Sicherheitspotenziale bei Lkw aus Sicht des Verkehrstechnischen Instituts der Deutschen Versicherer - Teil 2: Kleintransporter - Inhalt

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1 Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer Sicherheitspotenziale bei Lkw aus Sicht des Verkehrstechnischen Instituts der Deutschen Versicherer - Teil 2: Kleintransporter - Dr.rer.nat. Johann Gwehenberger 1. Nutzfahrzeugsicherheitstag, GTÜ ACE Veranstaltung am 26. Januar 4 in Berlin, Hotel Berlin Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 2 Inhalt 1. Kleintransporter Überblick, Definition, Einsatz, Entwicklung 2. Nationale Statistik - Bestand und Unfallentwicklung 3. Analyse der Kleintransporter-Unfalldatenbank des GDV Unfallgeschehen allgemein Ladungssicherung / Überladung Rückwärtsfahren Schleudern / Kippen Übermüdung / Ablenkung Geschwindigkeit 4. Forderungen und Handlungsempfehlungen Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 3 Beispiele für Kleintransporter -zulassungsrechtlich nicht als eigene Klasse definiert (Pkw: M1 oder Lkw: N1, N2)- Citroen Berlingo, 1,8 bis 1,9 zgg Leistung: 51-8 kw Höchstgeschwindigkeit bis 172 km/h Länge/Breite/Höhe - 418/1719/182 Mercedes Vito F 114, 2,7 t zgg Leistung: 6-15 kw Höchstgeschwindigkeit 174 km/h Länge/Breite/Höhe - 466/187/1875 VW T5 Transporter 2,6 bis 3,4 t zgg Leistung: kw Höchstgeschwindigkeit 188 km/h Länge/Breite/Höhe - 489/194/1945

2 Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 4 Beispiele für Kleintransporter -zulassungsrechtlich nicht als eigene Klasse definiert (Pkw: M1 oder Lkw: N1, N2)- Mercedes Sprinter, 2,8 bis 3,5 t zgg Leistung: kw Höchstgeschwindigkeit 161 km/h Länge/Breite/Höhe - 489/1933/235 Fiat Ducato Kombi 14, 2,8 bis 3,5 t zgg Leistung: 9 kw Höchstgeschwindigkeit 15 km/h Länge/Breite/Höhe - 55/1998/25 Opel Movano, 2,8 bis 3,5 t zgg Leistung: kw Höchstgeschwindigkeit ca. 14 km/h Länge/Breite/Höhe /199/2216 Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 5 Beispiele für Kleintransporter mit einem zgg über 3,5 t (N2) Mercedes Benz Sprinter 414 Technische Daten: zgg 4,6 t Ladevolumen 7-13,4 m 3 max. Nutzlast 2,24-2,48 t Kraftstoff Benzin Höhe 1,633-1,855 m Leistung 143 PS Bereifung Zwillingsbereifung Zulassung LKW / PKW (2: 55) Wichtige Voraussetzungen für die Zulassung als PKW - M1: 2. Sitzreihe bzw. Ausstattung mit zugänglichen Sitzverankerungen geprüfte Gurtbefestigungspunkte für alle Sitzplätze herausnehmbare Trennwand (nicht mehr als 4-6 übliche Schrauben) optischer und akustischer Kontakt zwischen dem Fahrer und Mitfahrern Quelle: TÜV-Süddeutschland, StVZO 23 Abs.1 Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 6 Entwicklung der max. Motorleistung von Kleintransportern - Auswahl von Kleintransportern mit 2,8 bis 3,5 t zgg - Leistung in KW Änderungsverordnung: Verschiebung der Geschwindigkeitsbegrenzung von 2,8 auf 3,5 Tonnen Mercedes Benz VW 1 9 Fiat 8 7 Ford Baujahr Quelle: Katalog Lastauto Omnibus

