Antrag zum Baukredit. Ersatzneubau für Pro Familiaweg 1-8,10,12,14. Grüne Buchten. Meletta Strebel Architekten AG, Luzern/Zürich



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Transkript:

Antrag zum Baukredit Ersatzneubau für Pro Familiaweg 1-8,10,12,14 Grüne Buchten Meletta Strebel Architekten AG, Luzern/Zürich 4 x 5 ½-Zi : max. 118 m2 24 x 4 ½-Zi : max. 106 m2 14 x 3 ½-Zi : max. 90 m2 6 x 2 ½-Zi : max. 68 m2 4 Einzelräume 55 Tiefgarageplätze Auto 17 Tiefgarageplätze Töff 16 Besucherparkplätze Multifunktionsspielplatz Ausserordentliche Generalversammlung am 1. Oktober 2013 1

Botschaft für den Antrag des Baukredites Rückblick Am 8. April 2011 hatte der Vorstand alle Mieterinnen und Mieter über die strategische Immobilienplanung informiert. Dabei wurde aufgrund einer unabhängigen Zustands-analyse aufgezeigt, dass nur ein Ersatzneubau für unsere Zweifamilienhäuser aus dem Jahre 1946 sinnvoll ist. Die Generalversammlung vom 13. Mai 2011 bewilligte dem Vorstand einen Kredit für den Studienauftrag mit sechs Architekten. Im April 2012 entschied sich dann das Beurteilungsgremium für die Weiterbearbeitung des Projektvorschlages Grüne Buchten von Meletta Strebel Architekten AG Luzern/Zürich. Im August 2012 wurde die Baukommission konstituiert und der Vorstand verabschiedete deren Pflichtenheft. An der ausserordentlichen General-versammlung vom 2. Oktober 2012 wurde dem Vorstand der Planungskredit für das Siegerprojekt einstimmig zugestanden. Quartiergestaltungsplanverfahren Die Baukommission erarbeitete danach zusammen mit dem Architekten den Quartiergestaltungsplan. Am 22. Januar 2013 fand eine Informationsveranstaltung für die betroffenen Anstösser statt. Der QGP wurde am 6. März 2013 der Gemeinde Altdorf eingereicht. Nach Durchführung der Vernehmlassung bei den zuständigen kantonalen Fachstellen wurde der QGP am 3. Mai 2013 im Amtsblatt publiziert und während 30 Tagen öffentlich aufgelegt. Am 26. Juni 2013 wurde der QGP durch den Gemeinderat Altdorf erlassen und dem Regierungsrat zur Genehmigung eingereicht. Wir erwarten einen positiven Bescheid vom Regierungsrat. 2

Grüne Buchten Das Projekt Grüne Buchten erfüllt unsere Vorstellungen und die gestellten Anforderungen. Es ist innovativ, zielführend, interessant und stimmig. Mit den zwei vorgeschlagenen Kreuzgrundriss-Häusern wird dieses Grundstück von 8015 m2 äusserst geschickt belegt; es entstehen grosszügige Aussenräume und ein räumlicher Druck auf die vorhandene Bebauung wird vermieden. Allen Wohnungen kommt so erstaunlich viel Weitsicht zu Gute. Es sieht grosszügige Siedlungsfreiräume vor, die wichtige Funktionen erfüllen. Die überarbeiteten Grundrisse sowie die vor die Fassade gestellten Balkone überzeugen. Die Funktionalität, Raumgestaltung, Möbilierbarkeit und Wirtschaftlichkeit kann damit sichergestellt werden. Das Projekt wurde, zusammen mit dem QGP bisher in 12 Baukommissionssitzungen erarbeitet, mit den Fachplanern besprochen, koordiniert und geplant. Wir streben den Minergie-Standard mit Komfortlüftung (kontrollierte Wohnungslüftung) an, sowie den Anschluss an das Fernwärmenetz der Öko Energie AG; die Verhandlungen dazu laufen. Es werden Lifte eingebaut. Die Bauten sind hindernisfrei nach Vorgaben der SIA Norm 500, bzw. der Procap Uri, geplant. Die Zufahrt zur Tiefgarage erfolgt über die Gurtenmundstrasse. Wir legen grossen Wert auf eine verkehrsfreie-, kinder- und familienfreundliche Umgebung und planen einen multifunktionellen Spielplatz. Mit den verschiedenen Wohnungsgrössen erreichen wir eine gute Durchmischung. Dieses Projekt wurde bisher von allen involvierten Instanzen als gut bewertet. Auch an unseren Vorgesprächen mit Kreditgebern wurde dieses Projekt gelobt. Wir planen die Baueingabe im November 2013 mit einem vorgesehenen Baubeginn im April 2014; Bauvollendung und Bezug im Herbst 2015. Kostenvoranschlag BKP Hauptgruppe Gesamtkosten 0 Grundstück inkl. Restwert 646 000 1 Vorbereitungsarbeiten 512 000 2 Gebäude inkl. Einstellhalle 17 403 000 4 Umgebung 1 581 000 5 Baunebenkosten 1 192 000 6 Reserve 976 000 Total Anlagekosten 22 310 000 Darin enthalten sind die von der Generalversammlung bereits bewilligten Kosten für den Studienauftrag sowie die Planungskosten. Alle Angaben: in CHF Preisbasis: 01.04.2013 Zürcher Index der Wohnbaukosten 114.1 Punkte Genauigkeit: +/- 10% Mehrwertsteuer: 8.0% inbegriffen 3

