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Transkript:

- OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten a.m.,,, und KW 20 / 16 vom 25.05. für den Zeitraum 16.05. 20.05. Erdbeeren Einheimische Früchte dominierten vor italienischen. Die Niederlande und Spanien ergänzten, während Belgien, Griechenland, Österreich und Ungarn das Sortiment mit geringen Mengen abrundeten. Die Verfügbarkeit schränkte sich infolge von niedrigen Temperaturen und Regenfällen ein. Der Bedarf konnte daher nicht völlig gedeckt werden, obwohl der aufgrund der schlechten Witterung relativ schwach war. Die Notierungen zogen sukzessive recht deutlich an. Einheimische Chargen waren dabei am teuersten, während für griechische am wenigsten gezahlt werden musste. In und war die Situation anders: Hier waren die Anlieferungen zu üppig, sodass sie die Unterbringungsmöglichkeiten überragten. Vergünstigungen sollten das Geschäft anregen, was aber nicht immer gelang. Speziell spanische und italienische Partien wurden seitens der Händler im Wochenverlauf zaghafter disponiert, da eine Räumung nicht immer glückte. Marktbericht HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT 511 - Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn E-Mail: obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: 0228 99 6845 3943 oder 3957 Fax: 0228 6845 3474 Hinweis: In diesem Bericht werden für bestimmte Obst- und Gemüsearten nebeneinander Sortenbezeichnungen sowie Marken- und Handelsnamen verwendet. Diese können von der korrekten Betitelung gemäß Durchführungsverordnung (EG) Nr. 543/2011 Anhang I oder UNECE-Normen abweichen.

2 Äpfel Das europäische Angebot schrumpfte merklich zusammen: Einheimische, italienische, französische und niederländische Offerten verloren an Wichtigkeit und waren nur noch im begrenzten Maße erhältlich. Da sie konditionell aber noch überzeugten, fanden sie durchaus noch Abnehmer. Die Bewertungen wurden nur wenig modifiziert, wurden mancherorts nachfragebedingt angehoben. Federführend waren mittlerweile die Importe aus Übersee: Royal Gala aus Neuseeland, Chile, Brasilien und Südafrika prägten das Geschehen. Neuseeländische Cox Orange und Granny Smith, chilenische Elstar und südafrikanische Braeburn komplettierten. Erste chilenische Braeburn trafen in ein. Die recht vielfältige Warenpalette ließ hinsichtlich ihrer Qualität keine Wünsche offen und generierte hinreichend Zuspruch, sodass sich die Kurse trotz der angewachsenen Versorgung nicht wesentlich veränderten. Birnen Südafrikanische Partien dominierten: Packham`s Triumph, Forelle, Abate Fetel und Forelle herrschten vor. Aus Chile stammten Abate Fetel und Forelle. Argentinien beteiligte sich mit Packham`s Triumph und Abate Fetel und schickte erste Anjou, die in das Sortiment ergänzten. Aus Europa kamen belgische und niederländische Conference, die aber hier und da nur selten beachtet wurden, sowie italienische Abate Fetel. Insgesamt reicht die Verfügbarkeit aus, um das ruhige und konstante Interesse problemlos zu stillen. Die bisherigen Forderungen wurden für gewöhnlich aufrecht erhalten. In verbilligten sich Abate Fetel aus Südafrika und Chile mengeninduziert. Hier verteuerten sich stattdessen Conference, da sie bezüglich ihrer Güte überzeugten und sich ihre Präsenz eingeschränkt hatte. Tafeltrauben Die Präsenz südafrikanischer und chilenischer Importe schränkte sich langsam ein. Chile bestimmte das Geschehen mit Thompson Seedless, Crimson Seedless und Red Globe. Südafrika sendete vorrangig Crimson Seedless und Barlinka, während Indien speziell Thompson Seedless ablud. Erste Early Sweet aus Ägypten und Israel traten in Erscheinung, generierten aber preisbedingt nur eingeschränkten Zuspruch. Die Kurse blieben oftmals konstant. In musste für qualitativ exklusive Ware generell mehr als zuvor gezahlt werden. In der Hansestadt störten Rückläufer aus dem LEH mit chilenischen Thompson Seedless den Vertrieb am Platz. Infolge einer verringerten Versorgung kletterten die Notie- Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 20 / 16 vom 25. Mai

