Wie die Mobimo AG aus einzelnen Fachapplikationen eine prozess- und kundenorientierte Immobilienlösung realisierte Thomas Heiz BDM Dynamics CRM und SharePoint BASEL BERN BRUGG LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. HAMBURG MÜNCHEN STUTTGART WIEN 1
Agenda 1. Vorstellung Trivadis AG 2. Vorstellung Mobimo AG 3. Intro - Ausgangssituation & Projektübersicht 4. Vorstellung Lösungsvision 5. Einblicke in Projektvorgehen- & Methodik 6. Integrierte Fachprozesse Beispiel: «Outlook» 7. Fragen und Antworten. 2
Kurzvorstellung Trivadis Trivadis ist führend bei der IT-Beratung, der Systemintegration, dem solution based Software- und Product-Engineering und der Erbringung von IT-Services mit Fokussierung auf und Technologien im D-A-CH-Raum. Unsere Leistungen erbringen wir aus den strategischen Geschäftsfeldern: Durch unser Trainingsangebot stellen wir den Know-how-Transfer sicher. 3 SharePoint@Enterprise Konferenz
Mit über 600 IT- und Fachexperten bei Ihnen vor Ort Hamburg 11 Trivadis Niederlassungen mit über 600 Mitarbeitenden 200 Service Level Agreements Düsseldorf Frankfurt Stuttgart Mehr als 4'000 Trainingsteilnehmer Forschungs- und Entwicklungsbudget: CHF 5.0 / EUR 4 Mio. Finanziell unabhängig und nachhaltig profitabel Freiburg Basel München Wien Erfahrung aus mehr als 1'900 Projekten pro Jahr bei über 800 Kunden Bern Zürich Lausanne 4 Stand 12/2012 4
Vorstellung Mobimo AG Gründung 1999 in Luzern seit 2005 an der SIX Führende Immobiliengesellschaft in der Schweiz Liegenschaftsportfolio von rund CHF 2.4 Mrd. Investitionsvolumen von über einer Milliarde bis 2015 Standorte in Küsnacht und Lausanne 106 Mitarbeiter (Wachstum von 10%) 2013 bestes Erfolgsergebnis seit bestehen der Mobimo 5
Kurzbeschreibung zur Ausgangssituation im Kundenprojekt Infos zum Kunden: Mittleres Unternehmen mit sehr individuellen Geschäftsprozesse in den Bereich der Immobilienentwicklung, Immobilienbewirtschaftung & Vermarktung IT ausgelagert / mehrheitlich Kernapplikationen als «Silo» / wenig Integration Ursprüngliche Projektideen: Ablösung des zentralen File-Shares durch Microsoft SharePoint Release-Upgrade & Optimierung Microsoft Dynamics CRM Anfängliche Herausforderungen: Kein ganzheitlicher Lösungsansatz vorhanden Wenig Wissen über konkrete Anforderungen Notwendige Integrationstiefe nicht bekannt / unbekannte Umsysteme Zwischenzeitliche Ausrichtung / Erkenntnisse Notwendigkeit eines vertieften, unternehmensweiten Gesamtverständnis über Prozesse, organisations- und arbeitsweise, IT-Landschaft & Projekte beim Kunden 6
Einblick aktuelles Projekt-Programm beim Kunden Installation & Konfiguration neue Infrastruktur MS SQL, CRM & SharePoint Dynamics CRM Upgrade von 4.0 auf 2011 «Modernisierung» & Erweiterung Integrationskomponente Einführung eines Portals / Intranet auf Basis SharePoint Integriertes Management System / Visuelle Geschäftsprozesse (SP Visio-Services) Branchen-/Fachspezifische Erweiterung Microsoft Dynamics CRM/xRM Einführung eines Dokumenten Management mit SharePoint / d.velop ecspand Einführung von systemintegrierten Fachprozessen Integration CRM/SharePoint/3te-Systeme Bereitstellung von Mobilen Zugriffsmöglichkeiten Training / Coaching Betrieb / SLA Gesamtlösung 7