Finanzierung Wir haben alle Grundstücke unserer 2-Fam.Häuser zu einem einzigen Grundstück L83 umparzelliert. Das ganze Grundstück von 8015 m2 steht nun unbelastet als Eigenmittel für den Ersatzneubau zur Verfügung. Bestehende Grundpfandrechte konnten wir mit dem Einverständnis der Pfandgläubiger auf unsere anderen Grundstücke umschulden. Das ermöglicht uns, nun die Finanzierung auf dem Markt zu prüfen. Erste Gespräche mit vier grossen Banken haben mit unserem guten Neubauprojekt positive Resultate ergeben. Einer Finanzierung steht mit unserer soliden Finanzlage und diesem guten Projekt nichts im Wege. Wir werden bei der Auswahl der kreditgebenden Bank nebst den Konditionen und der Eigenmittelforderung auch verschiedene andere Kriterien berücksichtigen. Zudem prüfen wir die Restfinanzierung über die Emissionszentrale für gemeinnützige Wohnbauträger EGW und dem Fonds de Roulement. Mietzinse Eine Genossenschaft kann nicht billiger bauen als Investoren oder andere Bauherren. Sie entzieht jedoch das wertvolle Bauland der Spekulation und benützt es für den gemeinnützigen Wohnbedarf. Wir wollen mit einem Neubau auch keine Gewinne erzielen. Um überlebensfähig zu sein, müssen wir jedoch mit den Mietzinsen unsere Kosten decken d.h. Fremdkapitalzinsen, laufende Kosten, Unterhaltskosten, Abschreibungen und Verwaltungskosten. Unsere Genossenschaft muss mit ihren Mietzinseinnahmen auch einen Reservefonds gemäss Art. 26 der Statuten sowie Rückstellungen für künftige Sanierungen bilden können. Unser angestrebtes Ziel ist es, die Mietzinse für diese Neubauten leicht unter den üblichen Marktmietzinsen von vergleichbaren Neubauten anbieten zu können. Der Vorstand wird die definitiven Mietzinse zum Zeitpunkt der Vermietung festlegen. An der GV vom 1.10.2013 werden wir Richtwerte zur Orientierung präsentieren. Bedürfnisse / Nachfrage Das Bedürfnis nach genossenschaftlichem und bezahlbarem Wohnraum ist in unserer Region weiterhin unbestritten. In den letzten Jahren haben wir nie mehr eine Wohnung ausgeschrieben. Die Nachfragen bei uns sind gestiegen. Allein für unseren Ersatzneubau haben wir bereits 55 (Stand 31.8.2013) mögliche Interessenten. Auch interne Wechsel in den Neubau sind angemeldet. Damit gibt es auch wieder im Segment unserer älteren Wohnungen Chancen für Interessenten auf eine Mietwohnung bei uns. Gefragt sind unsere Stärken wie Sicherheit, hoher Kündigungsschutz, Umgebung und Lebensraum, Familien- und Kinderfreundlichkeit sowie ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Der Kanton Uri packt ein Generationenprojekt an und will weitere Wirtschafts-, Siedlungs- und Verkehrsinfrastrukturen schaffen. Die Entwicklungstendenzen zeigen, dass der Urner Talboden durch die Eröffnung des Gotthard-Basistunnels 2016 immer mehr zum Arbeits- und Wohnschwerpunkt wird. Altdorf will durch seine Ortsplanungsrevision vor allem um das Gebiet Bahnhof weiter wachsen. Mit dem möglichen Regionalbahnhof; mit unserer Nähe zum Dorf und zu den Schulen, sind wir an bester, ruhiger und sicherer Lage. Unter allen 4

diesen Vorzeichen, sind wir sehr optimistisch, dass unsere Neubauwohnungen vermietet werden können. Wir sind froh, dass es bisher für 18 ehemalige Mieterinnen und Mieter der Zweifamilienhäuser interne oder externe Lösungen für eine andere Wohnung gegeben hat. Wir sind den Betroffenen sehr dankbar, dass sie so flexibel waren. Mit Stand Ende Oktober 2013 haben wir noch 9 befristete Mietverträge bis am 28.02.2014 sowie 10 leere Wohnungen. Drei Mietverträge werden wir auf 31.3.2014 kündigen müssen, mit der Hoffnung, dass es auch für diese Betroffenen noch gute interne oder externe Alternativen geben wird. Antrag Der Vorstand beantragt der ausserordentlichen Generalversammlung vom 1. Oktober 2013 gemäss Art. 21 der Statuten: 1. Das vorgelegte Projekt gutzuheissen. 2. Die Bauausführung im Rahmen des Kostenvoranschlages von CHF 22 310 000 (Anlagekosten ohne Berücksichtigung des Land- Realwertes) zu bewilligen. 3. Die Beschlüsse gemäss Statuten zu vollziehen. Weitere Informationen erhalten Sie an der ausserordentlichen Generalversammlung am 1. Oktober 2013 um 19.00 Uhr in der Kirche Bruder Klaus, Dorothea-Saal. Dort können Sie auch die Vorprojektpläne sowie die Wohnungsgrundrisse anschauen. Wir heissen Sie herzlich willkommen an unserer Mitgliederversammlung und bitten Sie daran teilzunehmen. Vorstand und Baukommission Altdorf, 01.09.2013 Urs Amrhein Elda Saurer Oskar Vollenweider Präsident Finanzen Präsident Baukommission 5