Lösungen zu den Übungsaufgaben

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Transkript:

Lösungen zu den Übungsaufgaben 1 Lösungen zu den Übungsaufgaben Die folgenden Lösungen dienen dazu, Ihre eigenen Lösungen zu überprüfen. 3. Kapitel: Erfolgsziele im internen Rechnungswesen Übung 1: Bestandsdifferenzen Girokonto, Bargeld Anfang Ende Differenz 2800 1500-1300 Konsum Aktien 10500 12500 2000 Wertsteigerung Rentenpapiere 6800 6900 100 Wertsteigerung Sachvermögen 10000 9000-1000 Abschreibungen Auto 15000 12000-3000 Autokauf, Abschreibung: 3000/Jahr Verbindlichkeiten 15000 15000 0 Kredit (bisher keine Tilgung -3200 Übung 2: Erfolgsbegriffe Hierzu gibt es keinen Lösungshinweis. Übung 3: Kalkulatorische Miete) Sie raten ihrem Freund über eine Geschäftsaufgabe nachzudenken, da er nicht 80.000,- Euro Gewinn macht, sondern 60.000,- Euro Verlust: er hat sein Haus nicht in der Kostenrechnung berücksichtigt. Übung 4: Lücke-Theorem a) 26.250,94 das Projekt wird angenommen b) Periode 1: 4.000, Periode 2: 11.000, Periode 3: 18.000 c) 26.250,94

2 Lösungen zu den Übungsaufgaben 4. Kapitel: Traditionelle Kosten- und Erfolgsrechnung Übung 1: Kalkulatorische Abschreibungen Die Abschreibung je km sind zuerst 2,- Euro (2.000.000/1.000.000), nach Änderung Euro 1,60 (2.000.000/1.250.000). a) 1. Möglichkeit: beibehalten: Abschreibung bleibt bei 250.000,- Euro pro Jahr; Gesamtabschreibung 2.500.000,- Euro. b) 2. Möglichkeit: Änderung auf Basis des neuen Gesamtnutzungspotenzials: Abschreibung ab 5. Jahr: 200.000,- Euro pro Jahr (1,6 125.000,-); Gesamtabschreibung 2.200.000,- Euro. c) 3. Möglichkeit: Restbuchwert auf neues Gesamtnutzungspotenzials verteilen: Abschreibung ab 5. Jahr 166.666,67 Euro pro Jahr [125.000,- (1.000.000/750.000)]; Gesamtabschreibung 2.000.000,- Euro. Übung 2: Kalkulatorische Zinsen Bei linearer Abschreibung: Durchschnittsverfahren: 40.000 Euro/Jahr; 200.000 Euro für die 5 Jahre; Restwertverfahren: von 72.000 Euro (1. Jahr) bis 8.000 Euro (5. Jahr); 200.000 Euro für die 5 Jahre; bei leistungsabhängiger Abschreibung: Durchschnittsverfahren: 40.000 Euro/Jahr; 200.000 Euro für die 5 Jahre; Restwertverfahren: von 68.000 Euro (1. Jahr) bis 4.000 Euro (5. Jahr); 168.000 Euro für die 5 Jahre Übung 3: Kalkulation (Zuschlagskalkulation) a) M1: 4 %; M2: 6 %; F1: 75 %; F2: 160 %; F3: 60 %; Herstellkosten: 3.752.000; Verwaltung 8 %; Vertrieb 9,6 %; Herstellkosten des Produktes: 951,80; Selbstkosten: 1.199,31.

Lösungen zu den Übungsaufgaben 3 5. Kapitel: Prozessorientierte Kostenrechnung Übung 1: Kalkulation in der Prozesskostenrechnung a) und b) Prozesskosten Kalkul.- Sätze Prozess Mengen Schlüssel Schlüssel lmi lmn Gesamt lmi lmn Gesamt 1 100 2 0,50 120.000 30.000 150.000 1.200 300 1.500 2 1000 3 0,75 180.000 45.000 225.000 180 45 225 3 200 1 0,25 60.000 15.000 75.000 300 75 375 4 1,5 c) A: 39,-; B: 59,- 6 1,5 360.000 90.000 450.000 7,5