3 rungen in und für chilenische und südafrikanische Chargen aufwärts. In Süddeutschland tauchten auch erste italienische Viktoria und Black Magic ein, die somit die Saison eröffneten. Aprikosen Spanische Abladungen beherrschten das Geschehen; italienische und griechische rundeten ab. Die Verfügbarkeit dehnte sich aus und überragte vielerorts die Unterbringungsmöglichkeiten. Die Qualität der Früchte hatte sich zwar verbessert, überzeugte mancherorts aber noch nicht völlig: Ausfärbung, Geschmack und Sortierung ließen Wünsche offen. Mit Vergünstigungen versuchten die Händler, den Absatz zu beschleunigen, was aber nicht überall gelang. Mit ersten französischen Offerten wird in der 22. KW gerechnet. Pfirsiche und Nektarinen Spanische Chargen dominierten vor italienischen. Aus Marokko, der Türkei und Chile kamen nur sehr geringe Mengen, die einen ergänzenden Charakter hatten. Die Durchmesser der Produkte hatte sich vergrößert; mittlerweile wurde vermehrt bei den Kunden beliebte Ware mit Kaliber AA angeboten. Daher verzögerte sich der Absatz kleinerer Früchte, die zudem verbilligt abgegeben werden mussten. Die verhaltene Nachfrage konnte ohne Mühe befriedigt werden. Infolge der üppigeren Bereitstellung bröckelten die Kurse oftmals ab. Lediglich in blieben sie konstant. Paraguayos wurden in flott und in langsam umgeschlagen; die Größe entschied über die Geschwindigkeit des Verkaufs. Kiwis Erste neuseeländische Hayward trafen ein: Zu 17,- bis 17,50 je 40-Stück-Karton generierten sie preisbedingt aber nur wenig Beachtung. Auch Chile beteiligte sich mittlerweile zu 16,- je 10-kg-Verpackung am Geschäft. Die europäischen Anlieferungen, bestehend aus italienischen, griechischen und französischen Partien, zeigten sich von der neuen Konkurrenz unbeeindruckt: Die Bewertungen blieben für gewöhnlich konstant. Zitronen Spanien bestimmte das Geschehen, Griechenland und Südafrika rundeten ab. Die Verfügbarkeit nahm stetig ab und genügte nicht, um das Interesse völlig zu stillen. Erste Eureka aus Argentinien tauchten in geringen Mengen auf, vermochten die Angebotslücke aber nicht zu schließen. Daher zogen die Notierungen sukzessive an oder verharrten auf dem hohen Niveau der Vorwochen. Spärlich in Erscheinung tretende türkische Früchte überzeugten qualitativ nicht immer. Bananen Meist orientierte sich die Versorgung hinreichend an den Unterbringungsmöglichkeiten. Nur in stand zu viel Ware bereit, was sich negativ auf die Forderungen auswirkte. Ansonsten veränderten sich die Kurse bei einer ruhigen Nachfrage nicht wesentlich. Blumenkohl Insgesamt verlief das Geschäft recht schwach und ohne besondere Höhepunkte. und Frankreich herrschten vor, belgische Partien gab es allein in. Die Abladungen aus wuchsen an, was generell zu Vergünstigungen führte. In kostete die 6er-Aufmachung aus 9,- bis 11,75 je 6er-Aufmachung, was die Kunden postwendend mit einer merklichen Kaufzurückhaltung quittierten. In sollte man indes 10,- bis 13,- je 6er-Pack zahlen. Salat Die Präsenz von spanischem Eissalat schränkte sich massiv ein und auch seine Kondition ließ vermehrt Wünsche offen. Inländische und niederländische Abladungen dehnten sich aus und vermochten die Angebotslücke ein Stück weit zu schließen. Infolge einer schwachen Nachfrage mussten die Forderungen meist recht stark gesenkt werden, einzig in blieben sie konstant. Kopfsalat stammte aus und Belgien. Das gemächliche Interesse hielt mit der Verfügbarkeit nicht Schritt, was zu abbröckelnden Notierungen führte. Auch Bunte Salate verbilligten sich vielmals, da sie zu wenig Beachtung generierten. Feldsalat aus Belgien in 1-kg-Steigen verteuerten sich hier und da. Endivien kamen mittlerweile fast nur noch aus ; Belgien und Italien rundeten das Sortiment ab. Die Preise sanken leicht ab. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 20 / 16 vom 25. Mai