3 Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 7 Auswahl nationaler Vorschriften für Güterkraftfahrzeuge nach zgg zgg 3,5 t 3,5 t < zgg 7,5 t zgg > 7,5 t Sozialvorschriften ( 6 FPersV) ( 3 StVO) Höchstgeschwindigkeit Außerorts Höchstgeschwindigkeit Autobahnen JA (> 2,8t) (nur Fahrtenbuch) JA (Tachograph) JA (Tachograph) Sonntags- und Feiertagsfahrverbot 1 km/h 8 (6) km/h 1 6 km/h 13 km/h 2 8 km/h 8 km/h Mindestabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug auf BAB ( 4 StVO) - 5 m (gilt: > 5 km/h) 5 m (gilt: > 5 km/h) ( 41 StVO) NEIN (nur mit Anhänger > 3,5 t zgg) JA JA NEIN JA JA (nur mit Anhänger > 3,5 t zgg) ( 41 StVO) Führerscheinklasse ( 6 FeV) B C1 C, E, CE, C1E Fußnoten: 1 ) mit Anhänger ( 3 StVO) 2 ) Richtgeschwindigkeit ( 3 StVO) Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 8 [%] Bestand und Zahl der beteiligten Güterkraftfahrzeuge an Unfällen mit Personenschaden nach Gewichtskategorien 18 Bestand LKW + SZM 3,5 t ( ) 16 Beteiligte Gkfz 3,5 t an Unfällen mit Personenschaden (18.855) 14 Bestand LKW + SZM > 3,5 t 1 Beteiligte Gkfz > 3,5 t an Unfällen mit Personenschaden 1 ( ) (12.129) Quelle: StBA, 2 Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 9

4 [%] Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 1 Prozentualer Anstieg von beteiligten Güterkraftfahrzeugen ( 3,5 t zgg) an Unfällen mit Personenschaden 151% % 115% 112% 139% 116% 115% 123% 117% 139% BAB (ca ) 119% Bestand 11% außerorts (ca ) 19% innerorts (ca ) % Quelle: StBA Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 11 Hauptunfallverursacher bei Unfällen mit Personenschaden in % - je Art der Verkehrsbeteiligung - Fußgänger Bus Fahrrad Motorrad Mofa, Moped Pkw Güterkraftfahrzeuge 2t zgg Güterkraftfahrzeuge 2 t < zgg 3,5 t 32,5 % 39,7 % 41,9 % 45,7 % 48,5 % 54,1 % 56,6 % 62,2 % Güterkraftfahrzeuge 54,7 % > 3,5 t zgg Stand: Jahr 2 Quelle:StBA Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 12 Kleintransporter-Unfalldatenmaterial des GDV LKW 3,5 t zgg Bundesrepublik km 2 84 Kleintransporter-Unfälle mit schwerem Personenschaden aus Bayern 1 davon 68 Lkw-Unfälle mit unmittelbarer Kleintransporter-Beteiligung (ausgewertet) 621 beteiligte Lastkraftwagen (zgg bis 3,5 t) 63 Schwerverletzte 66 Getötete Bayern km 2 (19,3%) Straßenlänge des überörtliche Verkehrs: 18,1 % Beteiligte LKW bis 3,5 t an Unfällen mit Personenschaden: 16,9 %

5 Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 13 Unfallverteilung mit Personenschaden in Deutschland und Bayern im Jahr 1 Beteiligte Gkfz 3,5 t an Unfällen mit Personenschaden in Deutschland in 1 (n =.678 Unfälle) Alle Unfälle in Kleintransporter-Unfalldatenbank des GDV (n = 68 Unfälle) Getötete in Kleintransporter-Unfalldatenbank des GDV (n=66) , , ,3 Innerorts Außerorts (ohne BAB) BAB Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 14 Verteilung der Kleintransporter nach Einsatz Handwerksbetrieb Lieferorganisation Mietfahrzeug Privat Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 15 Bestand und Unfallbeteiligung von Kleintransportern nach zgg im Jahr 1 Bestand (BRD) (n = ) Unfälle in der Datenbank des GDV (n = 536) bis 2 t über 2 bis 2,8 t über 2,8 bis 3,5 t

6 Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 16 Beispiel Kleintransporterunfall: Sichtbedingungen beim Rückwärtsfahren Unfallhergang: Der Fahrer des Kleintransporters setzte mit seinem Fahrzeug zurück, um auszuparken. Dabei übersah er die hinter seinem Fahrzeug stehende Frau und es kam zur Kollision. Problematik: unzureichende Sichtbedingungen beim Rückwärtsfahren Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 17 Rückfahrunfälle von Kleintransportern nach Ortslage im Verkehrsraum Absolute Häufigkeit Betroffene sind: private Hofeinfahrten Betriebsgelände Parkplätze 8 % weibliche Fußgänger über 2/3 älter als 6 Jahre Jeder sechste ein Kleinkind (bis 4 Jahre) öffentliche Fahrbahn Gehweg, (Einmündung, Kreuzung, Fußgängerzone Fußgängerüberweg, Parklücke) Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 18 Beispiel: Auffahrunfall eines Kleintransporters Problematik: hohe Geschwindigkeit, mangelnde Ladungssicherung, instabile Trennwand V F,2 ca. 72 km/h V F,1 > 13 km/h

