BERGHOF Adaptive Regler machen Ihr ERP einfach effizienter. Profitabel für Fertigung und Handel



Ähnliche Dokumente
Berghof Systeme e.k. Adaptive Regelung von ERP

Produkte und Systeme der Informationstechnologie

NETSTOCK Lager-BestandsOptimierung Starker Hebel für den Mittelstand!

MHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement!

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

Gruppe B Angabe. Di, Aushang an den Instituten Grün, Jammernegg, Kummer

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Komplexität leicht gemacht

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!

E103 Dispomaske Einkauf

Berufsprüfung zum/zur Logistikfachmann/-frau EF Musterprüfung nach neuem Konzept Prüfungsfach: Fragenkatalog (Exemplarische Fragenauswahl)

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT

Planspiel Logistik- Interaktive Simulation für Prozessogranisation, Produktion, Materialwirtschaft und Logistik

Bestandsoptimierung. Best Practice für Steigerung der Lieferfähigkeit und Optimierung der Lagerbestände. Prof. Dr. Alexander Söder

Merkmale betrieblicher Software

Fragebogen zum Einkauf

Online bezahlen mit e-rechnung

FsOs Fullservice für Ihre Werbeartikel.

Automatisierte Warenbeschaffung. bei Heine, einem Multi Channel Retailer

Markenwissen schafft Markenmacht! Schöpfen Sie das Potenzial Ihrer Marke aus!

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen

Einführung von Lean Six Sigma Stephan Froidevaux

Marketing ist nicht alles aber ohne Marketing ist alles nichts!

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Materialwirtschaft in der Instandhaltung

20 Modul Lager und Inventur

Verbindung von Onlineshop und stationärem Handel in der Warenwirtschaft (WaWi)

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen

Innovativ Hochwertig Kundenorientiert

Vorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt

Verbindung von Onlineshop und stationärem Handel in der Warenwirtschaft (WaWi)

Logistiklösungen. C-Teile-Management

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Logistik mit SAP. Lehrstuhl für Produktion & Logistik der Universität Wien. Materialwirtschaft. Franz Birsel. AC Solutions Wien, Österreich 1

Applikation servotec Antriebsparameter Optimieren

Bestandsplanung. Prof. Dr.-Ing. Bernd Noche

Enjoy OCI direkt in SAP mit dem SAP Open Catalog Interface (SAP OCI)

Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette.

Optimierung Liefertreue

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

Energiesparen hier und jetzt! SPARBUCH E3CON DAS ENERGIE TRANSPARENZ SYSTEM

Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm

Produktbezogener Ansatz

CKL Bewertung PLUS. für Microsoft Dynamics NAV. AugenbliCKLlich Durchblick: Die Bewertung zum Bilanzstichtag. Software, die sich rechnet.

Optimierung des Produktionsprozesses. Vorgehen und Best Practices. Referenten: Sandra Schüller, Dieter Grünert

SOFTWARE FÜR MOBILE ANLAGEN- INSPEKTIONEN MIT EX-SCHUTZ TERMINALS

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

1. Weniger Steuern zahlen

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe

Extended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Ihr kompetenter Partner für die IT im Kino

PerformanceGroup. Seite 1

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Frage Dich jeden Tag, was Du besser machen kannst. Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) als Chance für dienstleistende Betriebe

Fragebogen zur Anforderungsanalyse

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK

Eplan Beschreibung: WORKFLOW SAMMELSCHIENEN. 1 Allgemein Allpolige Bearbeitung Platzieren der Anschlüsse Anpassungen...

Die ProntoWeb Assistenten

SIRIUS virtual engineering GmbH

Die 8 Arten der Verschwendung

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

Schluss mit langweiligen Papierexposees! Die Zukunft heißt immodisplay. Vision Displays GmbH Schnackenburgallee 41b Hamburg

Mensch und Algorithmus ein gutes Gespann

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite WQ-Monitor konfigurieren Seite 4

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Wie viel Cross-Channel braucht unser Markt? ECC Forum Köln

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION Juli Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied

Tätigkeit: Denken Sie durch wie Logistik, Materialwirtschaft und Produktionsplanung und steuerung unterschiedet werden könnten!