4 Gurken Die Niederlande und das Inland dominierten vor Belgien. Die Versorgung weitete sich aus und orientierte sich an den Unterbringungsmöglichkeiten. Inzwischen wurden die einheimischen Chargen vermehrt in 18er- und 20er-Kisten offeriert. Die Vermarktung verlief ohne größere Höhepunkte, die Nachfrage war ruhig und konnte problemlos befriedigt werden. Hinsichtlich der Kurse waren keine wesentlichen Veränderungen auszumachen, lediglich in sanken sie ein wenig ab. Minigurken wurden vorrangig aus und den Niederlanden angeliefert. Auch hier blieben die Notierungen oftmals konstant, nur in vergünstigten sie sich trotz einer flotten Aufnahme. In verteuerten sie sich, sofern ihre Qualität überzeugte. Tomaten Niederländische und belgische Früchte bestimmten das Geschehen. Italienische und inländische Partien hatten ergänzenden Charakter. Das Interesse zeigte sich recht schwach ausgeprägt, was dazu führte, dass die Bewertungen über kurz oder lang massiv absackten. Selbst Verbilligungen kurbelten den Handel nicht nachhaltig an, sodass selbst am Freitag noch die Forderungen gesenkt werden mussten, wenn man Bestände vermeiden wollte. Auch einheimische Offerten waren von dieser Entwicklung nicht immer ausgenommen, obwohl deren Preise mancherorts im Wochenverlauf nicht ganz so kräftig abbröckelten wie die der Konkurrenz. Gemüsepaprika Die Niederlande dominierten mit weitem Abstand vor der Türkei. Die Versorgung schränkte sich zwar ein, genügte aber, um das Interesse zu stillen. Die Bewertungen entwickelten sich höchst unterschiedlich: In hob man sie zunächst an, allerdings konnte das Niveau anschließend nicht gehalten werden, da die Nachfrage zu schwach war. In schwankten die Preise recht stark, immer in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit der Früchte. In verteuerten sich rote türkische Chargen, während grüne mengeninduziert günstiger wurden. In stabilisierten sich die Kurse der grünen Produkte infolge einer bedarfsorientierten Bereitstellung. Marokkanische Importe generierten hier sehr viel Zuspruch, da sie günstiger als die Konkurrenz waren. Spargel bestimmte die Szenerie und die Präsenz einheimischer Stangen dehnte sich massiv aus. die Nachfrage hielt damit nicht Schritt und enttäuschte vielerorts. Die Offerten waren allerdings oftmals recht klein oder hohl, Produkte mit größerem Durchmesser waren eher selten. Dementsprechend war es kaum möglich, an den bisherigen Forderungen festzuhalten. In sanken sie sogar bis auf 2,- je kg an, obwohl die topsortierten Chargen qualitativ überzeugten. Klasse II konnte hier so gut wie gar nicht untergebracht werden. Manche Bauern spielen scheinbar mit dem Gedanken, infolge der niedrigen Preise Teile der Ernte lieber umzupflügen als in den Handel zu bringen. Auch auf den anderen Plätzen sanken die Notierungen meist ab, da die Anlieferungen zu üppig ausfielen. Dies kurbelte das Geschäft aber nicht immer an. Erst zum Wochenende hin kletterten die Kurse mancherorts wieder leicht aufwärts, da sich witterungsbedingt die Abladungen begrenzten. Zwiebeln Haushaltsware stammte vorrangig aus Neuseeland und Australien. Europa hatte sich fast gänzlich aus der Vermarktung verabschiedet: Deutsche und niederländische Chargen ließen hinsichtlich ihrer Güte Wünsche offen. Im Segment der Gemüsezwiebeln dominierte Spanien vor Chile und der Türkei. Bei einem insgesamt ruhigen Interesse veränderten sich die Bewertungen nicht wesentlich. Lediglich spanische Zufuhren vergünstigten sich hier und da leicht. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 20 / 16 vom 25. Mai

