Strandkörbe im Seebad Bansin Deutsche Zentrale für Tourismus/bilddatenbank-dzt.de Bild # 945 Tourismus & Freizeit Reisen in und nach Deutschland immer beliebter Reisen ist in Deutschland mittlerweile Teil der Lebensart. Ob beruflich oder privat, viele Deutsche sind ständig unterwegs. Da verwundert es kaum, dass der Tourismus innerhalb Deutschlands stetig zunimmt. Doch auch bei ausländischen Reisenden wird Deutschland immer beliebter. So vielfältige Landschaften wie die Nordsee oder die Alpen, eine große Auswahl an Sport- und Freizeitaktivitäten, kulturellen Angeboten und Veranstaltungen von internationaler Bedeutung sowie faszinierende Städte wie beispielsweise Berlin, Köln, Dresden, Hamburg oder München ziehen Touristen aus aller Welt an. Deutschlands Attraktivität als Reiseziel ist auch im internationalen Vergleich immens. So lag Deutschland 2015 im Travel and Tourism Competitiveness Report des Weltwirtschaftsforums auf dem dritten Platz, wobei nur Spanien und Frankreich besser abschnitten. Deutschland punktete insbesondere durch seine Verkehrsinfrastruktur und seine Häfen, sein kulturelles Angebot, seine Gesundheits- und Hygienestandards, seine Sicherheit sowie Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit. Deutschland bietet hervorragende Reisemöglichkeiten sowohl für inländische als auch für ausländische Touristen und stellt zweifellos einen hochattraktiven Markt für das gesamte Tourismusgewerbe dar. 1 www.gtai.de
Unsere Branche in Zahlen Mit einem Umsatz von mehr als EUR 100 Milliarden aus Reisen in und nach Deutschland, gehörte die Bundesrepublik zu den größten Tourismusmärkten in Europa. Das Gastgewerbe verzeichnete dabei insgesamt 424,00 Millionen Übernachtungen deutscher und ausländischer Gäste und damit einen Zuwachs von 3,2% im Vergleich zum Jahr 2013. Die Reiseausgaben der Deutschen beliefen sich auf EUR 69,9 Milliarden für Auslandsreisen und 69,7 Milliarden für Binnentourismus. 2014 summierten sich die Einnahmen aus Tourismus nach Deutschland auf EUR 33 Milliarden. Die Zahl der Übernachtungen ausländischer Gäste betrug 75,5 Millionen und wuchs somit um 5,4%. 2014 gaben die Deutschen insgesamt EUR 146,9 Milliarden für Freizeitaktivitäten, Unterhaltung und kulturelle Angebote aus. Tourismuszentren in Deutschland Deutschland hat sich international als Reiseziel etabliert. 2014 kamen vor allem Touristen aus den Niederlanden, der Schweiz, den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Italien nach Deutschland. Einige Ziele waren dabei von besonderem touristischem Interesse. Sowohl deutsche als auch nichtdeutsche Touristen besuchten 2014 vor allem weltbekannte Reiseziele z.b. in Bayern, Berlin, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg. Die beliebtesten Ziele für Städtereisen waren dabei Berlin, München, Hamburg, Frankfurt am Main und Köln. 2 www.gtai.de
Deutschlands Top-10 Städte nach Anzahl der Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben 2015 Top-Städte in Deutschland 2012 Deutscher Tourismusverband 2016 Attraktives Umfeld für Investitionen Der Reise- und Tourismusstandort Deutschland nimmt im weltweiten Vergleich einen Spitzenplatz ein. Mit Ausnahme der Länder Spanien und Frankreich bietet kein anderes Land derart günstige Rahmenbedingungen für die Tourismus- und Reisebranche. Dies ergab der Travel & Tourism Competitiveness Report des Weltwirtschaftsforums aus dem Jahr 2015, der die touristische Wettbewerbsfähigkeit von 140 Ländern untersuchte. Sein exzellentes Abschneiden verdankte Deutschland dabei vor allem seinem günstigen Geschäftsumfeld und seiner effizienten Transport- und Telekommunikationsinfrastruktur. 3 www.gtai.de
Travel & Tourism Competitiveness Index 2015: Europa* Land Platzierung innerhalb Europas Platzierung unter 140 Ländern Spanien 1 1 Frankreich 2 2 Deutschland 3 3 Großbritannien 4 5 Schweiz 5 6 Italien 6 8 Österreich 7 12 Niederlande 8 14 Portugal 9 15 Island 10 18 * Quelle: Wirtschaftsforum 2015 Fördermöglichkeiten Deutschland bietet eine Vielzahl an Fördermöglichkeiten für internationale Investoren. Unterschiedliche Programme zielen auf die jeweiligen Bedürfnisse von Unternehmen in unterschiedlichen Entwicklungsstufen ab. Förderoptionen reichen von direkten Investitionszuschüssen über die Förderung von Arbeitskräften bis hin zur Bezuschussung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben. KONTAKT Daniel Lindel +49 (0)30 200 099-301 Ihre Frage an uns 4 www.gtai.de
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