Einkauf Betrieb Vermarktung Portal (inkl. SP-Basisstruktur) Verschiedene Einstiegs-Szenarien (Ausbau entsprechend der Teilprojekte) Intranet IMS (Integriertes Management-System) Prozesslandkarte / Detailprozesse (SharePoint mit Visio-Services) Verlinkte Dokumentvorlagen, Checklisten, etc. Mobile-Integration Content Dokumente Interaktion /Appl. (z.b. Hauswart) CRM(-Prozesse) Mieterbetreuung Service- und Fallmanagement Service-Funktionen (z.b. Geburtstagslisten) Liegenschaften Bewirtschaftung Fallmanagement Verkauf Stockwerk-Eigentum (Wieder-)Vermietungsprozess Reporting ECM / DMS ( Geschäftsfallorientiert) Unternehmensweite Suche Fachspezifische Arbeitsräume Projektmanagement Projektentwicklung Bestandsentwicklung Notariat Search Altdaten Indexierung FileShare Integration zu Fachsystemen 8
Projektvorgehen und Methodik Basisanforderungen «wie arbeitet Mobimo» Unternehmensarchitektur Geschäftsanforderungen Lösungsdesign Geschäftsarchitektur Projektportfolio Portal Intranet Funktionen (fachlich) Geschäftsprozesse Geschäftseinheiten Geschäftsobjekte IMS Systemanforderungen Lösungsarchitektur Informationsarchitektur CRM-Erweiterungen & Upgrade 2011 Mobile-Clients (Tablets) Informationssysteme Komponentenanforderungen Schnittstellen Informationsobjekte Integrierte Fachprozesse ECM/DMS/xCRM Technische Architektur & Betriebsinfrastruktur 9
«Denke» der Enterprise Architektur als Erfolgsfaktor Vernetztes Systemdenken «Alles ist miteinander verbunden» Weg vom Projektsilo Ein Projekt # Ein System Weg vom Organisations-/Lokationssilo Eine OE # Eine System Weg vom Applikations- / Datensilo Eine Applikation # Ein System Lösungen immer über alle 3 Ebenen festlegen um: Den Nutzen sicherzustellen Alignement zur übergeordneten Domänen Die Machbarkeit sicherzustellen Alignement zu untergeordneten Domänen Interdisziplinäres Denken und den Mut haben mal über den «Gartenrand» zu schauen Nachhaltigkeit und Wiederverwendbarkeit der dokumentierten und erarbeiteten Architektur («Sustainable Architecture») 10
Integrierte Fachprozesse Lösungsdesign Geschäftsprozesse analysieren CRM Prozesse definieren Dokumentlisten & Aktenstrukturen erheben Use-Cases für Integration erarbeiten nahtloser Übergang in Lösungsarchitektur Lösungsarchitektur CRM-Modellierung einschl. Migrationsszenario Design Analyse SharePoint Arbeitsräume mit ecspand WebParts und SideBar Entwicklung Integrationsszenarien CRM Nahtloser <-> SharePoint Übergang in Umsetzung CRM/SharePoint <-> Fachsysteme Agile Implementierung 11
In Outlook Integrierte Lösung Aktion direkt aus Outlook Outlook-Standard DMS mit Aktenstruktur Dokumentablage per Drag & Drop Stammdaten aus Immo-System autom. Metadaten über Objektbezug Zentrales Kontakt- & Adressmanagement plus DashBoards Vermietungsprozess Fallmanagement 13 13
Fragen und Antworten... Thomas Heiz BDM Dynamics CRM/Sharepoi Tel: +41 58 459 50 08 thomas.heiz@trivadis.com BASEL BERN BRUGG LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. HAMBURG MÜNCHEN STUTTGART WIEN 14
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