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Transkript:

Umfrage für eine Erfassung der Schaf- und Ziegenmilchproduktion in Deutschland Sehr geehrte Schaf- und Ziegenmilcherzeuger/-innen, die Erzeugung von konventioneller wie ökologischer Schaf- und Ziegenmilch hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Allerdings stellt dieser in Deutschland sehr junge Betriebszweig an Landwirte große Anforderungen. Viele Haltungsfragen sind erst unzureichend geklärt, die aktuelle Marktentwicklung ist nicht detailliert bekannt. In Politik und Verwaltung finden die kleinen Wiederkäuer oft nur mangelnde Beachtung, Fachleute sind rar. Häufig fehlen Betrieben wie Organisationen der Branche Argumente zur Durchsetzung ihrer Interessen. Wie viele Betriebe in Deutschland melken Schafe und Ziegen? Wie viel Milch wird erzeugt? Was sind die konkreten Herausforderungen der Praxis, unabhängig von der Wirtschaftsweise? Selbst solche grundlegenden Fragen können heute nur mit Schätzungen beantwortet werden. Die Forderungen nach mehr Klarheit wurden nun im Rahmen eines durch das BÖLN geförderten Projekts *) aufgegriffen. Die Systemanalyse zur deutschen Schaf- und Ziegenmilchproduktion hat das Ziel, die Bedeutung dieser wachsenden Branche in allen Facetten darzulegen. Der beiliegende Fragebogen ist das Kernstück der Untersuchung. Er wendet sich an alle Erzeuger von Schaf- und Ziegenmilch in Deutschland und soll erstmalig konkrete Fakten liefern. Ergebnis sollen die Feststellung des spartenspezifischen Handlungsbedarfs sowie notwendiger Entwicklungsschritte für den Sektor sein. Mit der Durchführung wurde die Bioland Beratung GmbH und Partner beauftragt. Sie als Erzeuger können durch die Teilnahme an dieser Erhebung dazu beitragen, die Bedeutung der kleinen Wiederkäuer zu unterstreichen und die Entwicklung des Sektors zu unterstützen. Dies kommt auch Ihnen als Praktiker zugute, weil Fragestellungen gezielter beantwortet werden können und die Marktsituation transparenter wird. Nehmen Sie sich die Zeit wir möchten uns schon im Voraus herzlich für Ihre Unterstützung und Ihre Bemühungen bedanken. Weitere Informationen erhalten Sie auf der folgenden Internetseite: www.systemanalyse-schaf-ziege.de Mit freundlichen Grüßen Andreas Kern Projektleitung *) Dieses Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft, Förderkennzeichen 2812NA110.

Fragebogen Rücksendung bitte bis zum 31. Januar 2015 an E-Mail: info@systemanalyse-schaf-ziege.de Fax: 05542/ 72560 Post: BAT e.v., Christel Simantke, Postfach 1131, 37201 Witzenhausen Ihre Kontaktdaten Name: Landkreis: Straße, Hausnr: PLZ, Ort: E-Mail: Tel.: Ihre Kontaktdaten dienen dazu, die Antworten zu dokumentieren sowie um ausschließlich den Projektbearbeitern weitere Nachfragen im Laufe des Projektes zu ermöglichen. Persönliche Daten werden nicht an Dritte weitergegeben, jegliche Auswertungen werden allein auf Basis der anonymisierten Betriebsdaten erstellt. Um zukünftige Projekte im Bereich der Kleinen Wiederkäuer zu ermöglichen, bitten wir dennoch um folgende Angabe: Dürfen Ihre Kontaktdaten in eine Adressdatenbank für Informationen und zukünftige Projektanfragen aufgenommen werden? (keine kommerzielle Verwendung) Ja Nein Zum Fragebogen Der Fragebogen umfasst 42 Fragen, die sich auf das Laktationsjahr 2014 beziehen. Die Beantwortung nimmt ca. 30 Minuten in Anspruch. Die meisten Fragen sind durch Ankreuzen zu beantworten. Sie können sich gerne je nach Art Ihrer Antwort auf den Rückseiten, einer zusätzlichen Faxseite oder der Email ausführlicher äußern. Bitte nennen Sie dabei die jeweilige Nummer der Fragen, auf die Sie sich beziehen. Auch nicht vollständig ausgefüllte Fragebögen werden für die Auswertung genutzt. Jeder zurückgesendete Fragebogen trägt für die Erfassung des Status-Quo der deutschen Schaf- und Ziegenmilchproduktion bei. Wir bitten um Ihr Verständnis, falls Sie den Bogen mehrfach erhalten; dies geschieht, um eine möglichst große Abdeckung zu erreichen. Sprechen Sie gern auch Ihnen bekannte Betriebe an je mehr mitmachen, desto mehr Aussagekraft hat das Ergebnis! Gerne stehen die Projektbearbeiterinnen für Rückfragen zur Verfügung. Gwendolyn Manek, 02385/ 935426 Christel Simantke, 05542/ 72558 E-Mail: info@systemanalyse-schaf-ziege.de Internet: www.systemanalyse-schaf-ziege.de *) Dieses Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft, Förderkennzeichen 2812NA110. - 1 -

