Schulinterner Lehrplan Gesellschaftslehre (Jahrgangsstufe 6) der Gesamtschule Gescher

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Transkript:

Schulinterner Lehrplan Gesellschaftslehre (Jahrgangsstufe 6) der Gesamtschule Gescher Ökonomie und Ökologie am Beispiel des Tourismus Unterrichtsvorhaben Konkrete Kompetenzerwartungen Übergreifende fachliche Kompetenzen Methodische Hinweise/Medien Tourismus weltweit -die naturräumliche Ausstattung von -einfache fachbezogene Sachverhalte Küsten- und Gebirgslandschaften für thematisch einordnen eine touristische Nutzung beschreiben -in elementarer Form den Einfluss -die physiognomischen und menschlichen Handelns auf ausgewählte sozioökonomischen Veränderungen Natur-, Siedlungs und Wirtschaftsräume durch den Fremdenverkehr erläutern beschreiben -die kontroversen Standpunkte der -in elementarer Form grundlegende Interessengruppen darstellen raumbezogene Strukturen und Prozesse -das Konzept des sanften Tourismus beschreiben als Mittel zur Vermeidung von Natur- Urteilskompetenzen (UK) und Landschaftsschäden erklären -einfache raumbezogene Sachverhalte -am Beispiel des Verkehrs und des und einfach strukturierte Problemstellungen Handels den Wandel von vor dem Hintergrund Standortfaktoren darstellen vorgegebener Kriterien beurteilen Urteilskompetenzen (UK) -in Ansätzen einen begründeten eigenen -Vor- und Nachteile des Tourismus für Standpunkt formulieren Gemeinden in Küsten- und -deutlich voneinander unterscheidbare Gebirgsland-schaften erörtern Motive, Bedürfnisse und Interessen von -das eigene Freizeitverhalten mit dem Personen und Gruppen beurteilen Konzept des sanften Tourismus -im Kontext überschaubarer Situationen vergleichen und bewerten Folgen raumbezogener Maßnahmen Methodenkompetenzen (MK) beurteilen -Klimadiagramme beschreiben und räumlich einordnen -Ergebnisse von Arbeiten in der Gruppe präsentieren Klimadiagramme lesen Menschen Zeiten Räume S. 272-291 Das Mittelmeer Orientierung (räumlich, inhaltlich) Urlaub an der Nordsee Sommer- und Winterurlaub in den Alpen Tourismus früher und heute Der sanfte Tourismus Wahlseiten -Radtour am Kanal -Urlaub im Nationalpark Eifel -Flughafen Düsseldorf -Schnelle Wege Erdkunde aktiv Werkstatt Das kann ich! (Kompetenz-Check)

Das richtige Maß? Wassermangel und -überfluss Unterrichtsvorhaben Konkrete Kompetenzerwartungen Übergreifende fachliche Kompetenzen Modul A: Wasser ist SK: beschreiben im Zusammenhang Leben. mit dem Wasserkreislauf die Wasserver- und -entsorgung sowie die Ursachen von Wassermangel und Überschwemmungen in ausgewählten Räumen, UK: beurteilen an ausgewählten Beispielen, inwiefern der Umgang mit der Ressource Wasser den naturgeographischen Verhältnissen angepasst ist, Methodische Hinweise/Medien A MZR (S. 293; 296, 300) Unicef: Kinderrechte Wasser (M1.2, M 1.3) Schätzspiel von Unicef (PPP), Vertiefung: MZR, S. 294-295 Unicef: Kinderrechte Wasser, M 3.11 - M 3.15; Unicef-Ausstellung Wasser ist Leben A: Ungleichmäßige Verteilung der Wasservorräte auf die verschiedenen Erdregionen und die Folgen für die dort lebenden Menschen, insbesondere für Kinder. Modul B: Frühe Hochkulturen am Beispiel der Nilkultur Ägyptens SK: beschreiben die Auswirkungen der Nilüberschwemmungen auf die Gesellschaftsordnung und Kultur im alten Ägypten UK: beurteilen die Herausforderungen der Natur (u.a. Nilschwemme) im Hinblick auf die Entstehung einer frühen Hochkultur, B MZR (S. 84-87) Lernwerkstatt Die Ägypter S. 10-13 RAAbits M1-M2 Vertiefung: RAAbits M3-M5 B: Zeitliche Orientierung Nil und seine Nutzung durch die Ägypter Bewässerungslandwirtschaft am Nil Modul C: Wasserversorgung in Deutschland SK: stellen am Beispiel der Wassernutzung die Bedeutung von Umweltschutz im Alltag sowie exemplarisch politische Regelungen dazu dar, UK: beurteilen unterschiedliche Maßnahmen zur Reduzierung des Wasserverbrauchs im Alltag, C MZR, S. 298-301 AB Wasserkreislauf, AB Wasserversorgung, AB Wasserschutz, AB Abfluss Vertiefung: MZR 306 C: Der Wasserkreislauf Woher kommt unser Wasser? Abwasser und Wasserschutz, Der Halterner Stausee

