MR-Bildgebung der Leber: Einfluss von Spulentechnik und hepatobiliärem Kontrastmittel auf die Darstellungsqualität fokaler Leberläsionen

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Transkript:

Aus dem Institut für Radiologie der Medizinischen Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION MR-Bildgebung der Leber: Einfluss von Spulentechnik und hepatobiliärem Kontrastmittel auf die Darstellungsqualität fokaler Leberläsionen zur Erlangung des akademischen Grades Doctor medicinae dentariae (Dr. med. dent.) vorgelegt der Medizinischen Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin von Frau Franziska Scholz aus Berlin

Gutachter: 1. Priv.-Doz. Dr. med. M. Taupitz 2. Prof. Dr. med. Th. Helbich 3. Prof. Dr. med. Dr. med. Habil. Th. Helmberger Datum der Promotion: 22.06.2007

Abkürzungsverzeichnis A BA BC bzw. CCC CNR CT CTA CTAP CTHA CP DA DOTA DTPA EDTA EPI et al. FLASH FNH FOV FSE Gd GRE HASTE Abgrenzbarkeit Körper-Phased-Array-Spule (Body Array) Ganzkörperspule beziehungsweise Cholangiocelluläres Karzinom Kontrast-to-Noise-Ratio, Signaldifferenz-Rausch-Verhältnis Computertomografie CT-Angiografie Artielle Portografie CT-Arteriografie zirkular polarisiert Dalton Tetra-Azacyclo-Dodecane-Tetraacetic Acid Diethylentriamin-Pentaazetat Etylen-Diamin-Tetraazetat Echo Planar Imaging und andere Fast Low Angle Shot Fokal noduläre Hyperplasie Field-of-Viev Fast Spin Echo Gadolinum Gradienten- Echo Half Fourier Acquired Single-Shot-Turbo-Spinecho 1

HCC HF IOUS kg KG K KFL KM Hepatozelluläres Karzinom Hochfrequenz Intraoperativer Ultraschall Kilogramm Körpergewicht Kontrast Spätphase-FLASH Kontrastmittel KT1wFLBA Post-Kontrast-T1w-FLASH-2d-Sequenz mit Körper-Phased-Array KT1wFLBC Post-Kontrast-T1w-FLASH-2d-Sequenz mit Ganzkörperspule LP MRA MRT min. msec n NFL longitudinal polarisiert Magnetresonanzangiografie Magnetresonanztomografie Minute(n) Millisekunde(n) Anzahl nativ-flash NT1wFLBA native T1w-FLASH-2d-Sequenz mit Körper-Phased-Array-Spule NT1wFLBC native T1w-FLASH-2d-Sequenz mit Ganzkörperspule OF p.i. QST QRS SE SHL 569 B Oberflächen post injectionem, nach i.v. Kontrastmittelinjektion Qualitätsstufen Qualitätsrangsumme Spin-Echo-Sequenz Studieninterne Bezeichnung für Gd-EOB-DTPA 2

SI SNR T T1 T1w T2 T2w TE TR TSE VIBE γ-gt Signalintensität Signal-to-Noise-Ratio, Signal/Rausch-Verhältnis Tesla Spin-Gitter-Relaxationszeit T1-gewichtet Spin-Spin-Relaxationszeit T2-gewichtet Echozeit Repititionszeit Turbo-Spin-Echo Volumetric Interpolated breath-hold examination Gamma-Glutamyl-Transferase 3

8. Danksagung Danken möchte ich Herrn Professor Dr. Hamm für die freundliche Überlassung des Promotionsthemas. Mein besonderer Dank gilt Herrn PD Dr. Taupitz für die jederzeit gute Betreuung und Unterstützung in der Fertigstellung der Dissertation. Frau Schink aus der Abteilung für Biometrie und medizinische Statistik schulde ich Dank für die tatkräftige Hilfestellung bei Durchführung der statistischen Auswertung. Bei meiner Freundin Anke Pietzke bedanke ich mich ganz herzlich für die Beschaffung wissenschaftlicher Originalien. Herrn Kai Biermann schulde ich großen Dank für das starke Engagement beim Korrekturlesen und Beantworten stilistischer Fragen. Sehr großer Dank gebührt meinen Eltern für die Ebnung meines Bildungsweges und die stets liebevolle Anteilnahme und Beratung in allen Phasen der Dissertation, insbesondere meinem Vater, der die Arbeit mit großem Engagement kritisch gegenlas. Ganz besonders möchte ich mich bei meinem Ehemann Torsten und meiner Tochter Patrizia bedanken, die mir viel Verständnis und Unterstützung entgegenbrachten und deren Liebe mir viel Kraft gibt. Meinem Ehemann danke ich für die vielen verbrachten Stunden der konstruktiven Diskussionen und kritischen Anregungen. 123

9. Lebenslauf Mein Lebenslauf wird aus Datenschutzgründen in der elektronischen Version meiner Arbeit nicht mit veröffentlicht. 124

Erklärung Ich, Franziska Scholz, erkläre, dass ich die vorgelegte Dissertationsschrift mit dem Thema: MR-Bildgebung der Leber: Einfluss von Spulentechnik und hpatobiliärem Kontrastmittel auf die Darstellungsqualität fokaler Leberläsionen selbst verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt habe. Ich habe die Arbeit ohne die (unzulässige) Hilfe Dritter angefertigt und auch in Teilen keine Kopien anderer Arbeiten dargestellt. Datum Unterschrift 125

Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... 1 1. EINLEITUNG UND ZIELSETZUNG... 4 2. GRUNDLAGEN DER BILDGEBUNG DER LEBER... 7 2.1. ANATOMIE UND DURCHBLUTUNG DER LEBER... 7 2.2. DIAGNOSTISCHE BILDGEBENDE VERFAHREN ZUR DETEKTION FOKALER LÄSIONEN DER LEBER... 9 2.2.1. Sonografie... 9 2.2.2. Computertomografie (CT)... 10 2.2.3. CT-Arteriografie (CTHA)... 12 2.2.4. Arterielle Portografie (CTAP)... 13 2.2.5. Intraoperativer Ultraschall (IOUS)... 13 2.2.6. Magnetresonanztomografie (MRT)... 14 2.2.6.1. Komponenten eines MR-Tomografen... 15 2.2.6.2. Bildqualität... 16 2.2.6.3. Körper-Phased-Array-Spulen... 17 2.2.6.4. Kontrast... 20 2.2.6.5. Artefakte... 21 2.2.6.6. Pulssequenzen... 22 2.2.6.7. MR- Kontrastmittel... 24 2.3. DAS LEBERSPEZIFISCHE KONTRASTMITTEL GD-EOB-DPTA... 29 2.3.1. Präklinik... 29 2.3.1.1. Gd-EOB-DTPA im Tierversuch... 29 2.3.2. Erste klinische Studien... 32 2.3.2.1. Pharmakodynamik und Pharmakokinetik beim Menschen... 32 2.3.2.2. Phase-I- Studien... 33 2.3.2.3. Phase-II- Studie, Sicherheit und Effektivität... 35 2.4. FOKALE LEBERLÄSIONEN... 37 2.4.1. Allgemeines... 37 2.4.2. Charakterisierung fokaler Leberläsionen in der MRT unter Berücksichtigung der Vaskularisierung... 38 2.4.3. Benigne fokale Leberläsionen... 39 2.4.3.1. Hämangiom... 39 2.4.3.2. Fokale noduläre Hyperplasie (FNH)... 40 2.4.3.3. Leberzelladenome... 41 2.4.3.4. Zysten... 42 2.4.4. Maligne fokale Leberläsionen... 43 2.4.4.1. Hepatozelluläre Karzinome (HCC, malignes Hepatom, Leberzellkarzinom)... 43 2.4.4.2. Cholangiozelluläre Karzinome (CCC, Gallengangskarzinom, malignes Cholangiom)... 45 2.4.4.3. Hepatoblastom... 46 2.4.4.4. Hämangiosarkom (malignes Hämangioendotheliom)... 47 2.4.4.5. Lebermetastasen... 47 3. MATERIAL UND METHODEN... 49 3.1. VORBEMERKUNGEN UND STUDIENGEGENSTAND... 49 3.1.1. Vorbemerkungen zur Phase-IIb-Studie... 49 3.1.2. Inhalt der hier vorliegenden Studie... 49 3.2. PATIENTENKOLLEKTIV... 50 3.2.1. Kriterien zur Patientenauswahl... 52 3.2.1.1. Einschlusskriterien... 52 3.2.1.2. Ausschlusskriterien... 53 3.3. MR-BILDGEBUNG... 53 3.3.1. Eigenschaften des MR-Kontrastmittels Gd-EOB-DTPA... 54 3.3.2. Dosierung des Kontrastmittels... 54 3.3.3. MRT-Sequenzen... 54 3.3.4. Untersuchungsprotokoll... 55 126

3.3.4.1. Vorsichtsmaßnahmen... 57 3.4. AUSWERTUNG... 57 3.5. STATISTISCHE METHODEN... 60 4. ERGEBNISSE... 61 4.1. MRT-BEFUNDE... 61 4.1.1. Lokalisation, Anzahl und Größe der Leberläsionen... 61 4.1.2. MRT-Diagnosen... 61 4.2. QUALITATIVE AUSWERTUNG... 62 4.2.1. Vergleich der Ausprägung der Qualitätsmerkmale der T1w-FLASH-Sequenzen auf das Einzelbild nativ und nach Applikation von Gd-EOB-DTPA bei Verwendung unterschiedlicher Spulen (Ganzkörperspule versus Körper-Phased-Array-Spule)... 63 4.2.2. Vergleich der Darstellbarkeit der Metastasen in T1w-Aufnahmen nativ und 20 Minuten nach Applikation von Gd-EOB-DTPA bei Verwendung zweier Spulensysteme (Ganzkörperspule und Körper-Phased-Array-Spule)... 69 4.2.3. Vergleich der Ausprägung der Qualitätsmerkmale der T1w-FLASH-Sequenzen nativ und in der Spätphase-Bildgebung mit Ganzkörperspule oder Körper-Phased-Array-Spule in Abhängigkeit von der Läsionsgröße... 75 5. DISKUSSION... 94 5.1. QUALITÄTSWIRKSAME ASPEKTE UNTERSCHIEDLICHER AUFNAHMETECHNIKEN BEI BETRACHTUNG DER EINZELAUFNAHME... 100 5.2. VERBESSERUNG DER DARSTELLUNGSQUALITÄT VON LEBERMETASTASEN DURCH GD-EOB-DTPA UND DIE KÖRPER-PHASED-ARRAY-SPULE... 102 5.3. BEDEUTUNG VERSCHIEDENER KONTRASTMITTEL FÜR DIE DARSTELLUNG FOKALER LEBERLÄSIONEN.. 106 6. ZUSAMMENFASSUNG... 109 7. LITERATURVERZEICHNIS... 112 8. DANKSAGUNG... 123 9. LEBENSLAUF... 124 ERKLÄRUNG... 125 127