mit tradition in die zukunft

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Projekt - Zeiterfassung

Urlaubsregel in David

Inventur. Dortmund, Oktober 1998

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

Schutz für Ihr geistiges Eigentum

2006 COGNOSCO AG, 8057 ZUERICH, SWITZERLAND All rights reserved. Performance Management Markterfolg dank Kundenrating

Notwendigkeit von Revenue Management im Zeitalter des Multi Channel Mix

ASS_Mobile Service erhöht Kundendienstqualität und steigert Umsatz

Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial

Herzlich willkommen. AmNetz GmbH. IT Technology Lösungs-Partner. AmNetz GmbH Bad Zwischenahn

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

Datenexport aus JS - Software

Transkript:

BERGHOF Adaptive Regler machen Ihr ERP einfach effizienter Profitabel für Fertigung und Handel

Die Ausgangsposition Bestände im Lager, viel Material in der Fertigung und trotzdem muss der Kunde warten!

Was sind die Ursachen? Bestandsproblem: Hohe Kapitalbindung Überbestände Fehlteile Komplexitätsproblem: Höhere Vielfalt Mangelnde Transparenz Neue Technologien Zeitproblem: Kürzere Lieferzeiten Kurzfristige Änderungen Mangelnde Vorhersage Hohe Liegezeiten

Überleben, Stärke und Leistung durch Anpassung In der Natur existentiell In der Technik nichts Neues In Autos kein Luxus mehr Im Alltag trainierte Reflexe

Beispiel Regelung in der Haustechnik Adaptive Regelung wird in der Regelungstechnik eine Regelung genannt, die ihre Parameter an den Prozess anpassen kann. (Wikipedia)

Der adaptive Regelkreis Filter für Ausreißer und Zeitraster Monitoring ERP Auftragsbearbeitung Planung/ Steuerung Warenwirtschaft Produktionssteuerung Adaptiver Regler Ziele Modelle Messen Vergleichen Berechnen Anpassen Rückschreiben Simulationsplattform

Projekt mit Erfolgsgarantie Workshop Potentialanalyse Spezifikation Installation, Parametrierung Training, Produktivstart Betreuung & Optimierung

Für welchen Unternehmenstyp? Merkmal Erzeugnisspektrum Erzeugnisse nach Kundenspezifikation Merkmalsausprägung typisierte Erzeugnisse Standarderzeugniss mit kundenspezifischen e mit Varianten Varianten Standarderzeugnisse ohne Varianten Erzeugnisstruktur Ermittlung des Erzeugnis- /Komponentenbedarfs Fertigungstiefe/ Beschaffungsart Beschaffungsart Bevorratung mehrteilige Erzeugnisse mit komplexer Struktur bedarfsorientiert auf Erzeugnisebene Einkauf und Montage weitgehender Fremdbezug keine Bevorratung von Bedarfspositionen mehrteilige Erzeugnisse mit einfacher Struktur teilweise erwartungs- /teilweise bedarfsorientiert auf Komponentenebene Einkauf und geringe Eigenfertigung Fremdbezug in größerem Umfang Bevorratung von Bedarfspositionen auf unteren Strukturebenen Fertigungsart Einmalfertigung Einzel- und Kleinserienfertigung geringteilige Erzeugnisse erwartungsorientier t auf Komponentenebene Einkauf und hohe Eigenfertigung Fremdbezug unbedeutend Bevorratung von Bedarfspositionen auf oberen Strukturebenen Serienfertigung erwartungsorientiert auf Erzeugnisebene Bevorratung von Erzeugnissen Massenfertigung verbrauchsorientiert auf Erzeugnisebene Quelle: Gerrit Sames, Winfried Büdenbender: Aachener PPS-Modell. Das morphologische Merkmalsschema. (Sonderdruck 4/90), 7. Aufl., Forschungsinstitut für Rationalisierung an der RWTH Aachen 1998.)

Projektschritte - Datenqualität Datenqualität Statistik Zeitmodell (WBZ, DLZ) Klassifizierung Prognosen Parameter ERP Bestellung/ Auftrag Forecast

Prüfung und Korrektur der Zeitmodelle Einkaufsteile: Vergleich der Wiederbeschaffungszeit (WBZ) geplant und Ist Ermittlung realistische WBZ Eigenfertigungsteile: Vergleich der Übergangszeit (ÜZ) zw. den Belegungseinheiten geplant und Ist Ermittlung der realistischen Übergangszeiten und Durchlaufzeit des Auftrages Durchlaufzeit des Auftrages ÜZ ÜZ ÜZ AG1 AG2 AG3 AG4