7 Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 19 Beispiel: Auffahrunfall eines Kleintransporters Problematik: hohe Geschwindigkeit, mangelnde Ladungssicherung, instabile Trennwand Tanklastwagen tatsächliche Fahrspur Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer Kleintransporter beabsichtigte Fahrspur Beispiel Kleintransporterunfall: hohe Geschwindigkeit, Überladung, Reifenschaden Unfallhergang: Der Transporter, der um 1.45 kg (32%) überladen war, fuhr mit ca. 14 km/h über die Autobahn, als plötzlich der hintere linke Reifen platzte. Das Fahrzeug brach nach rechts aus, kollidierte mit der Leitplanke und überschlug sich. Problematik: hohe Geschwindigkeiten und Überladung führt zu Reifenschaden Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer Beispiel: Kleintransporteralleinunfall auf Landstraße mit Überschlag Unfallhergang: Auf der regennassen Fahrbahn geriet das Fahrzeug, aufgrund zu hoher Geschwindigkeit, ins Schleudern und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Hier durchbrach es den Wildschutzzaun und überschlug sich mehrmals. Problematik: - unangepasste Geschwindigkeit - unzureichende Erfahrung mit fahrdynamischen Eigenschaften von Kleintransportern 21

8 Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 22 Problematik Kippen/Überschlag von Kleintransportern Kleintransporter 3,5 t Pkw Honda 1,39 DB A-Klasse 1,575 Ford Van 1,732 bis 2,57 1,695 1,719 1,81 1, % 19 % 3 % Innerorts Außerorts BAB (2 von 5) (ohne BAB) (58 von 35) (28 von 93) Gründe: 53 % nach Abkommen von der Fahrbahn 37 % nach einer Kollision 11 % Überschreiten der Kippgrenzgeschwindigkeit (Kippen auf der Fahrbahn) Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 23 Anteil ESP-relevanter Unfälle mit schweren Personenschaden - Kleintransporter % 24 % 32 % 68 % Alle Unfälle (114 von 68) Außerorts (ohne BAB) (73 von 38) BAB Alleinunfälle (3 von 94) (66 von 97) Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 24 Unfallhergang: Beispiel: Übermüdung/Ablenkung des Kleintransporterfahrers Der selbständige Spediteur und Fahrer des Kleintransporters ist nahezu nonstop von Lyon (Frankreich) bis München gefahren (ca. 75 km). Dort wurde der Fahrer durch vom Armaturenbrett fallende Gegenstände abgelenkt. Er kam dadurch zu weit nach rechts und fuhr auf einen stehenden Lkw auf. Problematik: weite Fahrstrecken, lange Fahrzeiten, Übermüdung und Ablenkung

9 Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 25 Kleintransporterunfälle in Bayern unterteilt nach Lichtverhältnissen und Ortslage (Jahr 1) 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% % 1% % Innerorts (n = 6) Außerorts (ohne BAB) (n = 38) BAB (n = 94) Dunkelheit Dämmerung Tageslicht Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 26 Auslösendes Ereignis* bei Unfällen mit Kleintransporterbeteiligung auf der BAB - im Vergleich zur Studie BAB-Unfälle mit Getöteten in Bayern Kleintransporter (n=56) PKW (n=4) % 17 % 11% 24 % 23% Fehleinschätzung eines Einschlafen stehenden Fahrzeuges Übermüdung Stauendes vorausfahrenden Fahrzeuges Fehleinschätzung des nachfolgenden Verkehrs * des Hauptunfallverursachers Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 27 Bremswegvergleich von PKW und Kleintransporter 43, trocken 1 km/h nass 8 km/h VW T4 Pkw * VW T4 Pkw * 31,1 35,8 36,7 41,8 43, m Einflüsse auf Bremsweglänge: Dimensionierung der Bremsanlage ABS-Regelverhalten Lage des Schwerpunktes (ungleichmäßige Belastung der Räder) Hoher Reifenluftdruck (Reibwert sinkt) Quelle: Continental,3 *: Auswahl von Pkw: Golf4, Audi A4, Audi A6, Opel Corsa, Toyota Yaris und BMW 528 i

