4. Plastiden und die Vakuole sind pflanzentypische Organellen. Charakterisieren Sie beide hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion.

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Transkript:

Beispiele für Klausurfragen 1. Pflanzen unterscheiden sich im Aufbau der Zellen von den anderen Organismengruppen. a) Welcher stammesgeschichtliche Hintergrund liegt diesem Aufbau zugrunde? b) Charakterisieren sie die pflanzentypischen Elemente. 2. Die Landpflanzen lassen sich in wenige große Gruppen unterteilen. a) Nennen sie die Gruppen, b) je drei typische Merkmale, c) sowie einen oder mehrere ökologisch wichtige Vertreter. 3. Die Angiospermen, allgemein als Blütenpflanzen bezeichnet, stellen die größte und bedeutendste Pflanzengruppe dar. Bitte zeichnen und beschriften ein allgemeines Schema einer Blüte. 4. Plastiden und die Vakuole sind pflanzentypische Organellen. Charakterisieren Sie beide hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion. 5. Leitgewebe sind eine der wichtigsten Errungenschaften der Landpflanzen. Zeichnen und beschriften Sie ein typisches Leitbündel einer dikotylen Pflanze. 6. Pflanzen stellen die wichtigste Nahrungsgrundlage der Menschen dar. Nennen sie je drei Beipiele für a) stärkeliefernde Pflanzen b) Fett- /ölliefernde Pflanzen c) Proteinliefernde Pflanzen d) sowie die Herkunft der Pflanzen und das genutzte Organ. 7. Moose, Farne, Gymnospermen und Angiospermen stellen die vier Landpflanzengruppen dar. Eine dieser Gruppen gehört nicht zu den Kormophyten. a) Nennen Sie diese Gruppe und begründen Sie die Entscheidung b) Benennen Sie die charakteristischen Merkmale der Kormophyten.

8. Pflanzen weisen im Wurzelraum symbiontische Beziehungen zu Mikroorganismen und Pilzen auf a) Nennen Sie zwei Beispiele für derartige Symbiosen b) Nennen Sie eine Pflanzenfamilie mit einer solchen Symbiose, den Symbiosepartner und den Vorteil den die Pflanze daraus zieht. 9. Blätter sind die Hauptphotosyntheseorgane der Pflanzen. a) Zeichnen Sie einen Querschnitt durch ein typisches Laubblatt b) Benennen Sie die einzelnen Gewebe und ihre Funktion c) Nennen Sie mindestens drei funktionell bedingte Abwandlungen von Blättern. 10. Wurzel und Spross unterscheiden sich in ihrem inneren Aufbau und in ihren Geweben. a) Zeichnen und beschriften sie je einen Querschnitt durch beide Organe. b) Erklären Sie funktionell die wesentlichen Unterschiede im Aufbau. 11. Blätter sind die zentralen Photosyntheseorgane von Pflanzen. a) Zeichnen Sie schematisch einen Querschnitt durch ein bifaziales Laubblatt. b) Beschriften und charakterisieren Sie die Gewebe und evtl. Zelltypen. c) Nennen Sie drei Beispiele für Sonderanpassungen an Trockenheit und erklären Sie die jeweiligen Anpassungen. 12. Die Zelle stellt die Grundeinheit des Pflanzenkörpers dar. a) Nennen und charakterisieren Sie die Bestandteile einer typischen Pflanzenzelle und stellen Sie die Unterschiede zu Tierzellen heraus. b) Beschreiben Sie, wie man sich die Entstehung der eukaryotischen Zellen erklärt. c) Charakterisieren Sie fünf Zelltypen der Pflanzen im ausdifferenzierten Zustand und benennen Sie ihre Funktion. 13. Wurzel und Spross unterscheiden sich in ihrem inneren Aufbau und in ihren Geweben. a) Zeichnen und beschriften sie je einen Querschnitt durch beide Organe. b) Erklären Sie funktionell die wesentlichen Unterschiede im Aufbau. 14. Erklären Sie die Begriffe Homologie, Analogie und Konvergenz und nennen Sie jeweils ein Beispiel.

15. Durch welche Merkmale lassen sich C3- und C4-Pflanzen voneinander unterscheiden? a) anatomisch (Skizze mit Beschriftung) b) physiologisch (kurze Beschreibung der Stoffwechselwege) 16. Welche Pigmente/Pigmentgruppen kennen Sie? a) Nach welchen Kriterien/Eigenschaften lassen sich diese einteilen bzw. wo sind sie innerhalb der Zelle lokalisiert? b) Bitte nehmen Sie für die von Ihnen genannten Pigmente auch die Einteilung vor und begründen Sie diese. c) Erläutern Sie für drei Pigmente jeweils eine wichtige Funktion. 17. Nennen Sie die ihnen bekannten Reservestoffe einer Pflanze und beschreiben Sie den Abbauweg für Stärke. 18. Wie wird die α-amylase-bildung in Getreidekaryopsen reguliert? 19. Schildern Sie die Unterschiede in der Sporenentwicklung bei Basidio- und Ascomyceten (mit Zeichnung und Beschriftung) sowie das Prinzip des Hyphenwachstums unter Schnallenbildung bei Eumyceten. 20. Nennen Sie jeweils 2 Beispiele für technisch/pharmazeutisch verwertbare Pilze sowie Pflanzenschädlinge (jeweils mit Zuordnung zu Asco- oder Basidiomyceten). 21. Schildern Sie (mit beschrifteter Zeichnung) den Lebenskreislauf eines isosporen Farnes von der Spore bis zum Sporophyten. 22. Erläutern Sie (mit beschrifteter Zeichnung) das Prinzip der doppelten Befruchtung bei Angiospermen. 23. Erläutern Sie die grundsätzlichen Züge des Kohlenhydrat-Stoffwechsels in Pflanzen und geben Sie die Reaktionsgleichung an. a) An welcher Stelle der Photosynthese wird CO 2 verbraucht und wo entsteht O 2? b) Beschreiben Sie beide Vorgänge mit Stichworten.