Projektschritte - Klassifizierung Datenqualität Klassifizierung Prognosen Parameter ERP Bestellung/ Auftrag Forecast

Der adaptive Regler findet die wichtige Teile die geregelt werden müssen ABC/ XYZ Auswertungen mit Drill down (ABC entsprechend Bedeutung für den Umsatz und Stückpreis XYZ entsprechend der Umsatzregelmäßigkeit)

Projektschritte - Prognose Datenqualität Kundenverhalten Klassifizierung Prognose Bedarfe Verbrauch Parameter Rückstand ERP Bestellung/ Auftrag Forecast

Ergebnis: eine zuverlässige Prognose Blick in den Rückspiegel: vollautomatisierte Verfahren und Massendatenverarbeitung Eingreifen des Anwenders möglich Automatische Modellauswahl und - kombination (Periodizität, Trend, Konstanz, resultierende Prognose) Ausreißertest und Auswahl des Primärdatenbereiches (Stutzung) Blick nach vorn: Vorhersageaktualisierung nach monatlichen Verbräuchen Highlight Bedarfsvorhersage: Ermittlung von Sicherheitsbedarfen für auftragsbezogene Artikel

Produktlebenszyklus automatisch regeln 1.) Anlaufteil 2.) Gängiges Teil Fehlteil 4.) Sporadisches Teil 3.) Auslaufteil Bestände

Projektschritte - Parameter Datenqualität Klassifizierung Prognosen Parameter ERP Bestellung/ Auftrag Forecast

Übergabe der Planungsparameter neue Bestellmenge neue Bestellpunkte Sicherheitsbestand neue WBZ Artikelspezifische Planungsdaten werden überschrieben und der nächste Planungslauf arbeitet dann mit diesen neuen Daten. Adaptiver Regler

Projektschritte angepasste Planung nach dem MRP Lauf Datenqualität Klassifizierung Prognose Parameter Neue Termine ERP Neue Mengen Bestellung/ Auftrag Forecast

Projektschritte angepasster Forecast Datenqualität Klassifizierung Prognose Parameter ERP Bestellung/ Auftrag Forecast

Netto-Lieferanten-Forecast Disponent Lieferant Artnr. Planung über Mengen Zeilen/Artikel: Verbrauchsprognose Lagerbestand Offene Bestellungen Forecast (netto) Export des LFC/Lieferant Prognosen Simulation Nettobedarfe Plan Lieferantenplan

Logistik - Beispiel Push Pull Spanende Fertigung Schweißerei Montage Wareneingang Kunststoffsprizerei Warenausgang Rohstofflager Hochregallager Fertiglager Kundenspezifische Fertigung

Adaptive Regelung Lieferzeit Lieferzeitoptimierung Montagegrenzen Erzeugnis/ Baugruppe Auftragsspezifische Beschaffung/ Fertigung Auftragsneutrale Beschaffung/ Fertigung Bevorratungsebene, Entkopplungspunkt

Engpassermittlung mit der Betriebskennlinien- Methode Zugehende Aufträge Wartende Aufträge Max.Kapazität Akt. Leistung Abgefertigte Aufträge Viel Arbeitsvorrat vor der BE = hohe Wartezeit/ Übergangszeit = späte Fertigstellung = überlastete BE - Engpass Wenig Arbeitsvorrat vor der BE = keine Wartezeit/ Übergangszeit = vorzeitige Fertigstellung = freie Kapazität Normaler Arbeitsvorrat vor der BE = Einhaltung der geplanten Wartezeit = Rechtzeitige Fertigstellung = effektives Arbeiten und optimale Reihenfolge

Engpassermittlung mit der Betriebskennlinien- Methode

Engpasserkennung von Auftragsströmen Durchsatzschranke AS 1 AS 2 Unter den Arbeitsstationen, die durch einen Auftrag belegt werden, wird die Arbeitsstation mit dem höchstem Verhältnis von Belastung zu Kapazität als Durchsatzschranke bezeichnet. AS 4 AS 3 AS 5 Auftragsstrom R1 R2 Ein Auftragsstrom wird durch eine Menge von Aufträgen gebildet, deren Durchsetzung durch dieselbe Arbeitsstation beschränkt wird (die Durchsatzschranke). R6 R3 R7 R4 R5 Quelle: HAW Hamburg Projekt DePlaVis 25