5 Weitere Informationen Das regnerische Wetter in Italien und besonders in Spanien verhinderte üppigere Zufuhren von Kirschen. Der Bedarf wurde dennoch knapp gedeckt und Früchte in 28 mm und 30 mm wurden zu maximal 12,50 je kg abgewickelt. Billiger waren Chargen in 24 mm und 26 mm, die am Donnerstag nur noch 4,- bis 6,- je kg kosteten. Kleine Mengen an spanischen Pflaumen, Red Beaut, wurden zu 3,- bis 4,- je kg offeriert. Für belgische Johannisbeeren konnten bis zu 7,- je 125-g-Schälchen gefordert werden. Wassermelonen aus Marokko und Tunesien in Großboxen verkauften sich trotz des wenig sommerlichen Wetters recht flott. Mittwochs trafen erstmals dieses Jahr türkische Zuckermelonen Kırkağaç in 4er- bis 6er-Aufmachung ein. Neue südafrikanische rosafarbene Grapefruit wurden zu 19,- bis 24,- je 15-kg- Karton gehandelt. Die Saison von Weißkraut, Wirsing und Spitzkohl aus dem hessischen Anbau startete am Mittwoch. Ebenso wieder im Sortiment war einheimischer Staudensellerie. Grüne Zucchini verteuerten sich um ca. 10 bis 15 %. Niedrigere Einstandspreise für bulgarische Pfifferlinge wurden am Markt weitergegeben; je kg mussten, je nach Sortierung, 9,- bis 12,- gezahlt werden. Neuen Süßirschen der Sorte Napoleon aus der Türkei fehlte es noch an einer einheitlichen dunklen Ausfärbung und an Genussreife. Für Offerten in 24 mm+ wurden 7,- und für 26 mm+ ca. 9,- je kg aufgerufen. Die Höhe der Bezahlung für Satsumas aus Südafrika war von der Schalenfestigkeit und dem Saftgehalt abhängig. Mehr als 16,- je 10-kg-Holzkiste wurde jedoch von den Verbrauchern nicht bewilligt. Feigen aus Südafrika feierten ihre Premiere zu 16,- je 2-kg-Packstück mit 18 bis 24 Stück. Eine Versorgungslücke verteuerte Lauch, Auberginen und Zucchini aus unterschiedlichen Provinzen. In der Beerenobstpalette glänzten Johannisbeeren weiterhin durch Abwesenheit. Witterungsbedingt blieben auch Kirschen, insbesondere aus Spanien, begrenzt. Nach den ergiebigen Regenfällen sind die Unsicherheiten in qualitativer Hinsicht zu groß und vielen Kunden waren die Früchte mit 18,- bis 19,- je 2 kg zu teuer. Pflaumen wurden noch vorrangig aus Südafrika geordert. Mit abnehmendem Angebot zogen die Bewertungen an. Zucchini standen unter anderem aus Belgien und den Niederlanden zum Kauf bereit. Pastinaken und Petersilienwurzeln waren mit geringerem Mengen vertreten. Brunnenkresse traf vornehmlich aus Belgien am Platze ein. Die Regenfälle in Italien und Spanien beeinflussten die Erntemengen von Kirschen negativ. Den Berichten nach soll ein Großteil der italienischen Früchte aufgeplatzt sein. Aber auch die niedrigen Temperaturen am Ort schränkte das Interesse deutlich ein. Kleinfallende Offerten waren nahezu unverkäuflich und wurden mit deutlichen Preisabschlägen angeboten. Artischocken waren im Wochenverlauf aus Italien, Spanien und Frankreich verfügbar. Italienische Erzeugnisse waren am günstigsten und französische Partien am teuersten. Da die Mengen gut auf die Nachfrage abgestimmt waren, konnten die Forderungen stabil gehalten werden. Möhren aus, Belgien, Niederlanden und Italien wurden etwas teurer, da die Verfügbarkeit nicht ausreichte, um den Bedarf zu decken. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 20 / 16 vom 25. Mai

Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen KW, die der KW vor einem Monat (4 Wochen) und der KW des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, - Großhandelspreise. KW 20 / vom 17.05.16 bis 20.05.16 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 16. KW 19. KW Äpfel Boskoop lose 72 88 91 89 90 83 110 88 Boskoop Niederlande lose 95 95 95 95 Braeburn Chile 75/80 133 156 156 Braeburn lose 68 82 87 84 75 80 80 100 80 Braeburn Italien 70/75 98 95 100 100 Braeburn Italien 75/80 101 105 112 111 100 115 Braeburn Neuseeland 75/80 170 178 176 178 172 185 Braeburn Südafrika 75/80 172 158 157 155 159 Camspur/Red Chief Frankreich 75/80 120 125 125 125 125 Camspur/Red Chief Italien 75/80 113 95 100 100 100 Cox Orange Neuseeland 70/75 183 205 199 197 200 199 204 181 Cox Orange Neuseeland 75/80 195 178 176 176 Elstar Chile 70/75 171 192 190 190 172 189 194 Elstar Chile 75/80 177 155 200 200 Elstar lose 71 82 86 85 91 70 80 100 85 Fuji/Kiku Chile 70/75 133 133 133 Fuji/Kiku China 75/80 125 137 145 133 Fuji/Kiku lose 71 80 78 85 85 Golden Delicious lose 64 78 80 81 78 60 83 80 Golden Delicious Frankreich 75/80 118 112 116 116 118 110 Golden Delicious Frankreich 80/85 120 125 120 120 Golden Delicious Italien 75/80 103 105 112 110 115 83 115 121 105 Golden Delicious Italien 80/85 123 122 120 120 Granny Smith Chile 70/75 143 183 181 180 183 172 Granny Smith Chile 75/80 156 156 158 158 158 Granny Smith Frankreich 70/75 111 108 109 125 125 Granny Smith Frankreich 75/80 110 118 118 118 118 Granny Smith Frankreich 80/85 120 123 123 123 Granny Smith Italien 75/80 112 108 112 112 118 90 115 121 108 Granny Smith Neuseeland 75/80 158 158 158 Granny Smith Südafrika 75/80 148 157 154 154 Jazz Frankreich 70/75 182 195 195 195 195 Jazz Neuseeland 70/75 195 208 208 208 208 Jazz Neuseeland 75/80 204 217 215 221 211 219 Jazz Neuseeland 80/85 204 206 206 Jonagold lose 62 74 75 74 73 60 75 83 75 Jonagold Niederlande lose 59 64 65 65 65 Jonagored lose 60 64 63 64 67 60 70 Kanzi lose 110 110 110 110 110 * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 6

KW 20 / vom 17.05.16 bis 20.05.16 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 16. KW 19. KW Kanzi 70/75 160 165 165 165 Kanzi 75/80 137 169 171 169 168 163 170 Kanzi Italien 75/80 126 145 156 153 145 155 Pink Lady Frankreich 70/75 176 168 167 165 195 Pink Lady Frankreich 75/80 187 186 186 180 200 177 200 Pink Lady Italien 70/75 176 175 176 166 185 Pink Lady Italien 75/80 177 189 188 186 200 176 190 185 Pinova lose 66 86 88 88 85 85 90 90 Tenroy/Royal Gala Brasilien 75/80 133 125 122 122 Tenroy/Royal Gala Chile 70/75 139 170 166 166 158 175 160 Tenroy/Royal Gala Chile 75/80 142 140 138 145 156 144 Tenroy/Royal Gala lose 77 87 88 88 86 90 90 89 Tenroy/Royal Gala Italien lose 94 100 100 100 100 Tenroy/Royal Gala Italien 75/80 113 114 115 115 Tenroy/Royal Gala Neuseeland 70/75 161 200 183 183 172 185 183 186 Tenroy/Royal Gala Neuseeland 75/80 157 167 165 165 183 164 Tenroy/Royal Gala Neuseeland 80/85 167 183 167 167 167 Tenroy/Royal Gala Südafrika 70/75 155 154 157 153 Birnen Abate Fetel Argentinien 70/75 170 200 170 170 140 189 180 Abate Fetel Chile 70/75 157 157 156 146 168 130 195 150 190 Abate Fetel Chile 75/80 165 171 168 167 177 165 180 Abate Fetel Italien 65/70 140 146 143 142 147 137 Abate Fetel Italien 70/75 149 167 166 163 159 170 160 Abate Fetel Italien 75/80 162 184 183 185 188 182 185 180 Abate Fetel Italien 80/85 171 195 196 196 198 200 190 Abate Fetel Südafrika 70/75 167 169 163 159 190 145 171 Abate Fetel Südafrika 75/80 179 177 172 222 170 Anjou Argentinien 70/75 200 200 Boscs Flaschenbirne Südafrika 70/75 92 92 92 Conference Belgien lose 130 84 81 82 82 80 85 Conference Niederlande lose 115 87 83 88 88 95 80 90 Flamingo Südafrika 70/75 177 215 215 215 215 Forelle Chile 