Betriebsvereinbarung über die Arbeitszeiten und Diensteinteilung im Pflegedienst
|
|
- Bärbel Giese
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Betriebsvereinbarung über die Arbeitszeiten und Diensteinteilung im Pflegedienst I. Geltungsbereich Die folgende Vereinbarung zwischen der Alfried Krupp von Bohlen Krankenhaus gem. GmbH und dem Betriebsrat des Alfried Krupp Krankenhauses betrifft alle Beschäftigten im Pflegedienst (siehe Anlage). II. Grundsätze Die folgenden Regeln zur Dienstplanung sollen helfen, die langfristige Planbarkeit verläßlich zu sichern, auf kurzfristig auftretende private und betriebliche Bedürfnisse reagieren zu können, Entscheidungen für die Betroffenen überprüfbar zu machen, die Interessen an einer erfüllten Freizeit auf der einen Seite und Erkenntnisse über notwendige optimale Erholungsphasen auf der anderen Seite zu verbinden. Die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit ist innerhalb eines Ausgleichszeitraumes von 26 Wochen einzuhalten, worauf die für die Dienstplanung Verantwortlichen frühzeitig zu achten haben. Die Betriebsvereinbarung über dienstplanerische Zeiträume vom 7. September 2001 bleibt unberührt. III. Einteilung zu einem Schichtrhythmus 1. Die Abteilungs- und Stationsleitungen stellen die Dienstpläne (Schichtpläne) auf. Die Belastungen sind dabei unter Berücksichtigung der persönlichen Verhältnisse der Beschäftigten gleichmäßig zu verteilen. 2. Die Dienstplanung erfolgt gemäß der Betriebsvereinbarung über dienstplanerische Zeiträume vom 7. September 2001 in der Regel für einen Zeitraum für 8 Wochen im voraus. Bei der Dienstplanung sind die Wünsche der Beschäftigten/des Beschäftigten im Rahmen der betrieblichen Bedürfnisse zu berücksichtigen. Der Dienstplan ist 4 Wochen vor Beginn des Regelungszeitraumes endgültig. Die Zuweisung anderer als der im Dienstplan vorgesehenen Schichten kann nur mit Zustimmung der Beschäftigten/des Beschäftigten erfolgen. Anderenfalls bedürfen Abweichungen vom Dienstplan der Zustimmung des Betriebsrates. Ausnahmsweise kann der Arbeitgeber bei unvorhersehbaren, kurzfristig auftretenden Not- oder Eilfällen Änderungen Kraft Direktionsrechts vornehmen. Der Betriebsrat wird unverzüglich, spätestens am nächsten Werktag über die veränderte Zuweisung von Diensten unter Angabe der konkreten Gründe informiert. IV. Einteilung zum Nachtdienst 1. Arbeit während der Nacht ist im Klinikalltag unvermeidlich. Sie stellt für die Beschäftigten eine besondere zusätzliche Belastung dar.
2 Beschäftigte des Tagdienstes (zum Beispiel Früh- und Spätdienst in der Wechselschichtarbeit) können zum Nachtdienst bzw. Beschäftigte des Nachtdienstes können zum Tagdienst außerhalb regulärer (nicht nur vorübergehender) Versetzungen herangezogen werden, wenn dies dem Wunsch der betreffenden Beschäftigten entspricht. 3. Die Pflegedienstleitung aktualisiert regelmäßig die Liste derer, die bereit für solche Sondereinsätze sind und teilt sie dem Betriebsrat mit. 4. Sofern die Zustimmung der Beschäftigten/des Beschäftigten gemäß IV. 2. nicht vorliegt, bedarf die Heranziehung zum Nachtdienst bzw. Tagdienst der Zustimmung des Betriebsrates. Ausnahmsweise kann der Arbeitgeber bei unvorhersehbaren Notund Eilfällen die Anordnung kraft Direktionsrecht vornehmen. Der Betriebsrat ist unverzüglich, spätestens am nächsten Werktag unter Angabe der konkreten Gründe zu informieren. 