Abschlussbericht. Auslandspraktikum in England

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Transkript:

1 Praktikumsbericht Abschlussbericht Auslandspraktikum in England Arbeitgeber: Arbeitsort: DAU Draexlmaier Automotive UK Limited Birmingham, West Midlands Zeitraum: Oktober 2016 Februar 2017 Ab in s Ausland! - Vorbereitung des Praktikums Auslandserfahrung sammeln. Eine andere Kultur kennenlernen. In einer fremden Stadt leben. All dies und noch viel mehr löste in mir den Wunsch aus, für mein Pflichtpraktikum, welches ich während meines Bachelorstudiengangs der Psychologie zu absolvieren hatte, in s Ausland zu gehen. Der erste Schritt auf dem Weg dorthin ist selbstverständlich erstmal Recherche, Recherche und nochmal Recherche Ausdauer ist hierbei definitiv gefragt! Sämtliche Stellenanzeigen im Internet wurden durchforstet bis ich einige Firmen bzw. Angebote fand, die in Frage kamen. Parallel hierzu kontaktierte ich auch eine Personalreferentin, welche ich einige Monate zuvor im Rahmen einer Seminararbeit kennengelernt hatte. Ich wusste, dass die Firma, für welche sie arbeitete, weltweite Standorte besaß und so stellte ich ihr ganz nach dem Motto Fragen kostet ja nichts mein Vorhaben oder vielmehr Wunsch vor, im Ausland zu arbeiten. Sie reagierte überaus positiv und so schickte ich ihr meine Bewerbungsunterlagen zu. Und dann ging alles ganz schnell. Kurz darauf erhielt ich das Feedback, dass sie an ihrem englischen Standort in der Personalabteilung eine Stelle für mich hätten und sich freuen würden, wenn ich so schnell wie möglich dort anfangen könnte. Ich freute mich natürlich sehr und begann gleich darauf mit den Vorbereitung, für welche mir nicht sehr viel Zeit blieben, da es bereits wenige Wochen später schon nach Birmingham gehen sollte. Am zeitintensivsten stellte sich die bürokratische Planung (Verträge, Erasmus+-Beantragung, Auslandsversicherung etc.) sowie die Wohnungssuche heraus. Glücklicherweise wurde ich bei letzterem von meiner Kollegin/ Betreuerin unterstützt. So fragte sie bei Mitarbeitern der Firma nach, ob jemand von einer freien Wohnung bzw. Zimmer gehört hatte und stellte Inserate ins Internet. Dies war äußerst hilfreich, gerade aufgrund der Tatsache, dass sie vor Ort war und sich die angebotenen

2 Praktikumsbericht Zimmer anschauen konnte und nicht nur wie ich auf Fotos vertrauen musste. Ich bin mir sicher, dass ich ohne ihre Hilfe nicht so schnell eine geeignete Unterkunft gefunden hätte und bin ihr hierfür sehr dankbar. Da mir nur so wenig Vorbereitungszeit blieb, hatte ich keine Gelegenheit, noch einen vorbetreitenden Sprachkurs oder dergleichen zu besuchen. Dies war meiner Meinung nach in meinem spezifischen Fall aber vollkommen in Ordnung, da es sich bei der Arbeitssprache meines Praktikums ja um Englisch und nicht eine weniger geläufige Sprache handelte und ich mich sicher genug fühlte, mit meinen vorhandenen Sprachkenntnissen im (Arbeits-)Alltag ohne Probleme durchzukommen und zu arbeiten. Endlich in England! - Das Praktikum Einige mehr oder weniger stressige Wochen voller Organisation, Planen und Packen sowie einem knapp zweistündigen Flug später war ich an einem Freitag Anfang Oktober dann endlich in Birmingham angekommen. Erster Eindruck: Das Wetter ist ja gar nicht so schlecht, wie jeder gesagt hatte (sogar meine Kolleginnen hatten mich zuvor schon mehrmals per Mail vor dem vielen Regen gewarnt ;). Glücklicherweise wurde ich von meiner neuen Mitbewohnerin und zugleich Vermieterin am Flughafen abgeholt, sodass mir eine Odyssee durch die Stadt mit sämtlichen Koffern erspart blieb. Da meine Vermieterin ebenfalls in der Firma meines Praktikumsgebers tätig war, wenngleich in einer anderen Abteilung, war dies natürlich das erste Gesprächsthema zwischen uns beiden. Für mich war es sehr interessant, bereits vor meinem offiziellen Praktikumsstart einiges über die Organisation sowie ihre Abläufe und Arbeitsweisen zu erfahren und so konnte ich entspannt auf meinen ersten Arbeitstag hinblicken. Zuvor konnte ich noch ein erstes Wochenende in England genießen und dann ging es endlich los - mit meiner Arbeit als HR Management Assistant bei der DAU Draexlmaier Automotive Limited UK. Dies ist eine Firma, welche in der Automobilbranche tätig ist und an ihren englischen Standorten die Firmen Jaguar & Landrover sowie BMW mit Elektronik und Interieur beliefert bzw. ausstattet. Hauptsächlich habe ich an der Produktionsstätte in Tamworth gearbeitet, da sich dort der Hauptsitz der HR-Abteilung befindet.