65/70 192 140 140 140 140 Forelle Chile 70/75 246 170 174 187 194 185 Forelle Chile 75/80 228 180 191 218 251 210 Forelle Südafrika 65/70 195 199 203 203 172 192 225 225 Forelle Südafrika 70/75 211 225 216 216 203 212 235 242 Forelle Südafrika 75/80 213 246 225 230 231 230 Packham's Triumph Argentinien 75/80 164 163 145 143 170 142 Packham's Triumph Chile 70/75 143 123 125 123 125 Packham's Triumph Südafrika 65/70 114 103 104 107 100 108 Packham's Triumph Südafrika 70/75 120 112 110 112 112 108 114 114 112 Packham's Triumph Südafrika 75/80 127 116 109 113 120 112 Tafeltrauben Barlinka Südafrika / 272 234 242 256 272 256 272 233 244 Crimson Seedless Chile / 352 318 347 356 364 334 418 362 356 Crimson Seedless Südafrika / 336 338 350 342 378 333 400 326 373 Dauphine Südafrika / 240 254 230 242 244 222 Prime Seedless Ägypten / 467 419 444 395 Red Globe Chile / 261 232 239 256 250 264 233 Thompson Seedless Chile / 350 306 314 332 284 333 360 349 333 Thompson Seedless Indien / 338 251 255 289 256 300 270 267 263 * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 6

KW 20 / vom 17.05.16 bis 20.05.16 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 16. KW 19. KW Erdbeeren / Belgien / 470 375 409 357 431 / / 475 596 537 457 418 433 399 559 486 / Italien / 314 282 311 276 253 248 284 295 / Niederlande / 444 467 483 382 379 330 388 436 / Österreich / 548 548 / Spanien / 246 212 282 246 240 200 205 258 280 Aprikosen / Griechenland / 258 251 250 265 / Italien / 368 396 348 324 297 375 361 374 / Spanien / 419 410 386 328 384 295 330 317 388 Süßkirschen großfruchtig Griechenland / 681 569 758 455 großfruchtig Italien / 956 871 1.000 875 760 1.000 großfruchtig Spanien / 697 903 853 933 841 800 940 großfruchtig Türkei / 859 860 850 kleinfruchtig Italien / 666 570 625 633 481 kleinfruchtig Spanien / 708 680 523 583 633 450 560 kleinfruchtig Türkei / 700 700 Nektarinen gelbfleischig Chile >AA 237 212 212 212 gelbfleischig Chile A 200 200 200 gelbfleischig Italien A 355 352 356 330 gelbfleischig Italien B 313 276 264 270 264 250 gelbfleischig Marokko A 675 266 250 250 gelbfleischig Marokko B 238 446 220 200 200 gelbfleischig Spanien AA 401 392 335 388 267 380 389 373 gelbfleischig Spanien A 380 407 312 284 303 238 325 320 317 gelbfleischig Spanien B 316 362 255 228 206 200 250 259 260 gelbfleischig Türkei A 335 335 gelbfleischig Türkei B 355 210 244 220 250 weißfleischig Spanien AA 397 393 388 388 weißfleischig Spanien A 355 475 343 322 313 350 324 weißfleischig Spanien B 273 411 285 252 216 238 333 Pfirsiche gelbfleischig Italien A 333 298 288 213 312 310 gelbfleischig Italien B 300 307 263 245 157 284 263 gelbfleischig Marokko A 250 232 232 gelbfleischig Marokko B 246 438 220 194 194 gelbfleischig Spanien AA 362 426 335 372 251 360 417 379 gelbfleischig Spanien A 386 466 316 280 293 205 308 361 315 gelbfleischig Spanien B 308 390 249 219 202 176 221 276 230 gelbfleischig Türkei A 330 330 gelbfleischig Türkei B 355 210 233 210 250 weißfleischig Spanien AA 392 377 377 weißfleischig Spanien A 364 327 327 328 weißfleischig Spanien B 271 221 212 212 Pflaumen Sonstige Sorten Chile / 264 225 239 240 240 240 240 Sonstige Sorten Südafrika / 240 218 254 257 279 235 * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 6

KW 20 / vom 17.05.16 bis 20.05.16 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 16. KW 19. KW Kiwis / Chile 30/33 105 105 / Chile 36/39 160 160 / Frankreich 25/27 242 270 272 272 275 263 265 267 283 / Frankreich 30/33 206 190 185 175 175 / Griechenland 25/27 117 73 73 73 73 / Griechenland 30/33 105 96 83 83 83 / Griechenland 36/39 97 90 90 90 / Italien 25/27 163 147 147 146 150 148 148 142 142 / Italien 30/33 139 121 123 122 127 128 128 111 115 / Italien 36/39 104 108 108 108 / Neuseeland 25/27 296 302 308 301 / Neuseeland 30/33 288 264 259 290 / Neuseeland 36/39 251 227 227 Orangen Delta Seedless Spanien 3/4 94 100 100 Delta Seedless Spanien 5/6 90 100 100 Lane Late Marokko 5/6 80 83 83 Lane Late Spanien 1/2 82 89 92 93 93 93 93 93 Lane Late Spanien 3/4 75 81 88 89 86 90 90 Lane Late Spanien 5/6 73 76 76 76 76 Lane Late Spanien 7/8 73 73 73 73 Navel Südafrika 3/4 107 107 107 Navelate Marokko 5/6 80 87 87 Navelate Marokko 7/8 80 80 80 Navelate Spanien 1/2 76 100 102 102 97 103 97 97 Navelate Spanien 3/4 73 89 90 90 87 90 87 Navelate Spanien 5/6 70 82 81 81 87 81 Navelate Spanien 7/8 76 76 75 75 Salustiana Spanien 3/4 77 87 88 88 88 88 88 Salustiana Spanien 5/6 80 83 86 83 88 83 80 Salustiana Spanien 7/8 83 86 87 87 Sanguinelli Italien 5/6 109 123 108 108 Sanguinelli Spanien 3/4 125 150 150 150 Valencia Late Ägypten 3/4 63 73 73 69 75 66 Valencia Late Ägypten 5/6 60 68 69 67 71 64 Valencia Late Ägypten 7/8 61 62 64 64 68 60 Valencia Late Marokko 7/8 66 73 77 82 82 Valencia Late Spanien 3/4 84 90 93 98 99 94 Valencia Late Spanien 5/6 78 90 93 99 99 Valencia Late Spanien 7/8 71 93 93 97 97 Satsumas / Südafrika 1xx 180 180 180 / Südafrika 1x 165 165 / Südafrika 1/2 150 158 165 165 / Uruguay 1x 170 180 180 180 Zitronen / Griechenland 3/4 107 169 168 180 167 / Italien 3/4 163 168 168 / Spanien 1/2 138 153 248 256 229 270 208 / Spanien 3/4 125 154 230 238 229 247 240 237 225 / Spanien 5/6 133 207 217 217 * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 6

KW 20 / vom 17.05.16 bis 20.05.16 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 16. KW 19. KW Bananen Erstmarke / / 141 141 141 140 142 139 154 141 138 Sonstige Marken / / 106 107 105 105 109 106 109 102 102 Artischocken / Frankreich / 293 239 239 262 300 238 234 Auberginen / Belgien / 163 136 145 139 140 137 140 / Niederlande / 157 137 145 142 140 132 150 145 Blumenkohl / 6er 125 184 287 217 191 223 199 279 / 8er 101 141 208 162 131 168 216 / Frankreich 6er 112 203 275 210 254 201 263 / Frankreich 8er 81 144 210 144 194 140 181 Möhren lose Belgien / 65 62 62 64 68 60 60 lose / 65 63 64 67 73 67 68 64 lose Niederlande / 71 68 68 70 75 67 69 70 Bohnen Buschbohnen Ägypten / 320 341 336 346 363 333 Buschbohnen Marokko / 297 300 301 343 327 375 Stangenbohnen Marokko / 224 251 259 264 238 280 285 270 Eissalat / / 62 107 78 92 76 80 / Niederlande / 91 87 89 74 / Spanien / 52 81 114 82 89 70 86 112 Endivien / Belgien / 129 105 144 105 113 106 100 / / 105 120 99 110 94 88 Kopfsalat / Belgien / 45 76 86 74 70 68 75 81 / / 48 65 68 61 56 61 67 63 Gurken mini / 198 243 193 216 204 235 219 216 mini Niederlande / 207 209 183 195 177 219 206 Schlangengurken Belgien 300/350 99 92 107 95 97 89 Schlangengurken Belgien 350/400 99 103 121 110 110 100 125 Schlangengurken Belgien 400/500 100 103 120 108 104 119 119 Schlangengurken Belgien 500/600 88 86 101 91 90 80 93 106 Schlangengurken Belgien 600/750 75 77 233 82 82 Schlangengurken 350/400 108 127 132 112 107 139 Schlangengurken 400/500 109 122 126 108 119 98 127 131 Schlangengurken 500/600 101 108 112 93 110 83 106 115 Schlangengurken 600/750 90 88 103 99 97 102 Schlangengurken Niederlande 350/400 106 97 123 111 118 104 116 125 Schlangengurken Niederlande 400/500 102 100 117 105 110 96 116 119 Schlangengurken Niederlande 500/600 96 89 103 91 98 82 99 106 Schlangengurken Niederlande 600/750 91 85 95 91 81 94 * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 6

KW 20 / vom 17.05.16 bis 20.05.16 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 16. KW 19. KW Tomaten Fleisch Belgien / 137 143 123 106 110 95 103 117 Fleisch Niederlande / 143 143 116 101 100 96 109 Kirsch Belgien / 333 233 194 187 194 163 188 Kirsch Italien / 256 233 220 207 220 178 235 225 Kirsch Niederlande / 308 300 261 234 265 184 238 269 Kirsch Spanien / 274 222 201 191 191 Rispen Belgien / 132 131 112 92 85 89 97 109 Rispen / 192 254 217 194 220 173 195 223 Rispen Niederlande / 132 138 117 95 96 86 99 113 runde Belgien / 123 125 114 98 102 76 97 109 runde / 204 166 166 runde Niederlande / 114 113 104 91 96 73 86 104 runde Spanien / 80 90 72 67 65 69 Gemüsepaprika gelber Belgien / 329 198 243 246 244 251 245 gelber Niederlande / 302 205 241 242 243 223 251 256 grüner Belgien / 224 207 259 247 241 254 255 grüner Marokko / 158 212 117 108 108 grüner Niederlande / 223 210 256 245 239 223 255 265 grüner Türkei / 157 193 148 134 145 108 147 142 roter Belgien / 331 203 256 250 249 249 255 roter Niederlande / 335 211 253 240 249 219 257 266 roter Türkei / 245 256 207 218 260 122 217 254 Lauch / Belgien / 98 89 95 105 90 107 120 100 / / 95 92 91 93 85 109 120 90 Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Chile / 94 94 88 92 92 90 92 Gemüsezwiebeln Spanien / 48 73 61 57 57 56 59 Haushaltsware Australien / 96 96 95 95 98 94 Haushaltsware / 28 43 41 44 44 Haushaltsware Neuseeland / 94 96 94 95 100 94 95 99 Spargel grüner / 570 858 717 605 635 519 714 600 631 grüner Italien / 404 505 433 388 400 363 450 grüner Polen / 675 650 650 grüner Spanien / 384 574 455 433 510 360 450 433 violetter / 350 674 549 424 452 256 347 466 465 violetter Niederlande / 414 736 459 340 340 violetter Polen / 266 510 308 308 weißer / 408 758 603 440 475 308 386 550 542 weißer Niederlande / 490 820 532 422 422 weißer Polen / 345 546 416 400 436 Zucchini / Italien / 123 123 135 139 139 150 130 135 / Niederlande / 158 171 157 178 180 175 / Spanien / 129 118 131 149 150 154 143 145 / Türkei / 160 166 180 175 177 150 175 180 BLE; Referat 511; Now; obstundgemuesemarkt@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 6 von 6

Kommentar: Mit dem Eintreffen einheimischer Annabelle und Berber startete die diesjährige inländische Saison. In übersichtlichen Mengen offeriert generierten die beiden Sorten preisbedingt allerdings nur eine verhaltene Beachtung. Im Bereich der Speisefrühkartoffeln dominierten Italien und Zypern das Geschehen. Eine auf die Unterbringungsmöglichkeiten abgestimmte Bereitstellung sicherte für gewöhnlich konstante Kurse. Lediglich in bröckelten diese nachfrageinduziert leicht ab. Im Segmen der Speiselagerkartoffeln herrschten deutsche Partien vor. Bei einem freundlichen Interesse verlief der Abverkauf in der Regel gut. Veränderungen hinsichtlich der Bewertungen waren kaum auszumachen, lediglich in verteuerten sich einheimische Annabelle ein bisschen. Herkunft Sorte Griechenland Italien Italien Italien Italien Italien Marokko Zypern Zypern Zypern Zypern Zypern Annabelle Berber Spunta Annabelle Arinda Musica Sieglinde Spunta Nicola Annabelle Marabel Nicola Princess Spunta / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis Speisefrühkartoffeln 86 80 / 84 57 / 67 86 72 80 / 88 72 / 88 53 / 67 96 / 104 88 / 92 76 / 84 96 76 100 60 88 84 88 92 84 / 100 / 88 / 67 / 96 / 88 / 92 / 88 74 / 100 80 / 88 80 / 88 84 / 90 84 / 88 68 / 76 Speiselagerkartoffeln Afra Allians Annabelle Belana Cilena Laura 38 Linda 32 / 36 Frankreich Marabel Agata 32 / 36 36 28 30 28 / 44 / 32 / 38 / 36 40 36 / 44 36 / 40 28 / 32 48 / 52 36 / 44 28 / 32 36 / 44 28 / 32 28 / 32 36 / 44 84 / 88 Durchschnittspreise italienischer Speisefrühkartoffeln in der in / 100 kg 120 100 80 60 40 20 0 2013 2014 Quelle: BLE, Marktbeobachtung Annabelle 102 78 95 85 Arinda 116 110 72 Nicola 70 87 Sieglinde 100 76 99 83 Spunta 104 72 89 100 MBKKartoffelnB.xlsx/Herkünfte KW/tin