5. Der Grundrhythmus der Dauernachtwachen mit Vollzeitarbeitsverträgen ist: 8 Arbeitsschichten à 10 Stunden im Wechsel mit 6 Freischichten. Jedes zweite Wochenende ist arbeitsfrei. Als Wochenende gilt der Zeitraum von Samstag 0 Uhr bis Sonntag 19 Uhr. Für die Dauernachtwachen in Teilzeit verkürzen sich die 8 Arbeitsschichten anteilig und erhöhen sich die Freischichten anteilig. Mit Zustimmung der Beschäftigten/des Beschäftigten kann von dieser Regelung abgewichen werden. V. Schichtrhythmus im Tagdienst 1. Der Grundrhythmus der Beschäftigten mit Vollzeitarbeitsverträgen ist: Maximal 10 Arbeitsschichten in Folge. Jedes zweite Wochenende ist arbeitsfrei. 2. Mit Zustimmung der Beschäftigten/des Beschäftigten und in den gesonderten Vereinbarungen kann von dieser Regelung abgewichen werden. 3. Soweit Freischichten gemäß 6 Abs. 5 Arbeitszeitgesetz anfallen sollten, sind diese den Beschäftigten während des laufenden bzw. des folgenden Kalenderjahres zu gewähren. VI. Mehrarbeit von Teilzeitkräften 1. Mehrarbeit von Teilzeitkräften soll nach Möglichkeit vermieden werden. Eine auf Dauer abweichende Arbeitszeit (Beginn und/oder Ende) kann im Einvernehmen mit der Teilzeitkraft oder durch besondere Betriebsvereinbarung festgelegt werden. 2. Soweit die Arbeitszeit einer Teilzeitkraft bei Urlaub einer anderen Beschäftigten/eines anderen Beschäftigten erweitert wird und diese Erweiterung vertraglich festgelegt ist oder bisher üblich war, handelt es sich nicht um Mehrarbeit im Sinne dieser Betriebsvereinbarung, sondern um regelmäßige, individuell vereinbarte Arbeitszeit. 3. Angeordnete oder betrieblich veranlaßte Mehrarbeit, die über die für Vollzeitkräfte geltende Arbeitszeit hinaus geht, ist zuschlagpflichtig nach 17 Abs. 1 Satz 4 BAT.
3 - 3 - VII. Beginn und Ende der Arbeitszeiten 1. Für die auf den peripheren Stationen dauerhaft eingesetzten Vollzeitbeschäftigten im Nachtdienst gelten folgende Arbeitszeiten: Nachtdienst: bis Uhr Pause: 45 Minuten 2. Für die übrigen dauerhaft auf den peripheren Stationen eingesetzten Vollzeitbeschäftigten gelten die in der Anlage genannten Arbeitszeiten. 3. In dem Nachtwachen-Springerdienst gibt es neben den kurzen und langen Nachtdiensten einen zusätzlichen kurzen Nachtdienst von nicht mehr als 5 Stunden. Eine Zuweisung dieses Nachtdienstes erfolgt nur mit Zustimmung des Mitarbeiters. VIII. Eingrenzung von Spätdiensten Im regelmäßigen Schichtrhythmus soll spätestens nach einer Woche aus dem Spätdienst in den Frühdienst zurück gewechselt werden. Ausnahmen sind auf Wunsch der/des Beschäftigten oder im Einzelfall aus betrieblichen Gründen möglich. IX. Instrumente der Dienstplanung 1. Sobald eine EDV-Unterstützung bei der Dienstplanung zum Einsatz kommt, wird der Prozeß der Dienstplanung vereinfacht. 2. Wo keine EDV-Unterstützung bei der Dienstplanung zum Einsatz kommt, wird dem Betriebsrat eine Fotokopie des Sollplanes und nach Ablauf des Planungszeitraumes eine Fotokopie des Istplanes als verläßliches Dokument zur Verfügung gestellt. 3. Wo EDV-Unterstützung bei der Dienstplanung zum Einsatz kommt, werden diese Fotokopien dadurch ersetzt, daß der Betriebsrat Zugriff auf die Dienstplanung mit Ausnahme eines Schreibrechtes erhält. X. Inkraftreten Die Betriebsvereinbarung tritt in Kraft, sobald der Arbeitgeber erklärt, daß die sachlichen Voraussetzungen für die Beschaffung eines Dienstplanprogramms erfüllt sind. Die Betriebsvereinbarung ist mit einer Frist von drei Monaten erstmals 26 Wochen nach Inkrafttreten kündbar. Essen, den 9. Juli 2002 Alfried Krupp Krankenhaus gem. GmbH Betriebsrat - Dr. Hartwig - - Dr. Plutte - - Altenschmidt - - Nuhnen -