10 Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 28 Kleintransporterunfälle in Bayern unterteilt nach Fahrgeschwindigkeit und Ortslage (Jahr 1) Innerorts (n=146) Außerorts (ohne BAB) (n=178) BAB (n=85) Gesamt (n=49) % % % % Stehendes Fzg Bis km/h km/h km/h km/h km/h km/h km/h km/h Rückwärts fahrend Gesamt Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 29 Vergleich von unfallentstehungsrelevanten Begleitfaktoren bei Fahrgeschwindigkeiten des Kleintransporters bis 1 km/h und darüber % 91 % 1 > 1 1 > 1 1 > 1 Hauptunfallverursacher 14 % 45 % Übermüdung Einschlafen Ablenkung (sog. Vigilanz) 11 % 18 % (n=64) (n=22) (n=63) (n=22) (n=63) (n=22) Junge Fahrer (18-24 Jahre) Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 3 Vergleich ausgewählter Unfallfolgen bei Fahrgeschwindigkeiten des Kleintransporters bis 1 km/h und darüber % 29 % 33 % % 12 % 4 % 1 > 1 1 > 1 1 > 1 (n=63) (n=22) (n=159) (n=56) (n=9) (n=33) Überschlag/Kippen Getötete Insassen Beschädigungsgrade 4 u. 5

11 Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 31 Vermeidbarkeitsbetrachtung für Unfall mit Einscheren nach Überholvorgang V F = 16 km/h V F = 1 km/h Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 32 Vermeidbarkeitsbetrachtung für Auffahrunfall V F = 14 km/h V F = 1 km/h Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 33 Vermeidbarkeitsbetrachtung bei Fällen mit V F > 13 km/h V F Unfallablauf Vermeidbarkeit bei 1 Km/h FT1 14 Km/h Bremsen Abdrängen sehr wahrscheinlich FT2 15 Km/h Auffahrunfall sehr wahrscheinlich FT3 14 Km/h Auffahrunfall sehr wahrscheinlich FT4 14 Km/h Linker Reifen geplatzt - FT5 16 Km/h Überholen, Einscheren, Auffahren sehr wahrscheinlich FT6 16 Km/h Überholen, Einscheren, Schleudern sehr wahrscheinlich FT7 15 Km/h Überfahren von Hindernis, Schleudern eventuell FT8 14 Km/h Auffahren Stauende - FT Km/h Aufahren, vorangegangener Unfall sehr wahrscheinlich FT1 14 Km/h Übermüdung, Auffahren sehr wahrscheinlich FT11 14 Km/h Schleudern sehr wahrscheinlich 8 von 11 vermeidbar

12 Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 34 Vergleich der kinetischen Energie zwischen PKW, Kleintransporter und LKW PKW (1,6 t zgg) Kleintransporter (3,5 t zgg) E kin m 2 v 2 1 km/h 14 km/h 16 km/h Kleintransporter (4,6 t zgg) LKW (7,5 t zgg) (14 t zgg) 8 km/h kinetische Energie [kj] 5 Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 35 Mit Vollgas ins Risiko? - Ergebnisse und Konsequenzen der GDV- Studie zum Thema Kleintransporter - Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 36 Fazit Kleintransporter sind heute unverzichtbar schnell, flexibel und effizient deshalb: Bündel von Maßnahmen mit Augenmaß zur Erhöhung der Sicherheit bei gleichzeitigem Erhalt bzw. Verbesserung der Effizienz und Wirtschaftlichkeit

13 Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer 37 Forderungen des GDV zum Unfallrisiko von Kleintransportern Tempolimit 1 km/h auf Autobahnen für Kleintransporter Tempobegrenzung für Kleintransporter auf etwa 1 km/h durch Eingriff in das Motormanagement Erweiterte gesetzliche Regelungen für Lenk- und Ruhezeiten sowie Ausrüstung mit elektronischem/digitalem Fahrtenschreiber Ausbildung der Fahrer im Hinblick auf Ladung und fahrdynamische Eigenschaften (z.b. hoher Schwerpunkt, Seitenwindempfindlichkeit) ESP (mit Kippstabilisation) serienmäßig für alle neuen Kleintransporter Eindeutige zulassungsrechtliche Trennung von Pkw und Lkw Durchsetzung des vorgeschriebenen Mindestabstandes auf Autobahnen Durchsetzung der Angurtpflicht für Fahrer von Kleintransportern Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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