Arbeit und Leben in Stadt und Land vom Mittelalter bis heute Unterrichtsvorhaben Konkrete Kompetenzerwartungen Übergreifende fachliche Kompetenzen Arbeit und -Beschreibung des Wandels in der -charakterisieren den historischen Versorgung in Landwirtschaft und Erläuterung der Raum als menschlichen Agrarräumen Grundprinzipien ökologischer bzw. Handlungsraum in Vergangenheit, nachhaltiger Produktionsweisen Gegenwart und Zukunft (SK6) Lebenswelten in der -Erläuterung der wirtschaftlichen Funktion -beschreiben in elementarer Form Ständegesellschaft der mittelalterlichen Stände den Einfluss menschlichen Handelns - Unterscheidung von Siedlungen auf ausgewählte Natur-, Siedlungs- Stadtgesellschaft am verschiedener Größe (Großstadt, Kleinstadt, und Wirtschaftsräume (SK4) Übergang von Dorf) nach physiognomischen Merkmalen, Methodenkompetenzen (MK) Mittelalter zur teilräumlicher Gliederung sowie - Einzelmaterialien niedriger frühen Neuzeit Versorgungs- und Freizeitangeboten Strukturiertheit fragenrelevante Urteilskompetenzen (UK) Informationen entnehmen (MK 2) Unterschiedliche - Beurteilung der Agrargesellschaft des - mit Hilfestellung einfache Lebensbedingungen Mittelalters in Hinblick auf soziale und Kartenskizzen, Diagramme und in Stadt und Dorf räumliche Mobilität Schaubilder zur Darstellung von -Beurteilung der Veränderungen in der Informationen erstellen (MK 14) Landwirtschaft aus Sicht verschiedener Urteilskompetenzen (UK) Betroffener und Interessengruppen - Motive, Bedürfnisse und Interessen - Bewertung der Vor- und Nachteile des von Gruppen und Personen Lebens im Dorf, in der Kleinstadt und in der beurteilen (UK 3) Großstadt aus der Perspektive unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen - vertreten der eigenen Position auch Methodenkompetenzen (MK) in der Auseinandersetzung mit - nutzen den Stadtplan zur unmittelbaren kontroversen Sichtweisen in Orientierung im Realraum und einfache angemessener Form im Atlaskarten zur mittelbaren Orientierung unterrichtlichen Zusammenhang(HK 1) - Durchführung einer Pro- und-kontra Debatte Leben in der Stadt oder auf dem Land? Wo lebt man am besten? - Rollenspiel zu Konflikten in der mittelalterlichen Stadt Methodische Hinweise/Medien Die Pro-und Kontra- Debatte Arbeit mit dem Atlas, eine thematische Karte lesen Arbeit mit Balkendiagrammen Einen Stadtplan lesen Menschen Zeiten Räume S. 124/125 Ein Bauernhof heute Menschen Zeiten Räume S. 126/127 Landwirtschaft in NRW Menschen Zeiten Räume S. 128/129 Ein Bauernhof früher und heute Menschen Zeiten Räume S. 132/133 Die Wege in der Landwirtschaft ändern sich Menschen Zeiten Räume S. 210/211 Wo leben die Menschen in NRW Menschen Zeiten Räume S. 218/219/220/221/222 Wie haben sich Dörfer verändert? Menschen Zeiten Räume S. 230/231 Das Mittelalter Menschen Zeiten Räume S. 240 Das Leben auf dem Land im Mittelalter Menschen Zeiten Räume S. 246/247 Städte entstehen und wachsen Wahlseiten Menschen Zeiten Räume S. 138 Erneuerbare Energien Menschen Zeiten Räume S. 224 Die Stadt der Zukunft entwerfen/ Generationen-Platz Das kann ich! Menschen Zeiten Räume S. 141: Prinzipien des ökologischen Landbaus Menschen Zeiten Räume S. 225 Unterschiede Großstadt, Kleinstadt und Dorf

