Ad Hoc Workflow Sven Stegelmeier



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Transkript:

Ad Hoc Workflow Sven Stegelmeier

Ad Hoc Workflow Agenda Einführung Workflow Funktionsweise eines WFMS Workflowkontinuum Ansätze Ad Hoc Routing Agentenbasiertes Workflowmanagement Ad hoc Strukturänderungen Ad hoc Strukturänderungen mit Petrinetzen Umfangreicher Meta-Modell Ansatz Master Thesis 16.12.2005 Sven Stegelmeier 2

Einführung Prozessorientierung in Unternehmen WFMS wird populär Steuert Arbeitsabläufe Aktivitäten- und prozessorientiert Getrennte Ausführung u. Definition Modellierungssprache Workflowmodellierung Analyse Neuorganisation Kontinuierliche Verbesserung Sprachen: BPEL, BPML, XPDL, ARIS, Petrinetze 16.12.2005 Sven Stegelmeier 3

Einführung WFM leitet neue Ära ein? Hohe Agilität Verkürzung von Time To Market Kostenreduktion Probleme: Statische Strukturen Änderungen zu teuer Workarounds 16.12.2005 Sven Stegelmeier 4

Begriffe Geschäftsprozess Fachliche Folge von Tätigkeiten zur Bearbeitung eines Geschäftsvorganges. Geschäftsprozesse sind betriebliche Aufgaben, die in wiederkehrenden Prozessen abgewickelt werden und einen deutlichen Bezug zu einem Kunden haben. Workflow Ein Workflow ist eine Abstraktion eines Geschäftsprozesses, die vor allem auf den Fluss digitalisierter Dokumente bzw. Objekte gerichtet ist. Menschliche Aktivitäten bzw. Entscheidungen im Rahmen eines Geschäftsprozesses werden dabei weitgehend ausgeklammert bzw. auf Interaktionen mit Anwendungssystemen reduziert 16.12.2005 Sven Stegelmeier 5

Workflowkontinuum 16.12.2005 Sven Stegelmeier 6

Funktionsweise WFMS Workflow Reference Model 16.12.2005 Sven Stegelmeier 7

Ad Hoc Workflow Agenda Einführung Workflow Funktionsweise eines WFMS Workflowkontinuum Ansätze Ad Hoc Routing Agentenbasiertes Workflowmanagement Ad hoc Strukturänderungen Ad hoc Strukturänderungen mit Petrinetzen Umfangreicher Meta-Modell Ansatz Master Thesis 16.12.2005 Sven Stegelmeier 8

Ad hoc Routing Ziel: Erhöhe die Intelligenz eines WFMS Sich selbst verwaltende Prozesse Anpassung an die Geschäftswelt Ansatz: Identifiziere Eingriffpunkte in der WFMS- Architektur Choice-Node Dynamic Resource Allocation Work Queue Prioritization 16.12.2005 Sven Stegelmeier 9

Ad hoc Routing Choice Nodes Ersatz für Route-Nodes Statische Entscheidungslogik System soll Entscheidung aus Wissensbasis ableiten 16.12.2005 Sven Stegelmeier 10

Ad hoc Routing DynamicResourceAllocation Prinzip analog Choice Node Entscheidung auf anderer Ebene 16.12.2005 Sven Stegelmeier 11

Ad hoc Routing Work Queue Prioritization Ausführungsreihenfolge für eine ausgewählte Ressource Momentane Ansätze FCFS Statische Prioritäten Ziel: Leite Prioritäten dynamisch ab 16.12.2005 Sven Stegelmeier 12

Ad hoc Routing Architektur eines intelligenten WFMS 16.12.2005 Sven Stegelmeier 13

Agentenbasiertes Workflowmanagement Zusammenspiel von Diensten über Agenten Ort des Dienstes heute nicht mehr vorhersehbar Lose gekoppelte Dienstelandschaft Agent reist von Dienst zu Dienst Trifft lokale Entscheidungen Vorteile Keine Kommunikation mit WFMS Agenten können autonom agieren Inhärente Asynchronität 16.12.2005 Sven Stegelmeier 14