4 Lösungen zu den Übungsaufgaben 6. Kapitel: Deckungsbeitragsrechnung Übung 1: Optimales Absatz- und Produktionsprogramm mit Engpass Engpass Maschine 2; Optimale Mengen: A 20, B 500, C 200; Deckungsbeitrag 408.000. Übung 2: Eigenfertigung und Fremdbezug mit Engpass Mengen I 1.000 Stück Eigenfertigung; II 700 Stück Eigenfertigung; III 500 Stück Eigenfertigung; IV 366 Stück Eigenfertigung und 434 Stück Fremdbezug; Kosten des Programms 71.306,-. Übung 3: Preispolitische Entscheidungen a) 6.200,-; b) 13.950,-; c) 27.200,-

Lösungen zu den Übungsaufgaben 5 7. Kapitel: Zielkostenplanung und -kontrolle Übung 1: Zielkostenmanagement in der Znemis AG a) Bedeutung: Glimmlampe: 22 %, Kontaktstab: 13 %, Kunststoffgehäuse: 65 %. b) Zielkostenindex: Glimmlampe: 0,91; Kontaktstab: 2,31; Kunststoffgehäuse: 0,77. c) Glimmlampe: 1,13; 0,03 Euro, Kontaktstab: 2,62; 0,93 Euro, Kunststoffgehäuse: 0,87; -0,36 Euro. Im Fall der Glimmlampe zeigt der Zielkostenindex an, dass die Komponente zu billig ist, obwohl ein Kostenreduktionsbedarf besteht. Übung 2: Langfristige Preisuntergrenze bei der Druckfix AG Langfristige Preisuntergrenze = 23,6045 (alle Werte gerundet auf 4 Nachkommastellen)

6 Lösungen zu den Übungsaufgaben 8. Kapitel: Erfolgsrechnung Übung 1: Kalkulation und kurzfristige Erfolgsrechnung bei der Beta GmbH a) Kalkulationssatz Vertrieb 50 %, Verwaltung 25 %; Herstellkosten A 10,-; B 12,-; Selbstkosten A 17,5; B 21; Betriebserfolg 36.500,- (Deckungsbeitrag 132.000,-). b) Kalkulationssatz Vertrieb 75 %, Verwaltung 50 %; Herstellkosten A 16,-; B 18,-; Selbstkosten A 36; B 40,5; Betriebserfolg 36.500,-. Übung 2: Kurzfristige Erfolgsrechnung bei der Ohrknopf GmbH a) 351.000 b) 352.500 c) 1.500 Unterschied beruht auf der Bewertung mit vollen oder variablen Herstellkosten: Lagerveränderung 1 2 3 4 5 Gesamt Teilkosten 400 600-1600 -1600 1200-1000 Vollkosten 1000 1500-4000 -4000 3000-2500

Lösungen zu den Übungsaufgaben 7 9. Kapitel: Budgets und Plankostenrechnung Übung 1: Budgetbeispiel der Gartenfreund AG Produkt Adalbert Berti Dagobert Summe Erlöse 625.000 420.000 315.000 1.360.000 Absatzmenge 25.000 Stck 15.000 Stck 9.000 Stck -163.750-127.500-101.250-392.500 Deckungsbeitrag 461.250 292.500 213.750 967.500 Herstellkosten (fix) variable Selbstkosten Produktartenfixkosten Verwaltungs- /Vertriebs-kosten (fix) Produktartendeckungsbeitrag Unternehmensfixkosten: Verwaltungs- /Vertriebs-kosten (fix) -174.800-136.170-103.240-414.210-20.000-20.000-30.000-70.000 266.450 136.330 80.510 483.290-80.000 Forschungskosten -50.000 Leerkosten -30.790 Betriebserfolg 322.500 Übung 2: Budget der Druckflott AG Produkt Altbacken Modern Summe Erlöse 330.000 840.000 1.170.000 Absatzmenge 2.200 4.200 volle Selbstkosten -206.165-807.535-1.013.700 Zwischensumme 123.835 32.465 156.300 Unternehmensfixkosten: Forschungskosten -40.000 Leerkosten -42.000 Betriebserfolg 74.300 (Unterschiedliche Höhe des Betriebserfolgs können durch Rundungsdifferenzen entstehen)