4 - 4-2B: Fr. 07:30-14:30 30 Minuten Pause Spätdienst1 (S1) 11:35-19:50 33 Minuten Pause Nachtdienst (kurz) (NK) 20:45-06:15 30 Minuten Pause 2C: Fr. 07:30-14:30 30 Minuten Pause 2D: Stat. Sekr. (Z) 07:00-14:00 30 Minuten Pause 3B: Zwischendienst (Z) 07:00-15:15 33 Minuten Pause Stat. Sekr. (Z) montags bis Donnerstag 07:30-16:00 30 Minuten Pause Freitags 07:30-14:30 30 Minuten Pause 3C XI. Zwischendienst (Sek) (Z/Sekr) 07:30-13:30 XII. 3D:
5 - 5-4B: Spätdienst1 (S1) 11:35-19:50 33 Minuten Pause Spätdienst3 (S3) 12:15-20:30 33 Minuten Pause Nachtdienst (lang) (NK) 19:30-06:15 45 Minuten Pause Stat. Sekr. 07:30-14:00 30 Minuten Pause 4C: Spätdienst1 (S1) 11:35-19:50 33 Minuten Pause Nachtdienst (kurz) (NK) 20:45-06:15 30 Minuten Pause Nachtdienst (lang) (NK) 19:30-06:15 45 Minuten Pause Stat. Sekr. 08:00-13:30 4D: Zwischendienst1 (Z1) 07:00-15:15 33 Minuten Pause Stat. Sekr. (Z) montags bis Donnerstag 07:30-16:00 30 Minuten Pause Freitags 07:30-14:30 30 Minuten Pause Nachtdienst (lang) (NL) 19:30-06:15 45 Minuten Pause 5B: Spätdienst (S) 11:40-19:50 33 Minuten Pause 5C: Fr. 07:30-14:30 30 Minuten Pause Spätdienst1 (S1) 11:30-19:45 33 Minuten Pause 5D:
6 - 6 - Frühdienst (F1) 06:00-14:15 33 Minuten Pause Stat. Sekr. (Z) montags bis Donnerstag 06:30-15:00 30 Minuten Pause Freitags 06:30-13:30 30 Minuten Pause Frühdienst (F2) 07:00-15:15 33 Minuten Pause 6B: Zwischendienst1 (Z1) 07:00-15:15 33 Minuten Pause Zwischendienst (ZK) 07:00-13:00 Zwischendienst2 (Z2) 08:00-16:15 33 Minuten Pause Spätdienst (S1) 11:35-19:50 33 Minuten Pause Spätdienst (S2) 11:45-20:00 33 Minuten Pause 6C: 6D: Spätdienst1 (S1) 11:30-19:45 33 Minuten Pause Nachtdienst (kurz) (NK) 20:45-06:15 30 Minuten Pause Nachtdienst (lang) (NL) 19:30-06:15 45 Minuten Pause 7C: Zwischendienst (Z1) 07:00-15:15 33 Minuten Pause Zwischendienst (Z2) 08:00-16:15 33 Minuten Pause 7D: Frühdienst (F1) 06:00-14:15 33 Minuten Pause Frühdienst (F2) 07:00-15:15 33 Minuten Pause
7 - 7 - Neugeborenen Zimmer: Frühdienst (F2) 07:00-15:15 33 Minuten Pause Kreissaal: Spätdienst (S) 13:45-22:00 33 Minuten Pause Nachtdienst (N) 21:30-06:30 30 Minuten Pause
Betriebsvereinbarung Arbeitszeiten Ärzte der Klinik für Chirurgie, Unfallchirurgie und Gefäßchirurgie
Betriebsvereinbarung Arbeitszeiten Ärzte der Klinik für Chirurgie, Unfallchirurgie und Gefäßchirurgie vom 21.10.2005 1. Geltungsbereich Die folgenden Regelungen gelten persönlich für alle im AKK im ärztlichen
MehrFünftelregelung bei Feiertagen
Fünftelregelung bei Feiertagen Arbeitszeitverkürzung für Schichtarbeiter(innen) gemäß 12 Abs. 5, Unterabs. 2 TV AWO NRW Betroffene Beschäftigte die regelmäßig nach einem Dienstplan eingesetzt werden, der
MehrBetriebsvereinbarung über die Anordnung von Überstunden
Betriebsvereinbarung über die Anordnung von Überstunden Zwischen der Universitätsklinikum Giessen und Marburg GmbH, vertreten durch den Vorsitzenden der Geschäftsführung und den Kaufmännischen Geschäftsführer,
MehrBetriebsvereinbarung über Arbeitszeitkonten
Betriebsvereinbarung über Arbeitszeitkonten zwischen dem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Krankenhaus ggmbh, vertreten durch die Geschäftsführer Herrn Horst A. Jeschke, Frau Dr. Sabine Kisselbach,
MehrNeuregelungen der AVR Arbeitszeitregelungen. Infoveranstaltung für den Sozial- und Erziehungsdienst
Neuregelungen der AVR Arbeitszeitregelungen Infoveranstaltung für den Sozial- und Erziehungsdienst 18.01.11 Allgemeines 1 Die Anlagen 6 (Überstundenregelung) 6a (Zeitzuschläge, Überstundenvergütung) 5
MehrVerordnung über den Arbeitszeitschutz - AZSchVO (Anlage 7d zur AVO)
Verordnung über den Arbeitszeitschutz - AZSchVO (Anlage 7d zur AVO) (VO vom 9. Dezember 1997 ABl. 1997, S. 253, geändert durch VO vom 29. November 2005, ABl. 2005, S. 228, 27. Juni 2008, ABl. 2008, S.