Agentenbasiertes Workflowmanagement Service Broker Bindet Dienstanbieter an abstrakten Dienst (late binding) Unterstützt mehrere Dienstanbieter Ein Agent pro Workflowinstanz Mobiler Agent Home Agent Verteilte Workflowengine SSAWF MASAWF 16.12.2005 Sven Stegelmeier 15

Agentenbasiertes Workflowmanagement 16.12.2005 Sven Stegelmeier 16

Agentenbasiertes Workflowmanagement 16.12.2005 Sven Stegelmeier 17

Agentenbasiertes Workflowmanagement Regeln MA-Regeln Service-Regeln ECAA Beispiel: Ereignis: Ankunft des MA beim Lieferanten Bedingung: Kredithistorie des Händlers ist gut Aktion: Dienst Process Order aufrufen. Parameter vom MA Alternative: Ablehnen 16.12.2005 Sven Stegelmeier 18

Agentenbasiertes Workflowmanagement Home Agent 16.12.2005 Sven Stegelmeier 19

Ad hoc Strukturänderungen mittels Petrinetzen Petri-Netze Transformationsregeln Monitoring Prozesstemplates Modellierte Freiheitsgrade Hierarchie 16.12.2005 Sven Stegelmeier 20

Ad hoc Strukturänderungen mit Petrinetzen Anwendungsbeispiel Top-Level Template 16.12.2005 Sven Stegelmeier 21

Ad hoc Strukturänderungen mit Petrinetzen Template und Variationen für cons 16.12.2005 Sven Stegelmeier 22

Ad hoc Strukturänderungen mit Petrinetzen Änderungen zur Laufzeit durch Hinzufügen von Aktivitäten Änderung von Reihenfolge und Kontrollstrukturen Prozessdefinition durch WF-Netze Transitionen Aufgaben Stellen Bedingungen Erreichbarkeitsmenge Prozesszustände Einen Eingangs- und Ausgangsknoten Nur EIN Deadlock Erfolgreiche Terminierung SWF-Netze Maximal eine Marke pro Transition 16.12.2005 Sven Stegelmeier 23

Ad hoc Strukturänderungen mit Petrinetzen Strategie Bibliothek von SWF-Templates Ableitung neuer Netze aus den Templates Änderungsoperationen Refinement Reduction Extension Split And Or Iteration 16.12.2005 Sven Stegelmeier 24

Ad hoc Strukturänderungen mit Petrinetzen Refinement Konsistent für SWF-Netze 16.12.2005 Sven Stegelmeier 25

Ad hoc Strukturänderungen mit Petrinetzen Reduction, Split und Iterationen 16.12.2005 Sven Stegelmeier 26

Ad hoc Strukturänderungen mit Petrinetzen Synchronisation One-Way Two-Way Implementierung von grafischem Editor Templateauswahl Anwendung von Regeln Automatische Modellüberprüfung 16.12.2005 Sven Stegelmeier 27

Ad hoc Strukturänderungen mit Petrinetzen Reporting und Monitoring Einfach in Productionworkflows Unmöglich in Ad-hocworkflows Lösung: Benutze das Template für Reporting Bilde Instanz auf Template ab 16.12.2005 Sven Stegelmeier 28

Ad hoc Strukturänderungen GroupProcess Zusatzmodul für WFMS Fokus Ziel Teamorientierte Arbeit in Büroumgebungen Gleichzeitige Modellierung und Ausführung Migration Ad hoc Prozess strukturierter WF Idee Spare die Analyse des Prozesses durch Experten Nutze implizit vorhandenes Prozesswissen 16.12.2005 Sven Stegelmeier 29

Ad hoc Strukturänderungen Konzepte von GroupProcess Verschmelzung von Entwurf und Ausführung Verschmelzung von Modell und Instanz Kein Rollenkonzept mehr Ad Hoc Prozesse laufen oft im Kernteam ab Direkte Zuweisung von Mitarbeitern Strukturierte WFs aus Ad hoc WFs Abstraktion notwendig 16.12.2005 Sven Stegelmeier 30