Bitte beachten Sie die Unterteilung der Fragen für Schaf- und Ziegenhalter! 1. Möchten Sie nach der Auswertung die Ergebnisse erfahren? Ja Nein Wenn ja, dann geben Sie bitte Ihre E-Mail Adresse bei Ihren Kontaktdaten an (siehe Seite 1). Angaben zum Betrieb 2. Produktionsverfahren: Milchschafhaltung haltung 3. Betriebsform: Nebenerwerbsbetrieb Haupterwerbsbetrieb 4. Wirtschaftsweise: konventionell ökologisch 5. Ggf. Anbauverband: Biokreis Bioland Biopark Demeter Gäa Naturland EU-Öko 6. Betriebsflächen: Ackerland: ha, davon ha für Schafe, ha für Ziegen Grünland: ha, davon Weidefläche: ha für Schafe, ha für Ziegen 7. Im Milchschafbetrieb arbeiten AK, davon Familien-AK und Fremd-AK. Im betrieb arbeiten AK, davon Familien-AK und Fremd-AK. 8. auf dem Betrieb seit (Jahr), als Erwerbsbetrieb seit (falls abweichend). auf dem Betrieb seit (Jahr), als Erwerbsbetrieb seit (falls abweichend). Zucht 9. Welche Schaf- bzw. Ziegenrasse halten Sie überwiegend? (Mehrfachnennungen möglich!) Schafrassen : Ziegenrassen: 10. Haben Sie einen Herdbuchzuchtbetrieb? Milchschafhaltung: Ja Nein haltung: Ja Nein 11. Wie setzt sich Ihr aktueller Tierbestand zusammen? (Anzahl Tiere) Muttertiere: weibliche Nachzuchttiere: Zuchtböcke: 12. Werden Sie in den nächsten 3 Jahren Ihre Milchschafherde bzw. herde: unverändert lassen vergrößern verkleinern auf unverändert lassen vergrößern verkleinern auf - 2 -

13. Bestandsaufbau / Remontierung erfolgt : mit eigener Nachzucht vorrangig durch Zukauf von Jungschafen : mit eigener Nachzucht vorrangig durch Zukauf von Jungziegen 14. Die Zucht erfolgt mit gekörten Böcken aus eigener Nachzucht mit ungekörten Böcken aus eigener Nachzucht mit gekörten Zukaufböcken mit ungekörten Zukaufböcken über künstliche Besamung 15. Dokumentieren Sie die Abstammung und Leistungsdaten Ihrer Tiere? Ja Nein 16. Nutzen Sie ein Herdenmanagementprogramm? Ja Nein 17. Bitte schätzen Sie, wie viele Ihrer behornt, genetisch hornlos und enthornt sind? Behornt % Genetisch hornlos: % Enthornt: % 18. Durchschnittliche Milchleistung im Laktationsjahr 2014: Milchschaf: kg/tier und Jahr Milchziege: kg/tier und Jahr 19. Nehmen Sie an der Milchleistungsprüfung (MLP) teil? : Ja Nein : Ja Nein 20. Falls Sie nicht an einer MLP teilnehmen, nennen Sie bitte die wesentlichen Gründe dafür? Zu großer Arbeitsaufwand Zu hohe Kosten der MLP Die Ergebnisse sind für den Betrieb unwesentlich von Bedeutung. Sonstige Gründe: Haltung 21. Der Stall, in dem die Haltung hauptsächlich erfolgt, ist: : Neubau Baujahr: Umbaulösung Umbaujahr: : Neubau Baujahr: Umbaulösung Umbaujahr: 22. Haltungsform? (Mehrfachnennungen möglich!) Stallhaltung mit Weidegang Stallhaltung mit Auslauf reine Stallhaltung - 3 -

23. Wenn Sie eine Weidehaltung durchführen, wie sieht Ihr Weidemanagement aus? (Mehrfachnennungen möglich!) Standweide Umtriebsweide Portionsweide Kurzrasenweide Joggingweide Milcherzeugung 24. Wie sieht Ihr Melkverfahren aus? (Mehrfachnennungen möglich!) Melken von Hand Eimermelkanlage Mobiler Weidemelkstand festinstallierter Melkstand auf dem Betrieb, und zwar: Ausführung als Sidebyside Swingover Karussell Mit Einzeltiererkennung Autom, Kraftfutterzuteilung Abnahmeautomatik Indiv. Milchmengenerfassung 25. Wie sieht Ihr Laktationsmanagement aus? Saisonal Laktation geht von bis (Monate)? Mehrere Lammzeiten/ Jahr Anzahl der Lammzeiten Durchmelken Häufigste Durchmelkdauer (Monate) Anteil der durchgemolkenen Tiere in % 26. Wo erfolgt die Verarbeitung Ihrer Milch? (kg in 2014) Molkereiablieferung Eigene Hofkäserei Lohnkäserei Gemeinschaftskäserei Direktvermarktung Frischmilch Liefermenge Schafmilch Liefermenge Ziegenmilch Name der Molkerei bzw. Käserei 27. Falls Sie eine eigene Hofkäserei betreiben, wie beurteilen Sie die Auslastung? voll ausgelastet Kapazitäten für mehr eigene Milch vorhanden Aufnahme von Fremdmilch möglich - 4 -

