Arbeiten in engen Räumen und Behältern so halten Sie die Risiken in Schach Wer die Risiken kennt und sie beherrscht, macht das Arbeiten in engen Räumen, Tanks und Behältern zu einem sichereren Job. Eine lückenlose Gefährdungsbeurteilung ist dabei das A und O. Nur so lassen sich Unfälle oder gar Todesfälle vermeiden. 1
Unfälle in engen Räumen warum passieren sie? Bewusstlosigkeit durch Sauerstoffmangel, Vergiftungen durch Einatmen toxischer Gase, Verbrennungen durch Explosionen oder Stürze aus großer Höhe diese gehören zu den häufigsten Unfallsituationen bei Arbeiten in engen Räumen und Behältern. 2015 starben dem Bureau of Labor Statistics zufolge allein in den USA 136 Menschen bei Unfällen im Rahmen von Arbeiten in engen Räumen und Behältern. 1 Deshalb gelten für das Betreten enger Räume und Behälter in vielen Ländern ganz spezielle Vorsichtsmaßnahmen und Vorschriften. In vielen Staaten existieren enge Regularien bezüglich der Planung und Durchführung von Arbeiten in engen Räumen. In den USA greift die OSHA 2 -Richtlinie 29 CFR 1910.146 3. In Deutschland informiert die DGUV 4 Regel 113-004 Teil 1 5 umfassend über geltende Regeln und Vorsichtsmaßnahmen. Dazu gehört auch die Pflicht, eine Gefährdungsbeurteilung vorzunehmen und Erlaubnisscheine zu erstellen. Außerdem müssen die Aufsichtführenden ebenso wie diejenigen, die die Arbeiten im Inneren durchführen sollen, explizit geschult und zertifiziert sein. Hier stellt sich also die berechtigte Frage: Warum passieren dennoch so viele, zum Teil tödliche, Unfälle? Was läuft da schief? Die Antworten sind vielfältig: Mitunter ist der Arbeitsort im Vorfeld aufgrund mangelnder oder nicht erfolgter Gefährdungsbeurteilung gar nicht als enger Raum und somit als besonders gefährlicher Arbeitsort eingestuft worden. Denn, einen Tank als möglichen engen Raum zu erkennen, ist relativ einfach. Doch wie sieht es mit Verengungen und Winkeln in größeren, an sich wenig riskanten Räumen aus? Wird ein enger Raum nicht als solcher erkannt, unterbleiben höchstwahrscheinlich auch besondere begleitende Schutzmaßnahmen. 200 Menschen sterben Schätzungen zufolge weltweit jährlich an den Folgen eines Unfalls in engen Räumen. 6 57 % aller im Rahmen eines US-Projekts im Staat Kalifornien befragten Arbeitgeber hatten keinen Notfallplan für die Rettung aus einem engen Raum. 7 2/3 dieser Unfälle wurden durch eine toxische Atmosphäre verursacht, die in 70 % der Fälle bereits beim Betreten vorherrschte. 8 24 % der Unfälle passierten während Wartungen; gefolgt von Reinigungsarbeiten (12 %) und Inspektionen (11 %). 9 Die folgende Grafik zeigt, wie vielfältig der Begriff der engen Räume in der Arbeitsrealität sein kann. Es gibt nicht nur augenfällige Beispiele wie Tanks und Kolonnen, sondern auch Schächte, Gruben, Tunnel, Kammern und Röhren. Sie alle können zu tödlichen Fallen werden. Beispiele für enge Räume Laderäume Schächte Mannlöcher Gruben Tanks Leitungskanäle Ebenfalls eine typische Unfallursache: Es gibt eine Gefährdungsbeurteilung, nicht aber einen aktuellen Erlaubnisschein, der unmittelbar vor dem Einstieg Aufschluss gibt über die genau in diesem Moment existierenden Gefahren. Oder der Mitarbeiter verfügt gar nicht über die erforderliche persönliche Eignung für Arbeiten im Inneren wird aber trotzdem von seinem Vorgesetzten mit der Durchführung der Aufgabe beauftragt. Silos Gewölbe Röhren 2
Was ist der Unterschied zwischen Gefahr und Risiko? Um eine Gefährdungsbeurteilung für konkrete Arbeitsvorgänge vornehmen zu können, ist es zunächst wichtig, den formalen Unterschied zwischen Gefahr und Risiko zu kennen. Gefahren sind alle Aspekte und Rahmenbedingungen, die bezogen auf eine konkrete Arbeitssituation einen bedrohlichen Einfluss auf Mensch, Umwelt und Anlagensicherheit haben können. Unter Risiko verstehen Arbeitssicherheitsexperten hingegen die Bewertung der Wahrscheinlichkeit, dass diese Gefahr in genau dieser Situation eintritt. Es beschreibt das konkrete Gefährdungspotenzial. Ein Beispiel: In einem Tank wurde eine Säure gelagert, die bei Hautkontakt und Einatmen zu Verätzungen führen kann. Dies stellt eine potenzielle Gefahr für den Arbeiter dar, der den Tank für Wartungsarbeiten betreten soll. Allerdings ist der Tank bereits nachweislich gründlich gespült und belüftet worden, sodass die Wahrscheinlichkeit und damit das Risiko einer Haut- und Atemwegsschädigung beim Arbeiter gegen Null geht. GEFAHREN UND RISIKEN IN ENGEN RÄUMEN RISIKEN GEFAHREN Brennbare Gase und Dämpfe Toxische Flüssigkeiten und Gase wie Chlor (Cl 2 ), Ammoniak (NH 3 ), Salzsäure (HCl) Toxische organische Stoffe (insbe-sondere Benzin, Methan, Ethylen, Butadien) Partikel (insbesondere einatembare) Weitere Gefahren und Risiken während spezifischer Arbeitsprozesse Explosionen, ausgelöst durch Funken oder hohe Temperaturen Explosionen durch das instabile Verhalten von Stoffen Ernsthafte Schäden durch toxische Gase, Dämpfe oder Flüssigkeiten bei Einatmen, Inhalieren oder Hautkontakt Kontakt mit ätzenden Gefahrstoffen Ernsthafte Schäden durch die karzinogene oder keimzellschädigende Langfristwirkung bestimmter toxischer Stoffe Unkontrollierte Reaktionen chemischer Stoffe bei Kontakt mit bestimmten Katalysatoren 3
Was ist Sinn und Zweck der Gefährdungsbeurteilung? Ziel der Gefährdungsbeurteilung ist es, alle an diesem Arbeitsort vorhandenen Gefahren aufzulisten und ihr mögliches Ausmaß also Risiko zu bewerten. Aus ihr resultieren Maßnahmen, mithilfe derer diese Gefahren abgewendet, abgemildert oder kontrolliert werden können. Dazu gehört auch die Definition von Rettungsszenarien. Sicherheitsverantwortliche sollten für den Beurteilungsprozess auch die Anlagen- und Produktionspläne zu Rate ziehen. Sie können bereits konkrete Hinweise auf bauliche Besonderheiten und potenzielle Gefährdungen durch Produktionsreste liefern. Außerdem ist es Aufgabe der Sicherheitsverantwortlichen, die einzelnen, konkret geplanten Arbeitsvorgänge zu durchdenken und mögliche Risiken zu antizipieren wie zum Beispiel das Entstehen einer explosiven Atmosphäre durch die Zugabe von Lösungsmitteln zu einer Versiegelungsfarbe. Schritt für Schritt gilt es zu analysieren, welche Person genau durch welche konkrete Gefährdung bedroht sein könnte und mit welchen Arbeitsweisen und Vorgaben im Erlaubnisschein oder mit welcher persönlicher Schutzausrüstung ein sicherer Ein- und Ausstieg gelingt. Alle aus der Gefährdungsbeurteilung resultierenden Erkenntnisse sind zu dokumentieren und vor Arbeitsbeginn mit den Aufsichtführenden, dem Sicherungsposten und dem Durchführenden zu teilen. Die Gefährdungsbeurteilung sollte außerdem regelmäßig überprüft und gegebenenfalls revidiert und aktualisiert werden am besten innerhalb definierter Intervalle, mindestens aber einmal jährlich. Wie lassen sich konkrete Gefahren identifizieren, Risiken abschätzen? Der Sicherheitsverantwortliche muss sich zunächst einen Überblick über die konkrete Situation verschaffen: Wofür wird der Behälter (der Tank, das Silo etc.) genutzt? Welche Gefahrstoffe kann er enthalten? Welcher Art sind diese Gefahrstoffe sind sie ätzend, korrosiv, radioaktiv? Herrscht im Inneren extreme Hitze oder Kälte? Besteht Sauerstoffmangel oder Explosionsgefahr? Gibt es mechanische Gefahren wie eine nicht abgeschaltete Hydraulik oder existiert die Gefahr, vom Inhalt umschlossen zu werden, etwa weil sich ein feinkörniges Granulat im Behälter befindet? Für die Risikobewertung bietet sich ein Rating-Modell an: Der Sicherheitsverantwortliche listet alle möglichen Gefahren auf. Er prüft, welche Personen einem Risiko ausgesetzt sind und welche Kontrollmechanismen es bereits gibt. Nachfolgend wird das Ausmaß der Gefahr auf einer Skala von 1 bis 8 eingeschätzt. Das Risiko ergibt sich durch die Gewichtung des Ausmaßes einer Gefahr mit ihrer ebenfalls von 1 bis 8 bewerteten Eintrittswahrscheinlichkeit. Daraufhin werden die Kontrollmechanismen auf ihre Wirksamkeit hin untersucht und ggf. erweitert. 4
FORMULAR FÜR EINE GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG: Datum: Zeit: Gefahren: Gefährdete Person: Bestehende Kontrollmechanismen: Schweregrad (S): 1 8 Wahrscheinlichkeit (W): 1 8 Ergebnis (S x W) Risiko Sind bestehende Kontrollmechanismen ausreichend? Wenn NEIN, weitere Kontrollmechanismen zur Reduktion des Risikos: Faktoren für Schweregrad (S) Faktoren für Wahrscheinlichkeit (W) 1 = Keine Verletzung 1 = Wird nicht eintreten 2 = Geringfügig (nur Erste Hilfe notwendig) 2 = Wird wahrscheinlich nicht eintreten 3 = Leichte Verletzung (bis zu 3 Tagen Arbeitsausfall) 3 = Sehr unwahrscheinlich 4 = Moderate Verletzung (3 Tage bis zu 1 Monat 4 = Unwahrscheinlich Arbeitsausfall) 5 = Ernsthafte Verletzung (über 1 Monat Arbeitsausfall) 5 = Wahrscheinlich 6 = Ernsthafte Verletzung (dauerhaft arbeitsunfähig) 6 = Sehr wahrscheinlich 7 = Tod 7 = Höchstwahrscheinlich eintretend 8 = Mehrere Todesfälle 8 = Wird eintreten Schweregrad (S) Wahrscheinlichkeit (W) X 8 7 6 5 4 3 2 1 8 64 56 48 40 32 24 16 8 7 56 49 42 35 28 21 14 7 6 48 42 36 30 24 18 12 6 5 40 35 30 25 20 15 10 5 4 32 28 24 20 16 12 8 4 3 24 21 18 15 12 9 6 3 2 16 14 12 10 8 6 4 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1 Risiken 1 9: Tolerierbar 10 19: Moderat 20 29: Hoch 30 64: Sehr hoch Kein Handeln erforderlich Zufriedenstellend Unbefriedigend umgehendes Inakzeptabel beobachten geringes Risiko Handeln erforderlich sofort handeln Das komplette Formular zum Download: hier. Wie gelingt ein Safe System of work? Die in der Arbeitssicherheit gängige Hierarchie der Maßnahmen hilft bei der Einrichtung eines sicheren Arbeitsprozesses, des Safe System of work. Es geht dabei um das Festlegen von Methoden und Prozeduren, denen in der Praxis gefolgt werden muss. Ziel des Safe System of work ist, die Risiken des konkreten Arbeitsprozesses dauerhaft zu minimieren. FÜNF TEILSCHRITTE AUF DEM WEG ZUM SAFE SYSTEM OF WORK : 1. Vermeidung von Risiken durch Eliminierung der Aufgabe 2. Substitution durch weniger gefährliche oder harmlose Prozesse 3. Isolation der Gefahr durch präventives Eingreifen in den Prozess (Abschalten mechanischer Funktionen, Trennen von der Stromversorgung, Belüftung etc.) 4. Begleitende Kontrollmaßnahmen (Freimessen von toxischen oder explosiven Gasen, Begutachten von Einstiegsmöglichkeiten, Überwachen von Arbeitsplatzgrenzwerten und Expositionszeiten, Abgleich mit Erlaubnisschein etc.) 5. Einsatz persönlicher Schutzausrüstung wie umluftunabhängiger Atemschutz, Filtergeräte, Chemikalienschutzanzüge oder Kommunikationssysteme 5
Ein Safe system of work beinhaltet Regelungen zu Aufsichtspersonen, zur notwendigen Ausbildung aller Beteiligten, zu Zutrittsregeln und verpflichtenden Vortests, zur Bereitstellung von Werkzeugen und zur Auswahl von Schutzausrüstung, zur Vorbereitung von Notfallmaßnahmen, zu Kommunikationswegen und schließlich zur kontinuierlichen Überwachung bezüglich der Einhaltung der Prozesse und Maßnahmen. Ein Beispiel für eine wirksame Maßnahme, um Risiken beim Betreten von engen Räumen dauerhaft zu reduzieren, ist die Auswahl des richtigen Gasmessverfahrens, des dafür geeigneten Gasmessgeräts und das dazu passenden Sensors. Dieser muss sich für das Freimessen des Raums hinsichtlich eines konkreten, hier üblicherweise auftretenden toxischen oder explosiven Gases eignen. Das Freimessen und die detaillierten Messergebnisse sind im Erlaubnisschein zu dokumentieren. Bei der Auswahl der Schutzausrüstung müssen beispielsweise Anforderungen an den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen berücksichtigt werden. Für die Auswahl des Atemschutzes sind Kenntnisse über den erforderlichen Schutzfaktor und die Art der Luftversorgung nötig. Achtung: Die Bedingungen in einem engen Raum wie einem Behälter oder Tank können sich während des Arbeitsprozesses ändern! Eine kontinuierliche Überwachung der Atmosphäre im Inneren ist deshalb immens wichtig! Welche Funktion erfüllt der Erlaubnisschein? Ein wichtiger Bestandteil des Safe system of work ist in der Regel der Erlaubnisschein. Solche Arbeitserlaubnisse sind unverzichtbar bei potenziell gesundheitsgefährdenden Arbeiten und bei Arbeiten mit höherem Risiko, die nicht zur Routine und nicht zum Produktionsprozess gehören. Ein Erlaubnisschein formalisiert und dokumentiert die Kommunikation zwischen dem Anlagenmanagement, dem Aufsichtführenden und dem Ausführenden. Dies ist insbesondere wichtig, wenn Kontraktoren Arbeiten übernehmen, denn klare Vorgaben erleichtern die Kommunikation. Zu guter Letzt sollte der Erlaubnisschein in ein firmeneigenes Überwachungs- und Auditsystem eingebunden sein. Der Erlaubnisschein beinhaltet: Beschreibung, Ort und Umgebung der Arbeit; Hinweis auf mögliche Gefahren Autorisierungsregeln und Verantwortlichkeiten (Aussteller und Empfänger des Dokuments) Notfallplan Bestätigung der Ausbildung der Person, die die Arbeit durchführen soll (insb. relevant beim Einsatz von Kontraktoren) FAZIT: WORAUF KOMMT ES AN? Die Theorie ist die eine Seite. Wichtig aber ist, wie der Transfer in die Praxis gelingt. Hier noch einmal die wichtigsten Aspekte zusammengefasst: Der zu befolgende Prozess und die ausgewählte Ausrüstung müssen auf die Anforderungen des jeweiligen Arbeitsplatzes und der Aufgabe zugeschnitten sein. Sie müssen zu jeder Zeit befolgt werden. Das Risk Assessment muss erneut durchgeführt werden, wenn sich Arbeits- oder Umgebungsbedingungen oder Vorschriften verändern, denn eine Gefahr oder ihr Risiko können sich dadurch verändert haben. Für regelmäßig wiederkehrende Aufgaben ähnlicher Art muss die Instruktion der Beteiligten in angemessenen Zeiträumen, aber mindestens einmal jährlich durchgeführt werden. Wenn ein Arbeitsort im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als enger Raum eingestuft und alle Gefahren bewertet worden sind, gilt immer diese Regel: Vor Betreten eines Tanks muss dieser unter Auswahl einer geeigneten Messstrategie korrekt freigemessen werden. Auch nach dem Freimessen muss die Atmosphäre ständig überwacht werden je nach Gefahr auf Sauerstoffmangel, explosive oder toxische Stoffe. 6
Der Erlaubnisschein selbst macht die Arbeit an sich nicht sicherer. Es kommt auch darauf an, dass der für die Arbeiten vorgesehene Mitarbeiter alle im Erlaubnisschein aufgeführten Punkte kennen und verstanden haben muss. Weiß er also, welche Vorsichtsmaßnahmen daraus resultieren müssen? Welche Ausrüstung ihm im Zweifelsfall das Leben retten kann? Manchmal werden die im Erlaubnisschein dokumentierten Risiken nicht ernst genug genommen. Mitarbeiter neigen dann vielleicht dazu, sich auf ihre Sinne zu verlassen und darauf zu vertrauen, dass schon nichts passieren werde. Aber: Viele toxische oder sogar tödliche Gefahrstoffe können gar nicht mit den bloßen Sinnen wahrgenommen werden. Und während dem Mitarbeiter im Inneren des Tanks vielleicht gerade klar wird, wie gefährlich diese Situation für ihn werden könnte, ist er bereits handlungsunfähig, bewusstlos oder tot. Wer in einer solchen Atmosphäre spontan und kopflos versucht, die verunglückte Person ohne adäquaten Atemschutz zu retten, begibt sich zusätzlich selbst in tödliche Gefahr. Deshalb ist für jeden Arbeitsvorgang in engen Räumen ein Sicherungsposten notwendig und es ist immer ein Notfallplan zu erstellen. LÖSUNGEN FÜR SICHERES ARBEITEN IN ENGEN RÄUMEN Professionelle Gefährdungsbeurteilung Risikominimierende Gestaltung von Arbeitsorganisation/-prozessen Inertisierung, Belüftung, Spülung von engen Räumen Freimessen gemäß Erlaubnisschein Sicherungsposten während des Einstiegs Kontinuierliches Gasmonitoring Sichere Anwendung und Wartung von PSA Trainieren und Beaufsichtigen von Arbeitsvorgängen Wer Gefahren identifiziert und Risiken fachmännisch analysiert, kann Risiken mit der passenden Lösung reduzieren oder sogar komplett abwenden. All das kann man lernen: Mit den entsprechenden Trainings und Workshops lassen sich Beurteilungs-, Arbeits- und Materialauswahlprozesse so einüben, dass sie auch in der Praxis ad hoc abrufbar sind. Trainieren von Rettungsszenarien IMPRESSUM DEUTSCHLAND Dräger Safety AG & Co. KGaA Revalstraße 1 23560 Lübeck www.draeger.com PDF-7826 7
QUELLEN: 1 https://www.bls.gov/news.release/cfoi.nr0.htm; Abruf: 22.12.2016 2 OSHA Occupational Health and Safety Administration 3 https://www.osha.gov/pls/oshaweb/owadisp.show_document?p_table=standards&p_id=9797; Abruf: 25.11.2016 4 DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung 5 http://publikationen.dguv.de/dguv/pdf/10002/r-117-1.pdf; Abruf: 25.11.2016 6 http://www.hsimagazine.com/article.php?article_id=507; Abruf: 22.12.2016 7 http://www.healthresearchforaction.org/sph/occupational-health-and-safety-worker-hazards-confined-spaces; Abruf: 22.12.2016 8 http://www.healthresearchforaction.org/sph/occupational-health-and-safety-worker-hazards-confined-spaces 9 http://www.healthresearchforaction.org/sph/occupational-health-and-safety-worker-hazards-confined-spaces; Abruf: 22.12.2016 8