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Transkript:

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SKATING Warum eine frühere und systematische Berufsorientierung? Viele Gymnasiasten entwickeln erst spät oder ohne ausreichende Erfahrungen ihre Berufswegplanung. Vielfach wird ein Studium ohne konkrete Vorstellungen begonnen, was zu hohen Abbruchquoten führt. Die Arbeitsagentur Erfurt nahm diese Erfahrung zum Ausgangspunkt, um gemeinsam mit wichtigen Partnern in der Berufsorientierung, ein Projekt zur frühzeitigen und systematischen beruflichen Orientierung zu entwickeln. SKATING hilft Ihnen, zielgerichtet Informationen und Erfahrungen aus der Praxis und dem akademischen Ausbildungssystem zu bekommen. Es erleichtert die Entscheidung, ob Sie eine Lehre oder ein Studium beginnen wollen. Sie werden systematisch begleitet, sammeln und reflektieren erste praktische Erfahrungen. Die Durchführung an Ihrer Schule übernimmt ein Bildungsträger, der sich bei Ihnen vorstellt und neben Ihrem Berufsberater Ihr Ansprechpartner ist. S.. tudien- und Berufswahl mit K.. ultusministerium, Wirtschaftsministerium, Handwerkskammer, Industrie- und Handelskammer und den A.. rbeitsagenturen in T.. hüringen in G.. ymnasien

Was leistet SKATING? Das Projekt wird durch einen Berufsberater der Agentur für Arbeit angeleitet und fachlich begleitet. Ihre Schule sucht sich aus zertifizierten Angeboten einen Partner (Bildungsträger) aus, mit dem SKA- TING vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet wird. Dabei sind in jeder Klassenstufe Kernaktivitäten geplant. Kernaktivitäten: Klasse 8 - Auftaktveranstaltung, Selbsttest, Betriebserkundung, Auswertung Klasse 9 - Auftaktveranstaltung, Informationsmanagement, einwöchiges betriebliches Praktikum mit dem Schwerpunkt duales Ausbildungssystem Klasse 10 - Auftaktveranstaltung, einwöchiges Praktikum mit dem Schwerpunkt akademische Berufsziele Klasse 11 - Auftaktveranstaltung, 3-Tage-Seminar "Technologie-Anforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten", 2 Studientage an einer Hochschule in Thüringen Daneben bieten die Bildungsträger noch wichtige Informationen und Methoden rund um die Studienwahl. Der gesamte Prozess ist individuell auf den Einzelnen zugeschnitten. An praktischen Beispielen werden der Einstieg und der Aufbau der akademischen beruflichen Entwicklung im Hochschulsystem transparent gemacht.

Wer profitiert von SKATING? Die Schüler der Klassen 8-11 an den Gymnasien in der Region Erfurt, Arnstadt, Sömmerda, Weimar und Weimarer Land können das Projekt im Rahmen der Berufswahlvorbereitung nutzen. Das Praktikum und die Hochschulerkundung sind Bestandteil des Unterrichts, im Lehrplan verankert und damit obligatorisch. Das ergänzende Angebot der Träger ist fakultativ. Das Projekt und das Verfahren werden den Schülern, Lehrern und Eltern vorgestellt. Das Projekt wird von der Agentur für Arbeit Erfurt und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert. Damit ist es für Schulen und Schüler kostenfrei. Über eventuell auftretende Fahrkosten informiert der Bildungsträger rechtzeitig.

Wie läuft SKATING ab? - Zu Beginn des Schuljahres werden das Projekt und die Projektpartner (Bildungsträger) im Unterricht vorgestellt. - Die individuelle Vorbereitung findet aus dem Unterricht herausgelöst oder in der unterrichtsfreien Zeit. - Einwöchige Praktika für die Klassen 9 und 10 finden nach Abstimmung mit der Schule, vorzugsweise im Februar statt. - Die Hochschulerkundung für die Klasse 11 erfolgt nach Abstimmung mit der Schule. - Die gesammelten Erfahrungen werden individuell ausgewertet, entweder aus dem Unterricht herausgelöst oder in der unterrichtsfreien Zeit. - Daneben bieten die Bildungsträger Zusatzangebote in der unterrichtsfreien Zeit an. Das Projekt SKATING wurde entwickelt von der Agentur für Arbeit Erfurt - der Universität Erfurt - dem Thüringer Wirtschafts- und Kultusministerium - der IHK und HWK Erfurt. Das Projekt wird vom Freistaat Thüringen empfohlen und von der Universität Erfurt evaluiert. Weitere Informationen unter: www.arbeitsagentur.de/erfurt >Bürgerinnen & Bürger >Akademiker

Herausgeber Agentur für Arbeit Erfurt Team Akademiker E-mail: erfurt.171-akademiker@arbeitsagentur.de Stand: März 2009