 9. Juli 2010 Eine europaweit harmonisierte Einspeisevergütung nach dem Muster des Erneuerbare Energien Gesetzes in Deutschland wäre ein sinnvolles Instrument, um Desertec voranzubringen. Günter Öttinger, Rede am 27. Oktober 2010 13

Kontroverse um das EEG in Deutschland EEG verteuert Strom für Endkunden bis 2020 um 20 bis 25% bzw. 100 Mrd. Euro. Es ist Zeit, zu einer rationalen Energiepolitik zurückzukehren. Prof. Manuel Frondel, RWI Zahlen des RWI übertrieben, Fördersätze werden in Zukunft stark fallen. Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien, egal, ob Wind, Biomasse oder Solarthermie. Prof. Claudia Kemfert, DIW 14

Kostenentwicklung Solar- und Windenergie Quelle: RWI 2009 15

Ökonomik der Kontroverse Contra EEG Treibhausgase sind Externalität Begrenzung durch Emissionshandel Tinbergen (1952): ein Regulierungsziel ein Instrument Regulatorische Ineffizienz durch Regulierungsüberlagerung Pro EEG Innovationsgewinne nicht voll internalisierbar (Spillovereffekte) EEG ist Technologieförderung für Erneuerbare daraus folgt induzierter technischer Wandel & Wachstum 16

Ökonomik der Kontroverse, Teil 2 Zu den Contra Argumenten numerische Quantifizierung (z.b. Böhringer et al. 2009): Effizienzverlust durch Regulierungsüberlagerung gering (Saldiere regulatorische Kosten) Ulph & Ulph (2010): Commitment Problem bei ETS & Pigousteuer Monitoring von ETS & Pigousteuer schwierig(er) Zu den Pro Argumenten Innovationsgewinne wirklich nicht internalisierbar? Ist das EEG tatsächlich Innovationsmotor? 17

Preisentwicklung Kapazität Wind (On- Offshore) Quellen: Nielson 2010, BMU Leitstudie 2010 18

Fördersysteme für EE Strom Einspeisevergütung Der Strom aus einer erneuerbaren Energiequelle muss vom Netzbetreiber abgenommen werden und wird mit einem (u.u. technologiespezifischen) Satz vergütet. Quotensystem (mit Grünen Zertifikaten ) Jeder Stromerzeuger muss eine vorgegebene Erneuerbaren-Quote erfüllen. Leistet er dies nicht mit eigenen Kraftwerken, kauft er grüne Zertifikate von Betreibern von Erneuerbaren-Kraftwerken. Weitere Förderansätze: Direktförderung, Mengen-Markt-Modell 19

Fördersysteme in der EU 20

EWI: Investitionskosten EE bei harmonisierter Quote 21

EWI: Investitionskosten EE bei BAU 22

Zentrale Fragen der Energiewende Wie erreichen wir eine kosteneffiziente Deckung des Strombedarfs durch Erneuerbare Energien? Wie erreichen wir eine effektive Integration (fluktuierender) Erneuerbarer Energien in das Elektrizitätssystem? Wie fördern wir die industrielle Innovationsbereitschaft bei Erneuerbaren? 23

BACKUP 24

Förderung Erneuerbare Energien zentrales Anliegen der europäischen Klimapolitik Was die Zukunft der Energie anbelangt, stehen die EU und die Welt an einem Scheideweg [ ]. Ein Blick auf die vielschichtige Energiepolitik macht deutlich, dass gerade im Bereich der erneuerbaren Energie ein besonders großes Potenzial vorhanden ist, die Treibhausgasemission und die Umweltverschmutzung zu verringern, lokale und dezentrale Energiequellen zu nutzen und die Entwicklung weltweit führender Technologien zu fördern. EU Roadmap Erneuerbare Energien (2006) 25

Prognose der Preisentwicklung 26

Erzeugungskosten für erneuerbare Energien II Spez. Kosten für Offshore-Wind 27

Erzeugungskosten für erneuerbare Energien III Spez. Kosten für Photovoltaik 28

Entwicklung der Kosten Erneuerbarer Energien Projektierte Entwicklung der Spez. Erzeugungskosten 29

Wirkungsweise der Fördersysteme Technologiespezifischer Einspeisetarif garantiert feste Vergütung des erzeugten Stroms Erzeuger trägt nur ein Mengenrisiko. Kein Wettbewerb zwischen den Technologien. Grüne Zertifikate haben einen Preis, der als Vergütung zum Verkauf des EE-Stroms hinzukommt. Der Erzeuger trägt damit ein Preis- und Mengenrisiko. EE-Technologien stehen im Wettbewerb. 30

EWI: Regionale Verteilung EE 2020 unter BAU 31

EWI: Regionale Verteilung EE 2020 unter HQ 32