8 Lösungen zu den Übungsaufgaben 10. Kapitel: Budgetkontrolle und Abweichungsanalyse Übung 1: Kontrolle in der Kostenstelle a) Gesamtabweichung 23.500, Preisabweichung 5.000, Verbrauchsabweichung 10.400, Beschäftigungsabweichung 8.100. Übung 2: Einzelkostenkontrolle a) Gesamtabweichung 2.185, Preisabweichung 485, Verbrauchsabweichung 100, Beschäftigungsabweichung 1.600. Übung 3: Planung und Kontrolle der Prozesskosten a) 1. 40.000 lmi, 20.000 lmn, 60.000 Gesamt; 2. 60.000 lmi, 30.000 lmn, 90.000 Gesamt; 3. 60.000 lmi, 30.000 lmn, 90.000 Gesamt. b) 1. 1.000 lmi, 500 lmn, 1.500 Gesamt; 2. 600 lmi, 300 lmn, 900 Gesamt; 3. 600 lmi, 300 lmn, 900 Gesamt. c) 1. 12.000; 2. -18.000; 3. 18.000; Gesamt: 12.000. Übung 4: Abweichungsanalyse mit verschiedenen Methoden a) -325,20 b) - d) kumulativ differenziert kumulativ alternativ Preis 190,80 208,00 190,80 Verbrauch 108,00 120,00 111,60 Beschäftigung -624,00-624,00-657,20 Preis/Beschäftigung -20,80 Preis/Verbrauch 4,00 Beschäftigung/Verbrauch -12,00 3. Ordnung -0,40 Summe -325,20-325,20-354,80

Lösungen zu den Übungsaufgaben 9 Übung 5: Erlösabweichungsanalyse a) Plastril Sifon Gesamt Isterlös 32.450 23.780 56.230 Planerlös 30.000 24.000 54.000 Abweichungen Erlös (gesamt) 2.450-220 2.230 Preis 3.000-800 2.200 Mengen -500 600 100 Interdependenz -50-20 -70 b) c) Plastril Sifon Gesamt Exogene Abweichung -4.040 600-3.440 Endogene Abweichung 7.500-800 6.700 Interdependenz -1.010-20 -1.030 Exogene Abweichung Martpreisabweichung 3.000 0 3.000 Marktvolumensabweichung -6.400 600-5.800 Interdependenz -640 0-640 Endogene Abweichung Marketing-Effektivität 7.500-4.640 2.860 Marketing-Instrumente 0 3.840 3.840

10 Lösungen zu den Übungsaufgaben 11. Kapitel: Verrechnungspreise Übung 1: Kostenorientierte Verrechnungspreise a) 37.500 b) 45.000 c) 44.250 d) zu a) L: 195.000, R: 512.500, Gesamt: 707.500 zu b) L: -30.000, R: 760.000, Gesamt: 730.000 zu c) L: -3.450, R: 733.225, Gesamt: 729.775 Übung 2: Verrechnungspreis und Marktzugang a) Verrechnungspreis 12 b) L: 50.000 Stück, davon 35.000 an R, 370.000 ; R: 35.000, 440.000 ; Gesamt: 810.000

Lösungen zu den Übungsaufgaben 11 12. Kapitel: Marktwertorientierte Rechnung Übung 1: Dividenden Diskontierungsmodell der Highfly AG a) 9; b) 18 Übung 2: Unternehmensbewertung der Highfly AG a) 14,87 %; b) 7.929 Mio. (Restwert 10,5 Mrd. ); c) 9,2 %; d) 5.904 Mio ; e) 39

12 Lösungen zu den Übungsaufgaben 13. Kapitel: Kennzahlen und Balanced Scorecard Übung 1: Return on Investment in der Plaste AG a) 22 %, er wird die Investition nicht durchführen; b) 33 %, 67 % Übung 2: Residualerfolg in der Plaste AG a) 110, 140, 170; b) 343,43 Übung 3: vom EVA zum MVA Unternehmenswert: 1.000.000.000 ; EVA 25.000.000 ; MVA: 750.000.000 ; Ewige Rente des aktuellen EVA-Niveaus: 312.500.000 ; FGV: 437.500.000 ; Verbesserung/Jahr: 2.592.593

Lösungen zu den Übungsaufgaben 13 14. Kapitel: Erfolgsorientierte Vergütungssysteme Übung 1: Manipulation von Bonusplänen a), b) keine Musterlösungen, siehe Kapitel Abschnitt Kennzahlen und jährliche variable Vergütung (Bonus) (S. 462) Übung 2: Return on Investment und Residualerfolg als Grundlage der Vergütung a) RoI: 33 %, 50 %, 100 %, 70, Residualerfolg: 70, 80,90 b) Abschreibung: 90,63; 99,70; 109,67; Residualerfolg: 79,37