Fakten, die für die PKV sprechen.
96 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher Gradmesser der Kundenzufriedenheit ist die extrem niedrige Beschwerdequote von nur 0,015 Prozent. Quelle: TNS Emnid, PKV-Ombudsmann 96 % DER VERSICHETEN FÜHLEN SICH BEI IHRER PKV MEDIZINISCH SEHR GUT VERSORGT. BEI INSGESAMT 41.000.000 PKV-VERTRÄGEN NUR 6.350 BESCHWERDEN BEIM PKV-OMBUDSMANN PRO JAHR SEHR GERINGE BESCHWERDEQUOTE IN DER PRIVATEN KRANKENVERSICHERUNG 0,015 %
Privatversicherte kommen aus der Mitte der Gesellschaft. Nur knapp 12 Prozent der Privatversicherten sind Angestellte mit Einkommen oberhalb der Versicherungspflichtgrenze. Den größten Teil der Privatversicherten stellen Beamte und ihre Angehörigen. Aber auch viele Selbstständige, Studenten und Rentner sind privatversichert. Quelle: Wissenschaftliches Institut der PKV ANTEIL IN PROZENT SELBSTSTÄNDIGE 15,7 % SONSTIGE NICHT ERWERBSTÄTIGE 19,9 % ARBEITNEHMER 11,6 % RENTNER 7,5 % BEAMTE 24,7 % ARBEITSLOSE 0,2 % PENSIONÄRE 17,5 % STUDENTEN 2,9 %
Die Zahl der Privatversicherten steigt stetig. 1,2 Millionen Versicherte kamen in den letzten 10 Jahren in der Vollversicherung dazu. Mit 72 Prozent der Beitragseinnahmen ist sie zugleich das wichtigste Standbein der PKV. Auch Zusatzversicherungen sind gefragt: Mittlerweile sind es 22,5 Millionen Verträge. Dies zeigt: Immer mehr Menschen wünschen individuelle Lösungen über das Niveau der gesetzlichen Versicherung hinaus. Quelle: PKV Anzahl der Personen in Mio. 9 VOLL- VERSICHERUNGEN 8,98 Mio. 7 7,71 +1.270.000 2001 2012 Anzahl der Verträge in Mio. 22 ZUSATZ- VERSICHERUNGEN 22,5 Mio. 17 12 13,9 +8.600.000 2001 2012
Die PKV zahlt Steuern, die GKV verbraucht Steuern. Im Jahr 2012 erhielt die GKV 14 Milliarden Euro an Steuerzuschüssen. Dabei müssen die einzelnen Kassen nicht einmal selbst Steuern zahlen. Die Privatversicherten tragen hingegen genauso wie die Unternehmen der Privaten Krankenversicherung mit ihren Steuern solidarisch zur Finanzierung der GKV bei. Quelle: BMG BUNDESZUSCHÜSSE IN DER GESETZLICHEN KRANKENVERSICHERUNG IN MILLIARDEN EURO 14,0 1,0 2,5 2004 2008 2012
Die Privatversicherten stützen das gesamte Gesundheitssystem. Jährlich fließen 28,6 Milliarden Euro durch Privatversicherte ins Gesundheitssystem. Wären sie gesetzlich versichert, würde das System jedes Jahr über 11 Milliarden Euro verlieren Praxen müssten schließen, Jobs gingen verloren. Dank der Einnahmen aus der PKV können Ärzte und Krankenhäuser investieren und so den hohen medizinischen Standard sichern, von dem alle profitieren. Quelle: Wissenschaftliches Institut der PKV (WIP) FOLGEN FÜR ARZTPRAXEN JÄHRLICH RUND 5,4 MILLIARDEN EURO ZUSÄTZLICH AUS DER PKV 43.000 DIE JEDER NIEDERGELASSENE ARZT IN SEINE PRAXIS INVESTIEREN KANN. ODER EURO, DAFÜR KANN ER Z. B. ZWEI SPRECHSTUNDENHILFEN EINSTELLEN
Mehr als 20 Millionen Menschen würden gerne in die PKV wechseln. Fast ein Drittel der gesetzlich Versicherten würden laut Umfrage* gerne in die PKV wechseln über 20 Millionen Menschen. Bei den 18- bis 29-Jährigen sind es sogar 43 %. Diesen Wünschen stehen bei vielen die gesetzlichen Vorschriften zur Versicherungspflichtgrenze entgegen. Der Wechsel zur PKV ist immer freiwillig. Die Rückkehr in die GKV erfolgt aber meistens aufgrund gesetzlicher Zwänge. * (TNS Emnid) Quelle: PKV WECHSELSALDO ZWISCHEN PKV UND GKV IM JAHR 2011 235.700 ZUGÄNGE AUS DER GKV 159.400 ABGÄNGE ZUR GKV 76.300 VERSICHERTE MEHR IN DER PKV IM JAHR 2011
Privatversicherte entlasten nachfolgende Generationen Schon heute haben Privatversicherte über 145 Milliarden Euro in der Krankenversicherung aufgebaut. So sorgen sie für ihre im Alter steigenden Gesundheitsausgaben vor und sind nicht auf die Beiträge der jüngeren Generation angewiesen. Das entlastet das Gesamtsystem. Wollte die GKV für ihre Versicherten ähnliche Rücklagen bilden, würde sie mehr als 1,1 Billionen Euro benötigen. Quelle: PKV ALTERUNGSSRÜCKSTELLUNGEN IN DER PRIVATEN KRANKENVERSICHERUNG IN MILLIARDEN EURO 145,4 124,9 106,5 88,7 59,6 73,3 2001 2003 2005 2007 2009 2011
Die PKV geht besonders effektiv mit den Beiträgen um. Die PKV hat alle Finanzkrisen der letzten Jahre unbeschadet überstanden. So erwirtschaftete die Branche 2011 einen Nettozins von 4,1 %. Zudem profitieren Privatver - sicherte von den erzielten Überschüssen: Mehr als 88 % davon kommen ihnen zugute. Gesetzlich vorgeschrieben sind bloß 80 %. Und die Verwaltungskosten betragen weniger als 2,5 % der Beitragseinnahmen. Quelle: PKV VERWENDUNG DER ÜBERSCHÜSSE FREIWILLIGE GUTSCHRIFT DER PKV RUND 88,4% FÜR DIE VERSICHERTEN 80 % GESEZTLICH VORGESCHRIEBENER ANTEIL
Die PKV eine starke Branche. Über 31 Millionen Versicherungen: gut 9 Millionen Vollversicherungen und 22,5 Millionen Zusatzversicherungen Rund 170 Milliarden Euro Rücklagen für die Versicherten in der Kranken- und Pflegeversicherung Knapp 23 Milliarden Euro ausgezahlte Versicherungsleistungen jährlich 43 Unternehmen mit 41.000 Mitarbeitern und 266.000 eingetragenen Versicherungsvermittlern www.pkv.de