Ad hoc Strukturänderungen Dokumentenorientierung Workflowprotokoll Routinginformationen Modellierungswerkzeug Modellierungswerkzeug Technisch unabhängig Einbeziehung von Kunden oder Partnern möglich Prozessfortschritt ist beobachtbar 16.12.2005 Sven Stegelmeier 31

Ad hoc Strukturänderungen 16.12.2005 Sven Stegelmeier 32

Umfangreicher Meta-Modell Ansatz Meta-Modell Ansatz Sprachkonstrukte zur Definition flexibler Workflows ECA-Regeln Realisierung durch FLOW.NET Verteiltes WFMS Leichtgewichtiger Agentenansatz 16.12.2005 Sven Stegelmeier 33

Umfangreicher Meta-Modell Ansatz Flexibilitätsarten A priori Flexibilität Partielle Determiniertheit Semi strukturierte Prozesse Freiheitsgrade Ausnahmebehandlung A posteriori Flexibilität Keine Determiniertheit Nachträgliche Änderungen zur Laufzeit Schema Instanz Tolerierung von Abweichungen 16.12.2005 Sven Stegelmeier 34

Umfangreicher Meta-Modell Ansatz Beispiel für A Priori Flexibilität 16.12.2005 Sven Stegelmeier 35

Umfangreicher Meta-Modell Ansatz A posteriori Flexibilität Manuelle durch einen Prozessmodellierer Kontrolle der Auswirkungen möglich Keine Automatisierung möglich Bereitstellung spezieller Sprachkonstrukte Basiert auf Graphtransformationen Transformationsregeln Migrationsregeln 16.12.2005 Sven Stegelmeier 36

Zusammenfassung Ansatz 1 Ad hoc Routing Open-Point Ansatz Ansatz 2 Verteiltes WFMS Ad hoc Routing Strukturänderungen zur Laufzeit? Ansatz 3 & 4 Schemaevolution- und Migration Manuelle Strukturänderungen zur Laufzeit Ansatz 5 Mögliche Realisierung von Ansatz 3 und 4 16.12.2005 Sven Stegelmeier 37

Ad Hoc Workflow Agenda Einführung Workflow Funktionsweise eines WFMS Workflowkontinuum Ansätze Ad Hoc Routing Agentenbasiertes Workflowmanagement Ad hoc Strukturänderungen Ad hoc Strukturänderungen mit Petrinetzen Umfangreicher Meta-Modell Ansatz Master Thesis 16.12.2005 Sven Stegelmeier 38

Master Thesis Möglichkeit 1 Bisher immer menschlicher Initiator Workflow als Konfigurationsproblem Constraint Basiert Ad Hoc Änderungen als Rekonfigurationsproblem Möglichkeit 2 Umsetzung des Meta-Modell Ansatzes auf Basis von Constraints Regeln sind Schwer zu warten Nicht performant 16.12.2005 Sven Stegelmeier 39

Literatur [1] Flexibles und adaptives Workflowmanagement für verteilte u. dynamische Prozesse, Joeris 2000 [2] Workflow Handbook 2004 Shan, Fabio [3] Ad hoc Workflow: Problems and Solutions Voorhoeve, v.d.aalst, 1997 [4] An Ad-Hoc Workflow System Architecture Based on Mobile Agents and Rule-Based Processing Meng, Helal, Su [5] GroupProcess: Partizipatives, verteiltes Design und simultane Ausführung von Ad hoc Geschäftsprozessen Huth, Nastansky [6] Workflow Management Coalition: The Workflow Reference Model 1995, Hollingsworth 16.12.2005 Sven Stegelmeier 40

Literatur (2) [7] http://www.dokulog.de/dokulog/veroeffentlichung/glossar.htm [8] http://gi-mobis.uni-koblenz.de/pages/glossar/glossar.html 16.12.2005 Sven Stegelmeier 41