28. Wo erfolgt bei eigener Vermarktung der Absatz der Milch/-produkte? (Mehrfachnennungen möglich!) Schafmilch/-produkte Ziegenmilch/-produkte Hofladen Wochenmärkte Regionale Handelspartner Regionale Gastronomie Großhandel Sonstiges: Aufzucht 29. Welches Tränkeverfahren nutzen Sie vorrangig in der Lämmeraufzucht? Schaflämmer Ziegenlämmer Aufzucht an der Mutter Trennung vom Muttertier nach ca. Tagen Tagen dann Tränkeautomat (ad libitum) Transponder-Tränkeautomat Eimer Rinne mit arteigener Milch Kuhmilch Vollmilchpulver Milchaustauscher als Warmtränke als Kalttränke 30. Wann und wohin werden die nicht zur Nachzucht benötigten Lämmer verkauft? (Mehrfachnennungen möglich!) im Alter bis drei Wochen Schaflämmer % Ziegenlämmer % an Mastbetrieb an Händler an Tierpark o.ä. als Milchlämmer an Schlachtbetrieb an Händler zur Direktvermarktung - 5 -

an Handel an Gastronomie als Mastlämmer an Schlachtbetrieb an Händler zur Direktvermarktung an Handel an Gastronomie 31. Der Absatz der Lämmer ist Milchschaflämmer: sehr gut gut befriedigend ausreichend unbefriedigend lämmer: sehr gut gut befriedigend ausreichend unbefriedigend Tiergesundheit 32. Wie erfolgt die tierärztliche Betreuung Ihrer /? : Hoftierarzt Fachtierarzt für kleine Wiederkäuer keine tierärztliche Betreuung : Hoftierarzt Fachtierarzt für kleine Wiederkäuer keine tierärztliche Betreuung 33. Wie ist der Status Ihrer Herde bzgl. Unbekannt (keine Anzeichen, kein Befund) Verdächtig (Anzeichen, ohne Befund) Positiv (mit Befund) In Sanierung Unverdächtig (nach offiziellem Status oder mind. 4 Jahre negatives Untersuchungsergebnis) Schafe: Maedi Ziegen: CAE 34. Wie ist der Pseudotuberkulose-Status Ihrer Herde (Details siehe Frage 33)? unbekannt verdächtig positiv in Sanierung unverdächtig (nach offiziellem Status oder mind. 4 Jahre negatives Untersuchungsergebnis) 35. Wie erfolgt die Entwurmung der Ziegen/ Schafe auf ihrem Betrieb? Schafe Ziegen einmal jährlich beim Trockenstellen mit Befund einmal jährlich beim Trockenstellen ohne Befund Einzeltiere nach Befund Einzeltiere ohne Befund Ausschließlich alternative Behandlungsmethoden keine Behandlung - 6 -

36. Bitte nennen Sie die wichtigsten Erkrankungen auf Ihrem Betrieb! Sortieren Sie diese bitte in eine Rangfolge nach der Häufigkeit ihres Auftretens (1., 2., 3. )! Atemwegserkrankungen Eutergesundheit Stoffwechselerkrankungen Klauengesundheit Ektoparasiten Endoparasiten Mangelerscheinungen Kokzidien Paratuberkulose Sonstige: Beratung und Vertretung 37. Wofür nehmen Sie auf Ihrem Betrieb Beratung / externe Unterstützung in Anspruch? Fütterung Gesundheit Zucht Stallbau Betriebswirtschaft Verarbeitung Öffentlichkeitsarbeit Sonstiges: 38. Sind entsprechende Beratungsangebote für Ihre Bedürfnisse ausreichend? Ja Nein 39. Sind Sie Mitglied in einer berufsständischen Vertretung? Ziegenzuchtverband Schafzuchtverband VHM VSZM Bauernverband ABL Sonstige: 40. Wie schätzen Sie die zukünftige Entwicklung Ihres Betriebes ein? sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft Nachfrage für Schafmilch Einkommen Schafe Arbeitszeit Schafe Nachfrage für Ziegenmilch Einkommen Ziegen Arbeitszeit Ziegen 41. In welchen Bereichen sehen Sie dringenden Forschungsbedarf? 42. In welchen Bereichen erhoffen Sie sich Unterstützung aus der Politik? Vielen Dank für Ihre Zeit! Fertig? Klicken um Email zu senden 1 1) Im Regelfall sollte beim Klicken Ihr Email-Programm mit einer versandbereiten Email geöffnet werden. Sollte dies nicht der Fall sein, bitte die Datei auf Ihrem Rechner abspeichern und anschließend als normale Email mit Anhang versenden oder ausdrucken und faxen / per Post senden. Das Abspeichern kann davon unabhängig für Sie interessant sein, sollen Sie später die Studienergebnisse mit Ihren Angaben vergleichen wollen. Bei technischen Fragen bitte ebenfalls gern an die Projektbearbeiterinnen wenden (siehe Seite 1)