3 Praktikumsbericht Die Büroräume befinden sich direkt über den Produktionshallen, was ich sehr gut fand, da man so direkt am Geschehen arbeitet. Da ich zuvor noch nie in der Automobilbranche gearbeitet habe, war es für mich äußerst interessant, den Fertigungsbetrieb von Nahem mitzubekommen und die Zusammenhänge zwischen den Entscheidungen der oberen Stockwerke sowie deren direkter Umsetzung in der Produktion mitzubekommen. Neben diesen neuen Einblicken trugen vor allem die vielfältigen Tätigkeitsbereiche dazu bei, dass ich mein Praktikum als sehr lehr- sowie abwechslungsreich erlebte. So zählten zu meinen Aufgaben unter anderem Recruiting (Gestaltung und Durchführung von Assessment Centern, Lebensläufe durchgehen etc.), Personalentwicklung (Trainings konzipieren und durchführen etc.), Teilnahme an Disziplinarverfahren, Administration (Verträge, Mitarbeiterdateien updaten, Headcounting etc.), Payroll (Arbeit mit SAP etc.) sowie Auditvorbereitung und Teilnahme an internen Audits. Es war mir ein Anliegen, mich in so vielen verschiedenen Bereichen wie möglich auszuprobieren und wurde hierbei von meinen Vorgesetzten sowie Kollegen sehr unterstützt. Von Anfang an brachten sie mir großes Vertrauen und Glauben an meine Fähigkeiten entgegen, sodass ich schnell sehr verantwortungsvolle Aufgaben übertragen bekam und mich dadurch vielmehr als vollwertiges Teammitglied, das auch eigene

4 Praktikumsbericht Entscheidungen treffen durfte und auf Augenhöhe mit den anderen Angestellten agieren konnte, denn als bloßer Praktikant fühlte. Generell hatte ich ein sehr gutes Verhältnis zu meinen englischen Kolleginnen und Kollegen, welche mich sehr warmherzig in ihr Team aufnahmen. Gemeinsam haben wir oftmals über kulturelle sowie sprachliche Unterschiede und Besonderheiten gelacht und durch sie habe ich viel Neues über die englische Kultur und Traditionen lernen können. Da ich den Hauptteil meiner Zeit in England in der Arbeit verbracht habe, hatte ich leider nicht so viel Gelegenheit, außerhalb meines Praktikums Bekanntschaften zu knüpfen. Dennoch habe ich versucht, die wenige Freizeit, die ich hatte, so gut wie möglich zu nutzen und bin jedes Wochenende in die Innenstadt gefahren, um zum Beispiel in Cafés oder Museen (leider gibt es hiervon nicht allzu viele in Birmingham) zu gehen und kleinere oder auch mal größere Shoppingtouren einzulegen (wenn man eines in dieser Stadt gut kann, dann ist das zu shoppen - besonders das sogenannte Bullring, ein großes Shoppingcenter, bietet sich hierfür an). Unterwegs in der Stadt und in den Cafés lernt man auch schnell neue Leute kennen, sodass nie Langeweile aufkommt. Außerdem hatte ich das Glück, durch einen Bekannten, welcher zu der Zeit ein Auslandssemester an der Universität in Birmingham machte, andere Erasmusstudenten kennenzulernen. Auch in dem Sportclub, in welchem ich mich angemeldet hatte, konnte ich Kontakte zu jungen Einheimischen knüpfen. Ausgehend von meiner Erfahrung würde ich sagen, dass es wirklich nicht allzu schwer war, neue Freunde bzw. Bekannte kennenzulernen, da die Menschen sich in Birmingham durchweg als sehr offen und freundlich darstellten und immer großes Interesse an den Hintergründen meiner Auslandszeit zeigten (und sobald sie erfuhren, dass ich aus Deutschland war, auch immer begeistert die deutschen Wörter, welche sie kannten, zum Besten gaben ;).

5 Praktikumsbericht Da Birmingham so zentral in England liegt, bietet es sich an, von hier aus viele Ausflüge in andere Städte und Orte zu unternehmen. Gerade mit Bus oder Bahn kommt man oftmals relativ günstig von A nach B. Ich habe unter anderem Ausflüge nach Oxford (definitiv sehenswert!) sowie London unternommen. Leider war es mir aufgrund der wenigen Freizeit nicht in dem Ausmaß möglich, in England herumzureisen, wie ich es gerne getan hätte. So werde ich auf jeden Fall noch einmal zurückkommen, um beispielsweise auch die Küste zu bereisen etc. Abschließend kann ich sagen, dass ich meine Zeit in England sehr genossen habe und während meines Praktikums viel gelernt habe. Noch wichtiger, als die berufliche Weiterbildung ist meiner Meinung jedoch die Erfahrung, alleine ins Ausland zu gehen und dort zu leben, vielen neuen Menschen zu begegnen, eine neue Kultur (auch wenn man denken mag, England und Deutschland seien nicht allzu unterschiedlich, trifft man doch auf mehr kulturelle Besonderheiten und Unterschiede als man im Vorhinein gedacht hätte) kennenzulernen sowie tagtäglich in einer Fremdsprache zu sprechen. All dies gibt einem unfassbar viel Energie und Motivation. Motivation, auch einmal andere, neue Wege zu gehen. Motivation, neue Sprachen und Menschen kennenzulernen. Motivation, sich auszuprobieren und an sich zu glauben sowie die Motivation, so viel wie möglich von der Welt zu sehen und dabei immer neugierig zu bleiben. Meiner Meinung nach sollte jeder die Chance, eine gewisse Zeit im Ausland zu leben, ergreifen, da dies eine besondere Erfahrung darstellt, welche man keinesfalls vergessen wird, versprochen!