Mehr43 Sonderregelungen für die nichtärztlichen Beschäftigten in Universitätskliniken und Krankenhäusern. Nr. 1 Zu 1 - Geltungsbereich -
43 Sonderregelungen für die nichtärztlichen Beschäftigten in Universitätskliniken und Krankenhäusern Nr. 1 Zu 1 - Geltungsbereich - Diese Sonderregelungen gelten für Beschäftigte (mit Ausnahme der Ärztinnen
MehrArbeitszeitgesetz und Tarifverträge
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz Arbeitszeitgesetz und Tarifverträge Informationen zum rechtlichen Rahmen der Arbeitszeitgestaltung
MehrBetriebsvereinbarung - flexible Gestaltung der Arbeitszeit (NEZE) der DaimIerChrysler AG. Präambel
Betriebsvereinbarung - flexible Gestaltung der Arbeitszeit (NEZE) der DaimIerChrysler AG Präambel Geschäftsleitung und Betriebsrat wollen das Arbeitszeitmodell NEZE im Geltungsbereich dieser Betriebsvereinbarung
MehrTVöD. Änderungen aus Sicht des Pflegemanagements. TVöD. I. Allgemeiner Teil. Besonderer Teil Krankenhäuser H.
TVöD Änderungen aus Sicht des Pflegemanagements 08.02.2006 H. Kern - 2006 1 TVöD II. Besonderer Teil Krankenhäuser 08.02.2006 H. Kern - 2006 2 1 6 TVöD I. Arbeitszeit Durchschnittsberechnung der regelmäßigen
MehrSonderregelung Krankenhäuser. Anlage 4 zum KTD
Sonderregelung Krankenhäuser Anlage 4 zum KTD Nr. 1 Geltungsbereich (1) Diese Sonderregelung gilt für die in Krankenhäusern und Fachkliniken, in denen die betreuten Personen in ärztlicher Behandlung stehen,
MehrSachsen-Anhalt. Metallindustrie. Abschluss: gültig ab: kündbar zum: TARIFVERTRAG ZUR BESCHÄFTIGUNGSSICHERUNG
IG Metall Vorstand Frankfurt am Main 005 48 100 347 026 00 Sachsen-Anhalt Industrie: Arbeiter Angestellte Auszubildende Metallindustrie Abschluss: 28.04.2003 gültig ab: 01.05.2003 kündbar zum: 31 12.2004
MehrZwischen Firma STAHLGRUBER Otto Gruber GmbH & Co. Werk Poing Gruberstraße. 63, Poing
Zwischen Firma STAHLGRUBER Otto Gruber GmbH & Co. Werk Poing Gruberstraße. 63, 85586 Poing und dem Betriebsrat der Firma STAHLGRUBER Otto Gruber GmbH & Co. Werk Poing Gruberstraße 63, 85586 Poing wird
Mehr1 Änderungen des BT-K zum 1. Januar 2008
Änderungstarifvertrag Nr. 1 vom 31. März 2008 zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) - Besonderer Teil Krankenhäuser - (BT-K) - vom 1. August 2006 1 Änderungen des BT-K zum 1. Januar 2008
MehrTarifvertrag für Schulhausmeister/innen (TV-Schulhausmeister SH)
Tarifvertrag für Schulhausmeister/innen (TV-Schulhausmeister SH) Zwischen dem Kommunalen Arbeitgeberverband Schleswig-Holstein, einerseits und ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), vertreten
MehrModell Pädiatrie P Bremerhaven Erfahrungen mit dem Schichtdienst. A. Renneberg Klinik für Kinder und Jugendliche Klinik Am Bürgerpark Bremerhaven
Modell Pädiatrie P Bremerhaven Erfahrungen mit dem Schichtdienst A. Renneberg Klinik für Kinder und Jugendliche Klinik Am Bürgerpark Bremerhaven Einleitung Die wöchentliche Arbeitszeit eines Arztes beträgt
Mehr1 Änderungen des BT-B zum 1. Januar 2008
Änderungstarifvertrag Nr. 1 vom 31. März 2008 zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) - Besonderer Teil Pflege- und Betreuungseinrichtungen - (BT-B) - vom 1. August 2006 1 Änderungen des BT-B
MehrLohntarifvertrag für die Hafenarbeiter der deutschen Seehafenbetriebe
Lohntarifvertrag für die Hafenarbeiter der deutschen Seehafenbetriebe gültig ab 01.06.2015 Zwischen dem und der Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe e.v., Am Sandtorkai 2, 20457 Hamburg, Vereinten
