3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen Konsequenzen aus der Prüfung der Vitalfunktionen 18

Ähnliche Dokumente
Logbuch der Notfallmedizin

Taschenatlas Notfall & Rettungsmedizin

schulsanitätsdienst berlin Retten macht Schule!

Vorwort 17. Am Anfang steht das Leitsymptom 19. Appendizitis 22. Bauchtrauma 25. Cholezystitis. 28. (Erbrechen/Durchfall -> Durchfall/Erbrechen) 125

SCHÄDEL HIRN TRAUMA. Autor: Dr. Fidel Elsensohn. Österreichischer Bergrettungsdienst

Notarztindikationskatalog

Inhaltsübersicht 7 Übersicht über das Farbleitsystem und die Symbole 17

Reanimation Empfehlungen & Leitlinien. Der Notfallpatient lt. Definition bei: Kontrolle: Bewusstsein

Liste häufig verwendeter ICD-Codes

Allgemeine Medizin Deutsch

Richtiges Verhalten bei Notfall, Unfall und Beinaheunfall am Arbeitsplatz

Umschlüsselungstabellen

Erste Hilfe am Hund. Festbinden - Hunde immer kurz anleinen. Kontrolle der Vitalfunktionen - TAPS T emperatur A tmung P uls S chleimhäute

Die Herz-Lungen-Wiederbelebung

Neurologische Notfälle

Musterausbildungsplan für DRK-Einsatzeinheiten. Ausbildung nur durch Ausbilder Sanitätsausbildung Teil A

ERSTE HILFE. Consensus Consensus Basic Life Support. Selbstschutz. Rettungskette. Entwickelnde / fortbestehende Gefahren

Vorwort zur 1. Auflage 19. Vorwort zur 2. Auflage 20. Am Anfang steht das Leitsymptom 21. Aneurysma der Bauchaorta 24. Appendizitis 27.

Narkose im Rettungsdienst

Klausur Akute Notfälle Sommersemester 2013

Reanimation - Empfehlungen für die Wiederbelebung

Handout Die Atmung. Anatomie

BLACK HAND ORKS. Erste Hilfe auf Con. Black Hand Orks Folie Nr.: 1/25. Stand

TMF Paravicini 1. Airway management Möglichkeiten und Grenzen. Airway management Definition. Airway management - Agenda

Wiederbelebungsrichtlinien für den Sanitätsdienst

Modulare Ausbildung Schweizerischer Samariterbund. Themenliste

Erste Hilfe am Kind. Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind. Lehrgangsunterlagen. Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter

Herz-Lungen Wiederbelebung. und. Frühdefibrillation durch Laien

gezielten Reaktionen oder Gespräche möglich. Die schwerste Form der Bewusstseinsstörung ist das Koma. Der Betroffene kann

Erste Hilfe und Notfall

BASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe

Hitzeerkrankungen. Sebi / der- wasserretter.de (SanA/B) Kompatibel zu Curriculum Hitzeerkrankungen ( )

PERUMOTO Erste Hilfe. Stabile Seitenlagerung

Medikamentenkunde. San Lehrgang 2006 / 2007

Armin Wirth. Erste Hilfe unterwegs -

Leistungsnachweis 2016

Inhalt (3) Schock Starke Blutung Akutes Koronarsyndrom Insult Vergiftung

Wiederbelebungsrichtlinien für den Rettungsdienst

Informationsservice der Johanniter für Betriebe und Unternehmen

Gesundheits- und Krankenpflege Deutsch

» 10 Arterielle Hypotonie

Lagerung von Patienten im Rettungsdienst

Zusammenfassung EH-A

Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung

Notfallmedizin Crashkurs. Dr. Joachim Unger Oberarzt Zentrale Notaufnahme Facharzt Anästhesie Rettungsmedizin

Pulmonale Notfälle. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1

Differentialdiagnosen der Dyspnoe

Erste Hilfe Freiwillige Feuerwehr Jena

Ursachen für Bewußtlosigkeit

Schockzustände können sehr unterschiedliche Ursachen haben. Ausschlaggebend ist, wie das Herz- Kreislauf-System gestört ist.

Physiologische Werte

Arzneimittelliste 1 Notfallsanitäter, SanGesetz 10. (1) 3

Bearbeiten Sie die Fragen unbedingt bis zum Beginn des Abschlusslehrganges!

Der hypertensive Notfall

Herzlich willkommen M.FOL

1 Historische Konzepte der Frontalhirnfunktionen und -erkrankungen... 1 H. Förstl

Cardio- Pulmonale- Reanimation. Deckblatt. Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel ; DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v.