Erkennung von Umsatzpotential Durchsatz STD/BKT 80 60 40 Durchsatzpotenzial Der Engpass blockiert die Abarbeitung von produktiver Zeit an vorund nachgelagerten Arbeitsplätzen Indirekter Durchsatz 20 Direkter Durchsatz Legende: STD = Stunde BKT = Betriebskalendertag 20 40 60 80 100 120 Einlastung STD/BKT Quelle: HAW Hamburg Projekt DePlaVis 26

Durchsatz [Arbeitsstunden] Beispiel Anlagenbauer mit 1290 Aufträgen, 61 Maschinen, Zeitraum 3 Wochen 700 600 500 400 300 200 100 0 27 Durchsatzkennlinen Auftragsströme An Kst. 6431 gebildeter Liegebestand Durchsatzkennlinie Kst. 6431 0 200 400 600 800 1.000 1.200 1.400 Einlastung [Arbeitsstunden] Indirekter Durchsatz der Kst. 6431 Quelle: HAW Hamburg Projekt DePlaVis 6811 6544 6927 6541 6928 6959 6431 6547 6826 6548 6821 6958 6614 6824 6549 7761 6782 6651 6702 6851 6735 6533 6781 6951 6545 6956 6976 6793 6952 6957 6973 6823

Stufe 1:Potentialanalyse mit dem adaptiven Regler Automatische Analyse der Daten Erstellung der Kennzahlen ABCXYZ Klassifizierung Fehlteile Engpässe der Belegungseinheiten Prognose aller Teile Bestandsvorschau Präsentation der Ergebnisse vor der GF Handlungsfelder (Potentiale) Strategische Vorgehensweise (Modelle) Der Weg zum Heben der Potentiale Ergebnisse Darstellung der Potentiale Angebot für Softwarelizenzen und Dienstleistungen Beschreibung der Eigenleistungen des Kunden

Ergebnisse der Potentialanalyse Potential Ladenhüter (rot) Potential Fehlbestand (blau) Parameterdateien der Artikel Zahlen und Fakten zum Nutzen inkl. ROI Betrachtung Zeitplan für die Realisierung Angebot für Software und Beratung

Referenzbeispiel diskrete Fertigung

Siemens, s.r.o. Werk Mohelnice / Tschechische Republik Elektromotoren, 2200 Mitarbeiter Serienfertigung, Variantenfertigung, kundenspezifische Motoren Adaptive Bestandsregulierung Adaptive Bestandsoptimierung Einmalige Berechnung von Stellgrößen bei ausgewählten C-Artikeln (eher nicht so wertintensiv) ERP: SAP Nutzen: Schneller ROI in kürzester Zeit! 25 % Bestandsreduzierung bei ausgewählten optimierten Materialgruppen innerhalb von 2 Monaten Ausgangssituation: Forderung kurze Lieferzeiten -> deswegen Materialbeschaffung sehr früh, ohne dass konkrete Kundenaufträge bekannt sind Hohe Bestände durch ungenaue Prognosen, Marktschwankungen, Erhöhung der Produktvielfalt

Der Nutzen Liquiditätsgewinne aus Bestandsreduktion, Synchronisationen Senkung der Lieferzeiten im Einkauf und Vertrieb Senkung der Durchlaufzeiten in der Fertigung Zuverlässige Vorhersagen Einhaltung der Liefertermine Verbessertes Engpassmanagement Der Regler arbeitet rund um die Uhr, er überwacht und passt automatisch an Die Führungsgrößen/ Ziele des adaptiven Reglers können einfach verändert werden Keine Subsysteme erforderlich, die Planungshoheit bleibt im ERP

Berghof Group Stammhaus in Königsee/ Thüringen Deutschland, Gründung 1992 Landesgesellschaften in Österreich, Tschechien und USA 35 Mitarbeiter 80 Kunden

Berghof Group - Kundenorientierung und Innovation Konzeption, Beratung und Optimierung, Service und Support Langjährige Erfahrung in Produktionslogistik und ERP Adaptiv Zentrum für Erfahrungsaustausch und Training Kern Kompetenzen Entwicklung von Standard-Software für ERP Tuning und Regelung Basis in der Regeltechnik Forschungsprojekte Verstärkter Ausbau von Standardkomponenten Vertrieb Partnervertrieb mit namhaften ERP- Systemen und Consultingpartnern