E-Bike Projekte. Ing. Erwin Wannenmacher Forschung und Wissensmanagement KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit)

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Transkript:

E-Bike Projekte Ing. Erwin Wannenmacher Forschung und Wissensmanagement KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit)

Verkaufte E-Bikes in Österreich 90.000 80.000 70.000 60.000 50.000 40.000 30.000 20.000 10.000 0 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Quelle: Lebensministerium, VSSÖ, WKO 2017

Definition des Pedelecs (E-Bikes) Fahrrad EU Rechtslage Österreichische Rechtslage (ohne Anwendung der EU Definition) Fahrrad Konsequenzen Keine Typengenehmigung Pedalantrieb Trethilfe: elektromotorischer Hilfsantrieb mit Nenndauerleistung von max. 250 W Unterstützung wird unterbrochen, wenn der Fahrer im Treten einhält Unterstützung verringert sich mit zunehmender Geschwindigkeit progressiv Unterstützung wird unterbrochen, bevor 25 km/h erreicht werden Fahrrad mit Trethilfe oder ausschließlichem Antrieb durch Elektromotor (kein Verbrennungsmotor). Gem. 1 Abs 2a KFG: Höchste zulässige Leistung: max. 600 Watt Bauartgeschwindigkeit: max. 25 km/h Keine Zulassung Keine Führerscheinpflicht Fahrrad mit Antriebssystem L1e A Für den Pedalantrieb ausgelegte Räder Hilfsantrieb, dessen Hauptzweck die Unterstützung der Pedalfunktion ist Leistung des Hilfsantriebs wird bei 25 km/h unterbrochen Max. Nenndauerleistung 1 000 W Keine dem EU Recht entsprechende Kategorie Fahrzeuge dieser Kategorie sind entweder Fahrräder (höchste zulässige Leistung max. 600 Watt) oder Mopeds (höchste zulässige Leistung über 600 Watt) EU Recht: Typengenehmigung Keine Führerscheinpflicht Österreichisches Recht: Abhängig von Einstufung Zweirädriges Kleinkraftrad L1e B Moped Typengenehmigung Entspricht nicht Kategorie L1e A Max. 45 km/h Max. Nenndauerleistung 4 000 W Gesamtmasse = technisch zulässige Masse nach Angabe des Herstellers Kein Fahrrad, d.h. höchste zulässige Leistung mehr als 600 Watt oder Bauartgeschwindigkeit über 25 km/h Bauartgeschwindigkeit max. 45 km/h Führerscheinpflicht (EU: ab 25 km/h) Zulassung

E-Fahrräder aus rechtlicher Sicht Quelle: www.ktm-bikes.at Quelle: www.ktm-bikes.at Quelle: www.elektrobikes.com In Österreich aber auch Quelle: http//www.diro.co.at/diro.co.at/ catalog/product_info.php?cpath=52& products_id=388 Quelle: www.segway.at

Graubereich?? Der E-Scooter verfügt über eine Motorleistung von nominell 250W (350W Spitzenleistung) und fährt bis 18km/h. Laut Händler ist er nicht im Geltungsbereich der StVO zugelassen. Quelle: http://www.scooterman.at/elektroscooter-funscooter/citybug-2-escooter.php Der E-Scooter verfügt über eine Motorleistung von 350 Watt und eine Geschwindigkeit bis 25 km/h. Laut Händler ist er derzeit als Fahrrad einzustufen. Quelle: https://escooter-shop.at/shop/e-scooter/e-scooter-lion-als-fahrraddefiniert/

S-Pedelec: Zulassung Ich habs geschafft, der Amtsschimmel ist besiegt: mein S hat Kennzeichen und Begutachtungsplakette KTM Macina Moto Street 11 P5+ 45 KTM nutzt den Trend und stellt 2016 das neue Macina Moto Street 11 P5+ 45 - ein E-Bike - mit Straßenausstattung bereit. Das 29-Zoll Bike mit leistungsstarkem Bosch Performance S-Pedeles Mittelmotor mit 350W, stabil gebautem Alu-Rahmen und hochwertigen Komponenten. Das S-Pedelec, mit dem Geschwindigkeiten bis 45 km/h möglich sind, ist das ideale Bike für Pendler. Der Rollwiderstand bleibt gering durch eine schmale Straßen-Bereifung und das notwendige Equipment haben Sie, dank des Gepäckträgers, immer dabei. Quellen: http://www.pedelecforum.de/forum/index.php?threads%2fs-pedelec-in-%c3%96sterreich-zugelassen.41178%2f https://www.bikediscount.at/ktm-macina-moto-street-11-p5-45