STATION 8. Erste Hilfe. Bronze / Silber / Gold

Modul II Theoretische Ausbildung

Leitlinien für den Rettungsassistenten des DRK Landesverbandes Baden- Württemberg bis zum Eintreffen des Arztes (Stand )

Freiwillige Feuerwehr Stadt Püttlingen. Thema: Erste Hilfe

Erste Hilfe. Inhalte des Kurses

Ersteinschätzung und initiale Beurteilung Patient ABCDE

Grundbedingungen nach Jaspers (1965)

Abfall des Herzzeitvolumens. Anstieg der Herzfrequenz Engstellung der Gefäße

Inhaltsübersicht. Teil 1 Einführung in die klinische Medizin. Teil 2 Leitsymptome von Krankheiten

Inhalt. 1 Lage, Größe und Form des Herzens Diagnostische Möglichkeiten... 15

Ursachen: - Allergische Asthma (Tierhaare, Pollen, etc.) - Nichtallergisches Asthma (Anstrengung, Kälte, etc.)

STATION 8. Erste Hilfe. Bronze / Silber / Gold. Überarbeitet: 01/2010; Gesamt: 9 Seiten LFA Dr. L. Leitner LJR BR Alfred Deschberger

Fernkurs zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung. Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher Begleittherapie

Akute Dyspnoe. Hirslanden Academy Notfallmedizin, , Zürich. Dr. Ulrich Bürgi Interdiszipinäres Notfallzentrum Kantonsspital 5001 Aarau

EH am Kind Vers. 2.0 / Deiser 1. Erste Hilfe am Kind. Vitale Störungen. Vitale Störungen. Lehrgang: Erste Hilfe am Kind

Algorithmen im Rettungsdienst Dortmund

Defibrillator Einschulung Reanimationstraining

Einwilligungsunfähige Patienten in der Notfallmedizin

Lehrbuch für präklinische Notfallmedizin

Erste Hilfe bei Katzen

ERSTE-HILFE-KURS für meinen Vierbeiner. Der familienfreundliche Tierarzt

Neue Aspekte zur Reanimation in der außerklinischen Intensivpflege Teil 1

Basis - Wiederbelebung im Kindesalter und frühe Defibrillation

Erste Hilfe beim Säugling. Peter Jahn Klinik für Kinder und Jugendliche

SUB Hamburg. Arbeitsbuch Sanitätsdienst

- Bessere Prognose durch neue Versorgungsstrukturen. Die goldenen Stunden der Sepsis

Pink puffer. Blue bloater

Dr. Gerhard Kusolitsch FA f. Kinder- und Jugendheilkunde 4300 St. Valentin, Hauptstraße 1 1

Nichtinvasive Notfallbeatmung. Aus : Der Notarzt, 5/2009, S.168ff; C. Dodt

ALS- Advanced Life Support

Kardiopulmonale Reanimation bei Kindern jenseits der Neugeborenenperiode Erweiterte lebensrettende Maßnahmen

Vitalfunktionen. Bewusstsein. Atmung. Kreislauf. Gehirn. Lunge. Herz

Heranführung an die Erste Hilfe in der Sekundarstufe 1

Verletzungen von Gehirn und Wirbelsäule

Im Notfall richtig handeln

Einweisung Erste Hilfe für Jugendleiterinnen und Jugendleiter

Erste Hilfe bei Hund und Katze

Niereninsuffizienz und Urämie

Prozeduren: Kostentrennend bei DRG

BLS mit AED. Basic Life Support mit Frühdefibrillation. Durch die BLS versorgst du lebenswichtige Organe mit Sauerstoff!!!

Transkript:

Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einleitung 13 2 Definition des Notfalls 14 3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen 16 3.1 Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen 16 3.1.1 Prüfung der Bewusstseinslage 16 3.1.2 Prüfung der Atmung 16 3.1.3 Prüfung des Kreislaufs 17 3.2 Konsequenzen aus der Prüfung der Vitalfunktionen 18 3.2.1 Bewusstlosigkeit bei erhaltener Atmung und Kreislauf 18 3.2.2 Durchführung der stabilen Seitenlage 18 3.2.3 Freimachen der Atemwege 20 3.2.4 Esmarch 'scher Handgriff und Reinigung des Mund-Rachenraums 20 3.2.5 Guedel-Tubus (Oropharyngealtubus) 21 3.2.6 Wendl-Tubus (Nasopharyngeal-Tubus) 22 3.2.7 Bewusstlosigkeit mit erhaltenem Kreislauf aber ohne Atmung.24 3.2.8 Mund-zu-Nase-Beatmung 24 3.2.9 Mund-zu-Mund-Beatmung 26 3.2.10 Beutel-Masken-Beatmung 26 3.2.11 Bewusstlosigkeit ohne Atmung und ohne Kreislauf 28 3.2.12 Durchführung der Herzdruckmassage (HDM) 28 3.2.13 Bewusstsein erhalten, Kreislauf insu ffzient 30 3.2.14 Bewusstsein erhalten, Atmung insuffizient 32 3.2.15 Erweiterte Reanimation bei Kreislaufstillstand 34 4 Leitsymptom Schmerz 39 4.1 Bandscheibenvorfall (Lumbago) 39 4.2 Thrombose 40 4.3 Embolie 40 5 http://d-nb.info/1078789339