24. Wie gelangt die Pflanze an Stickstoff? Beschreiben Sie die notwendigen Schritte. Wo finden diese Schritte statt: a) innerhalb der Pflanze b) innerhalb der Zelle? 25. Zeichnen und beschriften Sie einen Wurzelquerschnitt. a) Welches sind die wesentlichen Unterschiede der Rhizodermis im Vergleich zu einer Epidermis und b) welche Bedeutung haben diese für die Funktion der Rhizodermis? 26. Wie wird die Stoffaufnahme durch den Zentralzyliner der Wurzel kontrolliert? a) Beachten Sie besonders verschiedene Stadien der Endodermis. b) Wie ist diese aufgebaut und wozu dient sie? 27. Moose unterscheiden sich grundsätzlich von den anderen Landpflanzen. a) Nennen Sie mindestens drei Merkmale. b) Zeichnen und beschriften Sie den Lebenskreislauf. 28. Sekundäres Dickenwachstum ist bei den Angiospermen zweimal parallel entstanden. a) Benennen Sie die beiden Möglichkeiten und b) fertigen Sie eine schematische Zeichnung an. 29. Männlicher und weiblicher Gametophyt sind bei den Angiospermen stark reduziert. Fertigen Sie je eine beschriftete Zeichnung der beiden Gametophyten an. 30. Nennen Sie mindestens je 4 weltwirtschaftlich bedeutende Kulturpflanzen für die folgenden Produktgruppen und geben Sie das Herkunftsgebiet an. a) Stärke b) Öle/Fette c) Proteine d) Obst/Gemüse

31. Gymnospermen sind eine ökologisch bedeutende, aber artenarme Pflanzengruppe. a) Worin begründet sich ihre Beutung? b) Was sind Ihre wesentlichen Merkmale im Unterschied zu anderen Landpflanzen? c) Nennen Sie 4 heimische Vertreter und woran man Sie erkennt. 32. Die Angiospermen sind die bedeutendste Pflanzengruppe der Erde a) Nennen Sie mindestens drei Merkmale durch die sie sich eindeutig von anderen Pflanzengruppen unterscheiden b) Nennen Sie drei ökologisch oder ökonomisch wichtige Familien c) Nennen Sie zwei Gründe, die als Ursache für die gegenüber den anderen Pflanzengruppen enorme Artenvielfalt dienen können. 33. Pilze werden den Bakterien, Tieren und Pflanzen als eigenes Organismenreich gegenübergestellt. a) Nennen Sie vier Charakteristika für Pilze. b) Nennen und sie die zwei Hauptgruppen innerhalb der Pilze und ihre typischen Merkmale. 34. Sporen sind die Ausbreitungseinheiten von Farnen und Moosen, Samen die der Gymnospermen und Angiospermen. a) Wie unterscheiden sich Sporen und Samen? b) Zeichnen und beschriften sie einen typischen Samen c) Wie kann man die Samen der Angiospermen und Gymnospermen unterscheiden? 35. Pflanzen haben die Abhängigkeit von Wasser im Lauf der Evolution immer weiter reduziert. Nennen Sie je ein Beispiel für a) Zellen b) Gewebe c) Organe d) aus dem Bereich der Reproduktionsbiologie und begründen Sie die Auswahl.

36. Moose, Farne, Gymnospermen und Angiospermen sind die 4 großen Landpflanzengruppen. Nennen Sie für jede Gruppe mindestens 3 Merkmale, durch die sie sich von den jeweils anderen eindeutig unterscheiden lassen. 37. Flechten sind Symbiosen aus Pflanzen und Pilzen. a) Zeichnen und beschriften Sie einen schematischen Querschnitt durch den Thallus b) Nennen Sie die Möglichkeiten der geschlechtlichen und ungeschlechtlichen Vermehrung 38. Wie werden Blüten gebildet? a) Beschreiben Sie den Übergang vom vegetativen zum generativen Wachstum und dessen Regulation. b) Beschreiben Sie die Entstehung der verschiedenen Blütenorgane anhand des ABC-Modells. 39. Leitgewebe sind eine wichtige Anpassung an das Landleben. a) Benennen und charakterisieren Sie wichtige Stelentypen b) Nennen sie die Gewebe und Zelltypen in Leitbündeln und benennen Sie ihre Funktion. 40. Farne unterscheiden sich von Moosen und Samenpflanzen in einigen wichtigen Merkmalen. a) Nennen Sie je 2 Merkmale, durch die sich Farne von den Moosen und den Samenpflanzen unterscheiden. 41. Innerhalb der Samenpflanzen gibt es zwei Gruppen. a) Nennen Sie die beiden Gruppen und 4 morphologisch anatomische Merkmale, durch die sie sich voneinander abgrenzen lassen. 42. Pilze sind weder Pflanzen noch Tiere sondern ein eigenes Organismenreich. a) Nennen Sie die beiden größten Gruppen und woran man sie erkennt. b) Nennen Sie Möglichkeiten der geschlechtlichen und ungeschlechtlichen Vermehrung c) Nennen Sie 4 für den Menschen wichtige Vertreter.