MehrFlexible Arbeitszeit
Flexible Arbeitszeit Von Dr. Claudia M. Hahn Rechtsanwältin, Stuttgart 2. Auflage 2014 III Inhaltsübersicht Vorwort............................................. Inhaltsverzeichnis.....................................
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrVermögenswirksame Leistungen
IG Metall Bezirksleitung Baden-Württemberg Bezirk Baden-Württemberg Vermögenswirksame Leistungen Baden-Württemberg - Bereich Feinwerktechnik - Abschluss: 05.05.2000 Gültig ab: 01.04.2000 Kündbar zum: 31.03.2005
MehrRegelungen zu Bereitschaftsdienst / Rufbereitschaft in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen vereinbart
Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Bund/Länder/Gemeinden Berlin den 22.04.2005 Nr. 30/05 Regelungen zu Bereitschaftsdienst / Rufbereitschaft in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen vereinbart Im Rahmen der
MehrBETRIEBSVEREINBARUNG
BETRIEBSVEREINBARUNG zur ARBEITSZEIT gemäß 3 Abs. 3 und 4, 4 KA-AZG der nach dem UG 2002 ab 1. Jänner 2004 aufgenommenen und als Ärzte/innen oder Zahnärzte/-ärztinnen im Klinischen Bereich der Medizinischen
MehrArbeitszeitgesetz und Tarifverträge. Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz Wie viel Arbeit darf sein? Arbeitszeitgesetz und Tarifverträge Arbeitszeitgestaltung zum Vorteil für alle
Mehrvom 1. Juni 2011 Zwischen und
Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag zur Überleitung der Beschäftigten der Johann-Wolfgang-Goethe- Universität Frankfurt am Main in den TV-G-U und zur Regelung des Übergangsrechts (TVÜ-G-U) v.
MehrTarifvertrag zur Beschäftigungssicherung in der Metall- und Elektroindustrie Nordrhein-Westfalens (TV Besch) vom 24. Mai 2012.
Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung in der Metall- und Elektroindustrie Nordrhein-Westfalens (TV Besch) vom 24. Mai 2012 Zwischen METALL NRW Verband der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen
Mehr(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
1 StVO (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. (2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr,
MehrVergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ikita ggmbh (VTV-iKita LH) vom 1. September 2014
Vergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ikita ggmbh (VTV-iKita LH) vom 1. September 2014 Zwischen der Lebenshilfe ikita ggmbh, vertreten durch die Geschäftsführung, einerseits und der Gewerkschaft Erziehung
MehrM U S T E R DIENSTVERTRAG FÜR ARBEITER IM FUSSPFLEGER-, KOSMETIKER- UND MASSEURGEWERBE
M U S T E R DIENSTVERTRAG FÜR ARBEITER IM FUSSPFLEGER-, KOSMETIKER- UND MASSEURGEWERBE Sehr geehrtes Mitglied! Ihr Rechtsservice, Arbeit und Soziales, der hat einige Muster bzw. Musterformulare in arbeitsrechtlichen
MehrSchichtarbeit Zukunft für Ärzte? Dr. med. J. Kreienmeyer Vorsitzender des Personalrates für die wissenschaftlich Beschäftigten der UMR
Schichtarbeit Zukunft für Ärzte? Dr. med. J. Kreienmeyer Vorsitzender des Personalrates für die wissenschaftlich Beschäftigten der UMR Rostock, 30. Juni 2016 Tägliche Arbeitszeit ArbZG 3: Die werktägliche
MehrArbeitsvertrag. zwischen Herrn/Frau Apotheker(in), Leiter(in) der - Apotheke. Herrn/Frau. M u s t e r. wohnhaft in. 1. Der Mitarbeiter wird ab.
Arbeitsvertrag zwischen Herrn/Frau Apotheker(in), und Leiter(in) der - Apotheke in im Folgenden Apothekenleiter Herrn/Frau wohnhaft in im Folgenden Mitarbeiter wird folgender Arbeitsvertrag geschlossen:
MehrSonderregelungen für Beschäftigte im Sozial- und Erziehungsdienst in Kindertagesstätten bei Mitgliedern der AVH 101 TV-AVH - BT-V
Sonderregelungen für Beschäftigte im Sozial- und Erziehungsdienst in Kindertagesstätten bei Mitgliedern der AVH 101 TV-AVH - BT-V I. Erzieherinnen und Erzieher 1. [Frei aus redaktionellen Gründen] 2. 1
Mehr6. Änderungstarifvertrag. vom 30. Juni zum Spartentarifvertrag Nahverkehrsbetriebe (TV-N NW) vom 25. Mai 2001
6. Änderungstarifvertrag vom 30. Juni 2008 zum Spartentarifvertrag Nahverkehrsbetriebe (TV-N NW) vom 25. Mai 2001 Zwischen dem Kommunalen Arbeitgeberverband Nordrhein-Westfalen (KAV NW) und der Vereinten
MehrBetriebsvereinbarung und Arbeitszeit
Betriebsvereinbarung und Arbeitszeit Magª. Andrea Komar, GPA-djp-Rechtsabteilung Stand: 31.1.2016 Arten nach dem ArbVG Notwendige BV ( 96 ArbVG) Notwendige, ersetzbare BV ( 96 a ArbVG) Erzwingbare BV (
MehrArbeitszeit. Rechtslage für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des allgemeinen Personals. der österreichischen Universitäten Grundzüge
! Arbeitszeit Rechtslage für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des allgemeinen Personals HIER STEHT DER TITEL der österreichischen Universitäten Grundzüge Referat Betriebsversammlung MUW 08. Juni 2016 Mag.
MehrArbeitszeit-, Mehrarbeits-, Überstundenund Zeitzuschlagsbeispiele
01. Juni 2011 Arbeitszeit-, Mehrarbeits-, Überstundenund Zeitzuschlagsbeispiele für Mitarbeiter, die den Anlagen 31, 32 oder 33 zu den Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR) des Deutschen Caritasverbandes zugeordnet
MehrGeltungsbereich des AZG
Kap 1 Geltungsbereich des AZG Das Arbeitszeitgesetz (AZG) bildet die Rechtsgrundlage für die Informationen dieses Folders. Daher muss zu Beginn der Geltungsbereich desselben abgegrenzt werden. 1.1 Begrenzung
MehrÄrztliche Arbeitszeit. Dr. med. J. Kreienmeyer Vorsitzender des Personalrates für die wissenschaftlich Beschäftigten der UMR
Ärztliche Arbeitszeit Dr. med. J. Kreienmeyer Vorsitzender des Personalrates für die wissenschaftlich Beschäftigten der UMR Rostock, 12. Dezember 2013 Themen 2 Rechtliche Rahmenbedingungen Regelmäßige
MehrBetriebsvereinbarung zur flexiblen Ausgestaltung der gleitenden Arbeitszeit der Bayer Intellectual Property GmbH, Standort Leverkusen/Monheim
Betriebsvereinbarung zur flexiblen Ausgestaltung der gleitenden Arbeitszeit der Bayer Intellectual Property GmbH, Standort Leverkusen/Monheim Zwischen der Unternehmensleitung der Bayer Intellectual Property
MehrDienstanweisung Führen der Arbeitszeitlisten
Dienstanweisung Führen der Arbeitszeitlisten (Stand: Mai 2015) Alle Mitarbeiter in der Kindertagesstätte haben einen Nachweis über die täglich erbrachte Arbeitszeit zu führen. