1 Zusatzmaterial Dienstplanerstellung

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Transkript:

1 1 Zusatzmaterial Dienstplanerstellung 1.1 Krankenhaus Aufgabenstellung Erstellen Sie einen Dienstplan für die Musterstation des Krankenhauses St. Johannes. Gehen Sie dabei nach dem PDCA-Zyklus vor (siehe S. 2). Tragen Sie den Besetzungsspiegel in die Tabelle Besetzungsspiegel ein. Welche Anzahl von Mitarbeitern würden Sie bei der vorgegeben Patientenklientel einsetzen? Jetzt können Sie mit den Ihnen zur Verfügung stehenden Informationen einen Dienstplan erstellen. Verwenden Sie dazu die Musterdienstpläne (siehe S. 6 und 7). Sie können als Vergleich die Musterlösungen auf den Seiten 8 und 9 nutzen.

2 Dienstplan Krankenhaus Besetzungsspiegel Station: Erstellt von: Musterstation am: Geprüft von: am: gültig ab: Standard-/Idealbesetzung: (einschließlich Stationsleitung) Besetzung Frühdienst Spätdienst Nachtdienst werktags sonn-/feiertags werktags sonn-/feiertags werktags sonn-/feiertags minimal optimal maximal

3 Legende Dienstbezeichnung Dienstzeit Pause Dienstdauer F 6:15 14:00 0,5 7,25 KP F1 6:30 13:00 0,5 6 KP/PA F2 6:30 9:30 / 3 KP/PA F3 9:30 13:00 / 3,5 KP/PA F4 6:30 14:00 0,5 7 Azubi U1 8:00 16:00 0,5 7,5 SL/KP U2 6:00 15:00 1 8 SL/KP S 13:30 21:15 0,5 7,25 KP S1 14:00 21:00 0,5 6 KP/PA S2 15:00 20:00 0,5 5 KP/PA S3 17:00 20:00 / 3 KP/PA S4 13:30 21:00 0,5 7 Azubi N 21:00 6:30 / 9,5 KP N1 21:00 24:00 / 3 KP/PA N2 5:00 8:00 / 3 KP/PA T1 6:30 9:30/ 17:00 20:00 / / 6 KP/PA X K U Fb Ms frei krank Urlaub Fortbildung Mutterschutz Pausen können von 9:30 11:00 Uhr und von 16:30 17:30 Uhr genommen werden. Die Übergaben finden von 6:00 6:30 Uhr, von 13:30 14:00 Uhr und von 21:00 21:15 Uhr statt.

4 Dienstplan Krankenhaus 1 Methodisches Vorgehen nach dem PDCA-Zyklus (Plan, Do, Check, Act) 1. Plan Die Ermittlung von Fakten ist Planungsgrundlage (Patienten-, Mitarbeiterwünsche, feststehende Abwesenheiten, Feiertage,...). Erstellen Sie einen Besetzungsspiegel. Die Schichten sollten immer vorwärts rotieren, d. h. Früh-, Spät-, Nachtschicht. In jeder Schicht ist mindestens eine Fachkraft anwesend. Teilzeitkräfte sind in den Arbeitsspitzen mit einzuplanen 2. Do Schreiben Sie den Dienstplan mit Bleistift vor. Benutzen Sie bei der endgültigen Abschrift farbige Stifte, für Frühdienst blau Spätdienst grün Nachtschicht rot frei schwarz Tragen Sie zuerst Urlaub, Feiertage, Fortbildungen, Krankheitstage ein. Fangen Sie beim Erstellen des Dienstplans mit dem Nachtdienst an, dann den Frühdienst und anschließend den Spätdienst und die freien Tage. 3. Check Überprüfen Sie, ob der Dienstplan vollständig ausgefüllt ist. Überprüfen Sie, ob Ihr Besetzungsspiegel erreicht ist. Überprüfen Sie, ob die Sollstunden erreicht sind. 4. Act Nehmen Sie gegebenenfalls Änderungen vor und befolgen Sie dann erneut die Punkte unter Check. Der Dienstplan muss dann abgezeichnet werden und der PDL zur Kontrolle vorgelegt werden. Die PDL genehmigt den Dienstplan. Jetzt kann der Dienstplan ausgehängt werden.

5 Musterwohnbereich Patientenstruktur 30 Patienten pro Station (gilt nicht für Not- und Intensivstationen) Mitarbeiterstruktur Stationsleitung (SL): 1,0 Vollzeitstellen Gesundheits- und Krankenpfleger (KP): 8,0 Vollzeitstellen Pflegeassistenten (PA): 2,0 Vollzeitstellen Gesamt: 11,0 Planstellen Info: Auszubildende, Bundesfreiwilligendienstleistende und Praktikanten werden in dem Stellenschlüssel der Pflege nicht mitgerechnet.

6 Dienstplan Krankenhaus Musterdienstplan A Monat, Jahr Soll- Mar-13 Std. SL, 88,5 88,5 Azubi, 100 % 38,5 Std./Wo. 170,5 Musterdienstplan B Ostern Monat, Jahr Soll- Mar-13 Std. Ostern KP, 50 % PA, 75 % 88,5 Gesamt, Frühdienst Gesamt, Spätdienst Gesamt, Nachtdienst

7 Musterdienstplan ohne Schichtunterteilung Monat, Jahr Mar-13 SL, KP, 50 % PA, 75 % Azubi, 100 % 38,5 Std./Wo. Gesamt, Frühdienst Gesamt, Spätdienst Gesamt, Nachtdienst Soll- Std. Überstd. Urlaub 9 24 11 30 U U U U U U U U U U U U 3 22 Fb 5 21 U U U U 15 28 Fb 12 27 U U U U U 6 17 3 30 U U U U U Fb 10 22 3 27 U U 1 21 Fb 88,5 5 22 88,5 7 19 88,5 8 22 170,5 17

8 Dienstplan Krankenhaus Musterdienstplan Schicht 1 Monat, Jahr Soll- Mar-13 Std. SL, Ostern U1 X X F F U1 U1 U1 S S N N X X U1 X X S S U1 U1 U1 S S U2 U2 U2 U1 F X X 161,25 X X X S S S S S S F F F F F F X X X S S S S S S F F F F X X X 159,5 X X X S S S S X S1 S F F F F X X X S X S S X F F F F F F X X X 159,5 F X X X X N N N X X N1 N1 N1 N1 N1 X X X X X X X S F N1 N1 N1 N1 N1 X X 80,25 F X X S1 S1 S1 X S1 F S1 F1 F1 F1 F1 F1 X X N N N X X X X N N X X X X N 118,25 88,5 F1 X X X X X X X F1 F1 F1 F1 F2 F2 F2 X X S1 S1 S1 X X F1 F1 F1 F2 F2 F1 X X X 87 88,5 F2 X X X X X S1 X F1 F1 F2 F2 F1 F1 F1 X X X X X S1 S1 F1 S1 F2 F1 F1 F2 X X X 87 Azubi, 100 % 38,5 Std./Wo. 170,5 F4 X X S4 S4 S4 X S4 F4 F4 F4 F4 F4 F4 F4 X X S4 S4 S4 S4 S4 S4 S4 F4 F4 F4 F4 X X X 161 Musterdienstplan Schicht 2 Monat, Jahr Soll- Mar-13 Std. N N N N N X X X X X X S S S S S S F F F F X X X S S X S S S S 163,5 Ostern S S S F F F F F2 X X S X N N N N N X X X X F X X S S S S S S S 166,5 X S S F F1 F1 F1 F X X S S S X X F F F F F X X N N X X S X F F F 153 S F F F X F F F X X X X X S S F F F2 X X F F X X X X N N X X S 123,5 KP, 50 % 88,5 X F F F2 F1 X X X N N X X X X X S1 S1 F1 F1 X X X X X S1 X X X X F F 87 PA, 75 % S1 S1 S1 F1 F2 F2 F2 F1 X X S1 S1 S1 X X F1 F1 F1 F1 F1 N N X X X X X S1 S1 S1 S1 130 88,5 X F1 F1 X F2 X X X X X X X X S1 S1 F1 F1 F1 F2 F2 F2 F2 X X X S1 S1 X F1 F1 F1 87 Gesamt, Frühdienst 4.5 3 3 4.5 4.5 4.5 4.5 4.5 3 3 4.5 4.5 4.5 4.5 4.5 4 4 4.5 4.5 4.5 3.5 3.5 3 3 4.5 4.5 4.5 4.5 3.5 3.5 3.5 Gesamt, Spätdienst 3 3 3 3 3 3 3 3 2 2 3 3 3 3 3 2 2 2 3 3 3 3 2 2 3 3 3 3 2.5 2.5 2.5 Gesamt, Nachtdienst 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

9 Musterdienstplan ohne Schichtunterteilung Monat, Jahr SL, Mar-13 Soll- Std. Überstd. Urlaub Ostern 9 24 U2 X X U2 U2 U2 U2 U2 F F N N X X U2 X X S S U2 U2 U2 X X U2 U2 U2 U2 F F X 174,5 11 30 U U U U U U U U U U U U X F F X X X S S S S S S F F F F X X X 174,27 3 22 X X X S S S S S S S F F F F F X X S S S S S F F F F Fb F X X X 165,5 5 21 F X X S S N N N N N X X X X X X X F F F F F F S U U U U X X X 149,08 15 28 F X X S S S S S S S S1 S S F Fb X X N N N X X X X N N X X N N N 168,75 12 27 N N N N N X X X X X X X S S S S F U U U U U X X S S S S S S S 172,25 6 17 X S S X X F2 F2 X X X X X N N N N N F F F F F X X X S1 S S S3 S3 S3 132,5 3 30 X S1 S1 U U U U U X X X X X X X F F F1 F1 X N N N N X X F1 X F F F 131,51 10 22 S F F F F F F F X X S S S1 S S F F X X X X X X X F2 F2 N N X X F 132,5 KP, 50 % 3 27 S F F X F1 F1 F1 F1 X X F1 F1 F1 U U F S X X F F F X X S S Fb F1 F1 F1 F1 130,25 PA, 75 % 1 21 S1 S1 S1 F2 F1 X X F1 X X S1 S1 X X Fb F1 F1 F1 F1 F2 F1 F1 X X S1 X S1 S1 S1 S1 S1 130 88,5 5 22 X F1 F1 F1 X F1 F1 F2 X X X X X S1 S1 S1 S1 S1 F2 X X X X X X X F2 X F1 F1 F1 87 88,5 7 19 F1 X X F1 F2 X X S1 F1 F1 F1 F1 F1 F2 F2 X X X X S1 S1 X F1 F1 F1 X X X X X X 87 88,5 8 22 F2 X X X X S1 S1 X F1 F1 F1 F1 F1 F1 F1 X X X X X X S1 S1 F1 X F1 F1 X X X X 87 Azubi, 100 % 38,5 Std./Wo. 170,5 17 F4 X X S4 S4 S4 S4 S4 F4 F4 F4 F4 F4 F4 F4 X X S4 S4 S4 S4 X F4 F4 F4 F4 F4 F4 X X X 161 Gesamt, Frühdienst 4.5 3 3 4.5 4.5 4.5 4.5 4.5 3 3 4 4 4 4.5 4.5 4 4 4 4.5 4.5 5 5 3 3 4.5 4.5 4.5 4 4 4 4 Gesamt, Spätdienst 3 3 3 3 3 3 3 3 2 2 3 3 3 3 3 2 2 3 3 3 3 3 2 2 3 3 3 3 2.5 2.5 2.5 Gesamt, Nachtdienst 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1