4.4 Subarachnoidalblutung (SAB) 41 4.5 Kolik 41 4.6 Brustschmerz 42 5 Schock 48 5.7 Hypovolämischer Schock (s. Kap. Trauma - Volumenmangelschock) 48 5.2 Kardiogener Schock 48 5.2.1 Myogene Ursachen des kardiogenen Schocks 48 5.2.2 Mechanische Ursachen des kardiogenen Schocks 48 5.2.3 Rhythmogene Ursachen des kardiogenen Schocks 49 5.2.4 Dynamik des kardiogenen Schocks 49 5.2.5 Symptomatik 49 5.2.6 Therapie allgemein 51 5.2.7 Herzrhythmusstörungen 51 5.2.8 Hämodynamik 51 5.2.9 Nachiastsenkung 52 5.2.10 Volumen (Vorlasterhöhung) 52 5.2.11 Lagerung 52 5.2.12 Revaskularisation 52 5.2.13 Therapiekonzept des kardiogenen Schocks 54 5.3 Lungenödem 55 5.3.1 Leitsymptome des Lungenödems 56 5.4 Anaphylaktischer Schock 57 5.4. 1 Symptome 58 5.4.2 Therapie 59 5.5 Septischer Schock 63 5.5.1 Symptomatik 64 5.5.2 Therapie 64 6 Traumatologische Notfälle 67 6.1 Polytrauma 67 6

6.2 Blutungen 69 6.3 Volumenmangelschock 71 6.3.1 Kristalline Lösungen 73 6.3.2 Kolloidale Lösungen 73 6.4 Kopfverletzungen, Schädel-Hirn-Trauma (SHT) 74 6.5 Thoraxverletzungen 78 6.6 Abdominalverletzungen 80 6.7 Beckenverletzung 81 6.8 Wirbelsäulenverletzung 82 6.9 Extremitätenverletzung 82 6.10 Verkehrsunfall 83 7 Kardiale Notfälle 86 7. J Akutes Koronarsyndrom (ACS) 86 7.2 Hypertensiver Notfall 88 8 Zerebrale Notfälle 90 8.1 Schlaganfall (Apoplektischer Insult) 90 8.2 Zerebraler Kramp fan fall (Epilepsie) 92 8.3 Hypoglykämischer Notfall 93 9 Intoxikationen 96 9.1 Koma bei Intoxikationen 96 9.2 Krampfan fall bei Intoxikationen 97 9.3 Delir bei Intoxikationen 97 9.4 Anticholinerges Syndrom bei Intoxikationen 97 9.5 Sympathomimetisches Syndrom bei Intoxikationen 97 9.6 Atemstörungen bei Intoxikationen 98 9.7 Kreislaufstörungen bei Intoxikationen 98 7

9.8 Thermische Störung (Hypothermie, Hyperpyrexie) bei Intoxikationen 98 9.9 Allgemeine Grundsätze bei der Therapie von Intoxikationen io9 9.10 Verätzungen 109 9.10.1 Allgemeine Maßnahmen bei Verätzungen 110 9.10.2 Spezifische Maßnahmen bei Verätzungen Iii 9.11 Liste der Vergiftungszentralen in 10 Leitsymptom Atemnot 112 10.1 Typische Befunde bei Erkrankungen mit Atemnot 113 10.1.1 Asthmaanfall. 113 10.1.2 Fremdkörperaspiration 114 10.1.3 Kardiale Insuffizienz (Asthma cardiale) 115 10.1.4 Exazerbierte COPD 116 10.1.5 Pneumonie 116 10.1.6 Allergische Reaktion 117 10.1.7 Hyperventilation 117 10.1.8 Verletzung von Kehlkopf und Trachea 118 7 7 Leitsymptom Akutes Abdomen 124 72 Thermische Notfälle 127 7 2.1 Verbrennungstrauma 127 12.1.1 Beurteilung der Verletzungsschwere 129 12.1.2 Sonderform: Inhalationstrauma 131 12.2 Hitzeschäden 131 12.2.1 Hitzekollaps (Hitzeohnmacht) 131 12.2.2 Sonnenstich 132 12.2.3 Hitzeerschöpfung (Hitzekrämpfe) 132 12.2.4 Hitzschlag 133 12.2.5 Kältetrauma 136 12.3 Erfrierung 138 12.4 Stromunfall 139 8

13 Psychische Ausnahmezustände 140 13.1 Erregungszustand 140 13.2 Delir 141 13.3 Suizidalität 142 13.4 Anpassungsstörung 142 13.5 Panikstörungen 143 14 Notfälle - Schnellübersicht 146 15 Medikamente für die Notfalltherapie 154 15.1 Medikamente mit vorwiegender Wirkung auf das kardiozirkulatorische System 154 15.2 Medikamente mit vorwiegender Wirkung auf das respiratorische System 163 15.3 Analgesie, Spasmolyse 165 15.4 Sedativa, Psychopharmaka 167 15.5 Narkotika 169 15.6 Anaphylaktischer Schock, Status asthmaticus 171 15.7 Sonstige 172 15.8 Infusionen 176 16 Literatur 177 17 Stichwortverzeichnis 182 9