E-Bike 3-Länder-Tour Länge 210.80 km

E-Bike: Mysteryshopping Kaufgespräche in 10 Rad- bzw Sportgeschäften in Wien Geschw. Angaben durch Verkäufer: 7x25km/h, 2x27km/h, 1x bis30 km/h Helmpflicht? 9x keine Helmpflicht aber sinnvoll; 1x generelle Helmpflicht Gefährdung? 4x Geschwindigkeitsproblematik sowohl beim Fahren, als auch bei der Abschätzung durch andere; 4x keine andere Gefährdung als mit Fahrrad 2x Lenkerabhängig Bremsen? Alle raten zu hydraulischen Bremssystemen Nachrüsten? Wird generell nicht empfohlen S-Pedelecs? 1x keine Zulassung erforderlich; schaut aus wie ein Fahrrad, daher kann ganz normal damit gefahren werden

Welche Risiken bestehen bei E-Bikes? Probleme mit dem Handling / der Fahrdynamik Fehleinschätzung der Fahrgeschwindigkeit Erweiterter Einsatzbereich, auch in Gegenden mit Steigungen Fahrzeugtechnik Risiken auf Grund von Qualitätsproblemen Nutzerbedingte Risiken Stichwort: körperliche Verfassung

Wer nutzt E-Bikes? 100% 14% 9% 75% 30% 41% 21% 65+ Jahre 50% 38% 33% 58% 45 65 Jahre 25 44 Jahre 15 24 Jahre 25% 00 14 Jahre 0% 13% 5% herkömml. Fahrrad (n=17.966) 23% 3% Elektrofahrrad (n=524) 12% Rennrad (n=897) Zählung und Auswertung: KFV, IVV - TU Wien

Fahrgeschwindigkeit Quelle: KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit)

E-Bike Unfälle 100% Altersverteilung verunglückter RadfahrerInnen und E BikerInnen in Österreich 19% 75% 48% 34% SeniorenInnen (65+ Jahre) Erwachsene 2 (45 65 Jahre) 50% Erwachsene 1 (25 44 Jahre) Jugendliche (15 24 Jahre) 38% 27% Kinder (00 14 Jahre) 25% 0% 2% 5% 12% 7% 8% verunglückte E Bike NutzerInnen* verunglückte RadfahrerInnen** Darstellung: KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) * aus Presseberichten, Q: APA, BMI, Bundespolizei, Online-Nachrichtendienste ** verunglückte Radfahrer in Österreich 2012-2015, Q: KFV Verkehrsunfallstatistik, Statistik Austria

Forschungstätigkeit international Mit zunehmendem Alter fallen die Verletzungen nach E-Bike-Unfällen deutlich schwerer aus. Dies zeigt zum einen der Vergleich der Verteilung von Schwerverletzten und Getöteten nach Altersklasse: 65-Jährige und ältere machen 31 % der schwer verletzten E-Bike- Fahrer, aber 83 % der Getöteten aus. Auch bei Betrachtung der Letalität wird die hohe Verletzlichkeit der Senioren sichtbar: Sie weisen ein 8-mal höheres Sterberisiko auf als die 45- bis 64-Jährigen. Quelle: bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung. SINUS-Report 2016: Sicherheitsniveau und Unfallgeschehen im Strassenverkehr 2015. Bern: bfu; 2016.

Forschungstätigkeit international Speed choice and mental workload of elderly cyclists on e-bikes in simple and complex traffic situations: Teilnehmer: 30 Radfahrende mittleren Alters (30-45J, M = 37.7) 31 ältere Radfahrende (über 65J, M = 70) Vlakveld, W. P., Twisk, D., Christoph, M., Boele, M., Sikkema, R., Remy, R., & Schwab, A. L. (2015). Speed choice and mental workload of elderly cyclists on e-bikes in simple and complex traffic situations: A field experiment. Accident Analysis & Prevention, 74(0), 97-106.

Forschungstätigkeit international

Forschungstätigkeit international

Was kann für die Verkehrssicherheit getan werden? Adaptierung der Rechtsvorschriften konsequente Umsetzung der RVS Radverkehr Förderung von Fahrertrainings Vermehrte Information für Händler und NutzerInnen zu Aspekten der Verkehrssicherheit notwendig Statistische Erfassung von Verkehrsunfällen mit E-Fahrrädern

Ausblick Schneller technologischer Fortschritt laufend neue Modelle am Markt Mit einer Zunahme an Verkehrsunfällen ist zu rechnen Das E-Bike ist kein kurzzeitiges Phänomen - Bedeutung als alltägliches Verkehrsmittel wird weiter zunehmen Weiterer Forschungsbedarf insbesondere in der Verhaltensforschung

Vielen Dank! Ing. Erwin Wannenmacher KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) Schleiergasse 18 A-1100 Wien Tel: +43-(0)5 77 0 77-0 Fax: +43-(0)5 77 0 77-1186 E-Mail: kfv@kfv.at www.kfv.at Sämtliche Angaben erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr. Eine Haftung ist ausgeschlossen. Alle Rechte vorbehalten. Jede Verwertung darf nur mit Zustimmung des KFV / der KFV Sicherheit Service GmbH erfolgen