Die Rolle der Medien Unterrichtsvorhaben Konkrete Kompetenzerwartungen Übergreifende fachliche Kompetenzen Methodische Hinweise/Medien - führen ein Arten von Medien, -unterscheiden verschiedene Arten von Methodenkompetenzen (MK) Brainstorming mit Massenmedien Medien -benennen das Thema und beschreiben Kartenabfrage, - unterscheiden seriöse den Aufbau bzw. die Strukturelemente Placemat o. ä. durch, Mediennutzung Abonnementzeitungen und von einfachen Grafiken, Statistiken, -recherchieren unter Boulevardzeitungen, Schaubildern, (Klima-) Diagrammen, Anleitung in Infowelten - erkennen den Aufbau einer Bildern sowie historischen Sachquellen eingegrenzten Tageszeitung, und ordnen diese ein. Mediensammlungen Computer, Internet - beschreiben in Ansätzen die - entnehmen Einzelmaterialien niedriger und beschaffen Manipulationsmöglichkeiten durch Strukturiertheit fragenrelevante eigenständig unter Handy Medien. Informationen, Nutzung von - beschreiben die Erweiterung der - analysieren und interpretieren in Inhaltsverzeichnis, Spiel und Stress Informations- und elementarer Form diskontinuierliche Register und Glossar Bildungsmöglichkeiten in der frühen Texte wie Karten, (Klima-) Diagramme, zielgerichtet Buchdruck und seine Neuzeit durch die technische Neuerung Statistiken, Bilder und Grafiken Informationen aus Folgen des Buchdrucks. einfacher Strukturiertheit. Schulbüchern und - beschreiben in Ansätzen die -analysieren einfache Fallbeispiele aus Atlanten. Zeitungen und Manipulationsmöglichkeiten durch Alltag und Nahraum, -erstellen Mini-Poster Zeitschriften Medien. -erstellen mit Hilfestellung einfache zu selbst gewählten -stellen den Einfluss von Innovationen Kartenskizzen, Diagramme, Zeitleisten Medien bzw. Wirtschaftskraft und auf Verkehr, Handel sowie und Schaubilder zur Darstellung von Teilaspekten ihrer Meinungsmacher Standortfaktoren im Informationen. Nutzung bzw. Dienstleistungssektor dar. -überprüfen vorgegebene Problematik. - beschreiben die Bedeutung der Fragestellungen und eigene - optional: organisieren digitalen Revolution im Hinblick auf die Vermutungen u.a. mittels Erkundungen ein überschaubares Verbreitung und Verfügbarkeit von und Befragungen in der Schule und im Projekt im schulischen Informationen sowie die Erweiterung schulischen Nahfeld, Umfeld. der Kommunikationsmöglichkeiten. - beschreiben einfache Sachverhalte sprachlich angemessen unter Urteilskompetenzen Verwendung relevanter Fachbegriffe. -beurteilen Vorteile und Nachteile Menschen Zeiten Räume S. 254/255 Auftaktseite Trio AH 5/6, S. 27: Arten von Medien 3fach GL: Copy 33 Die Massenmedien IGL 1, S. 132/133: Medien in meiner Freizeit Trio 5/6; S. 231 und Copy 42: Medientagebuch Medien non-stop: AB Mediennutzung in der Klasse Gesellschaft bewusst 1 LHB S. 290: Mein Umgang mit Medien Trio 5/6, S. 232: Art und Aufbau von Tageszeitungen Trio 5/6, S. 233 und AH S. 28: Wie kommt die Nachricht in die Zeitung? Menschen Zeiten Räume S. 256/257 Infowelten Menschen Zeiten Räume S. 258/259: Orientierung Massenmedien, Zeitleiste Menschen Zeiten Räume S. 260/261: Mein Freund, der Computer Menschen Zeiten Räume S. 262/263: Internetrecherche Menschen Zeiten Räume S. 264: Nie ohne mein Handy! Menschen Zeiten Räume S. 265: Spiel und Stress Menschen Zeiten Räume S. 266: Eine folgenreiche Erfindung

verschiedener Medien als Informationsund Kommunikations- mittel für den eigenen Alltag - setzen sich kritisch mit ihrem Medienkonsum auseinander, - bewerten Unterschiede zwischen realer und virtueller Welt im Hinblick auf Chancen und Gefahren. - beurteilen Vorteile und Nachteile verschiedener Medien als Informationsund Kommunikations- mittel für den eigenen Alltag. - beurteilen die Auswirkungen des gegenwärtigen medialen Entwicklungsschubs im Vergleich zu denen der Erfindung des Buchdrucks in der frühneuzeitlichen Gesellschaft. Urteilskompetenzen (UK) - beurteilen deutlich voneinander unterscheidbare Motive, Bedürfnisse und Interessen von Personen und Gruppen, - beurteilen im Kontext eines einfachen Falles oder Beispiels mit Entscheidungscharakter Möglichkeiten, Grenzen und Folgen darauf bezogenen Handelns, - erörtern in elementarer Form Möglichkeiten, aus der Vergangenheit Konsequenzen für Gegenwart und Zukunft abzuleiten. Menschen Zeiten Räume S. 267: Zeitungen und Zeitschriften Menschen Zeiten Räume S. 268/269: Wirtschaftskraft und Meinungsmacher Optional: Menschen/Zeiten/Räume S. 270: Politik aktiv Methodenkompetenzen (MK) -führen ein Gruppenpuzzle zu Medien in ihrer Freizeit durch, -führen ein Medientagebuch, - analysieren einfache Fallbeispiele aus Alltag und Nahraum, - vertreten die eigenen Positionen auch in der Auseinandersetzung mit kontroversen Sichtweisen in angemessener Form im unterrichtlichen Zusammenhang. - erstellen in Inhalt und Struktur klar

vorgegebene (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese im unterrichtlichen Zusammenhang.