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Transkript:

Es gilt das gesprochene Wort Grusswort am Büli-Fäscht zur Feier 1200 Jahre Bülach am 27. August 2011 von Frau Regierungspräsidentin Dr. Ursula Gut-Winterberger Sehr geehrter Herr Stadtpräsident und OK-Präsident (Walter Bosshard) Liebe Bülacherinnen und liebe Bülacher Zunächst bedanke ich mich bei Ihnen herzlich für die Einladung zu diesem Fest ich bin sehr gerne nach Bülach gekommen, weil ich den Eindruck habe, dass Sie dieses Stadtjubiläum auf eine besondere Art feiern. Anders als andere Gemeinden nicht mit einem grossen Chlapf an einem einzigen Wochenende, sondern mit mehreren Anlässen über das ganze Jahr verteilt. Darunter ja auch mit einem Festspiel, das der Regierungsrat mit einem Beitrag aus dem Lotteriefonds unterstützt hat. Ich bin sicher, so bleibt dieses Stadtjubiläum sehr vielen von Ihnen noch lange in einer guten Erinnerung. Zu diesem Jubiläum gratuliere ich Ihnen mit grossem Respekt. 1200 Jahre, das ist eine stolze Zahl und ein stolzes Alter. Und das erst recht, wenn man bedenkt, dass das frühere Pulacha in Wirklichkeit sicher noch einiges älter ist, weil sich die runden 1200 Jahre ja nur auf eine mehr oder weniger zufällige Erwähnung in einer Urkunde beziehen. Auch der Regierungsrat des vergleichsweise jungen Kantons Zürich

2 erstarrt vor diesen mehr als 1200 Jahren in grosser Ehrfurcht deshalb überbringe ich Ihnen sehr gerne auch die besten Glückwünsche des Zürcher Regierungsrates für die ganze Stadt Bülach. Nun, es gibt nur einige wenige Gemeinden im Kanton Zürich, die man schon vom Namen her einfach gern haben muss. Es sind jene Gemeinden, die richtige Zürcherinnen und Zürcher nicht mit dem wirklichen, schriftdeutschen Namen erwähnen, sondern im Dialekt und mit einer Koseform (Endung auf i). Dazu gehören neben Züri zum Beispiel auch Hombi für Hombrechtikon, Dübi für Dübendorf oder das etwas neumodige Winti für Winterthur. Und eben Büüli für Bülach. Bei Büüli ist der Fall klar: Das ist alles andere als neumodig, sondern von Jung und Alt akzeptiert. Von Büüli haben schon meine Eltern gesprochen. Büüli ist jedem Zürcher und jeder Zürcherin ein Begriff. Wer Büüli sagt, signalisiert damit: Bülach ist mir vertraut, ich habe es gerne. Wenn ich an Büüli denke, denke ich als Seemeitli an eine eigenständige Kleinstadt, ein unangefochtenes Regionalzentrum im Unterland, eine Stadt auf dem Weg nach Schaffhausen und Stuttgart, an eine Stadt mit einem breiten Kulturangebot und vor allem an eine Stadt mit einer wunderbaren Altstadt, die zum Flanieren und Verweilen einlädt. Es ist heute fast unvorstellbar, dass noch vor weniger als einem halben Jahrhundert die Hauptstrasse durch diese Altstadt führte. Ich denke, Sie müssen den Vorgängern der heutigen Behörden zu sehr grossem Dank verpflichtet sein, dass sie sich schon so früh für eine Umfahrungsstrasse eingesetzt und auch die Altstadt entlastet und zu einer verkehrsarmen Zone gemacht haben. Das ist nicht in allen Gemeinden so gelungen.

3 Es ist überhaupt beeindruckend, wie sich die Behörden von Bülach in den beiden letzten Jahrhunderten in der Verkehrspolitik für ihre Stadt eingesetzt haben. Zunächst für neue Bahnlinien nach Oerlikon und Zürich, also die Herdöpfelbahn, auf der viele landwirtschaftliche Güter transportiert wurden. Dann die Bahnverbindungen nach Winterthur, nach Koblenz und nach Schaffhausen. Und später haben sich die Behörden auch beim Strassennetz ins Zeug gelegt, wo die äussere und die innere Umfahrung grosse, erfolgreich abgeschlossene Projekte waren. Die Bülacher Behörden haben, wie nur wenige andere, schon sehr früh erkannt, dass der Wohlstand in einer Gemeinde sehr stark davon abhängt, wie gut sie an das regionale und überregionale Verkehrsnetz angeschlossen ist. Und welch grosser Vorteil es ist, wenn die Gemeinde einen Knotenpunkt bildet und so in alle Richtungen ihre Optionen hat. Die Festschrift zu diesem Stadtjubiläum gibt davon ein lebendiges Zeugnis ab. Sie ist eine spannende Lektüre, die ich auch als Auswärtige allen nur empfehlen kann, sofern sie es noch nicht gemacht haben. Besonders beeindruckt hat mich dabei, mit welchem Engagement, aber mit welch bescheidenen Mitteln die Bülacher für eine Tunnelverbindung durch den Dettenberg nach Winterthur gekämpft haben. Ein gelernter Schmied und autodidaktischer Geologe sagte, dass der Berg für einen Tunnel geeignet sei. Das genügte keine aufwändigen Untersuchungen und Gegengutachten. Das muss man sich heute einmal vorstellen. Wenn alles so unkompliziert ginge, wäre heute in der Politik vieles einfacher.

4 Damit will ich aber nicht sagen, dass es die Behörden damals grundsätzlich einfacher hatten. Etwas irritiert hat mich auf jeden Fall, wie respektlos die Bülacher reagiert haben, als sich der Regierungsrat zunächst gegen einen Dettenberg-Tunnel nach Embrach und Winterthur ausgesprochen hatte: Sie reichten 1871 einfach dasselbe Gesuch beim Bundesrat ein. Und der hat das Projekt dann prompt bewilligt. So, meine lieben Bülacherinnen und Bülacher, ginge es heute also nicht mehr! Immerhin haben die Gemeinderäte von Bülach wohl auch gemerkt, dass das nicht gerade die feine Art gegenüber der hohen Obrigkeit in Zürich war. So haben sie dann im nächsten Jahrhundert die Bocksprünge des Kantons bei der Planung der Umfahrungsstrasse erstaunlich geduldig mitgemacht mal Ostumfahrung, dann Westumfahrung, dann Autobahn, dann zweispurig und am Ende doch wieder vierspurig. Schön und tröstlich ist aber, dass sich beide Vorhaben gelohnt und ein gutes Ende genommen haben. Bülach hätte das stürmische Wachstum der letzten fünf Jahre ohne diese hervorragende Verkehrsinfrastruktur sicher nicht bewältigen können. Ich hoffe für Sie, dass die Stadt dieses Wachstum in den nächsten Jahren konsolidieren kann und auch wieder einmal eine Verschnaufpause erhält. Mit anderen Worten: Dass Bülach auch in den kommenden 1200 Jahren das lebenswerte Büli bleiben kann, das man weit über die Grenzen der Region hinaus kennt. Und jetzt bleibt mir noch eines: Ich wünsche Ihnen ein ganz schönes Stadtfest. Geniessen Sie es mit Ihren Familien und Freunden in vollen Zügen und auch ausgelassen. Ein solches Jubiläum kommt nicht so rasch wieder. Aber passen Sie auch auf, dass nach dem Stadtheiligen

5 Laurentius nicht nochmals etwas anbrennt, was nicht auf den Grill gehört! Ich danke Ihnen.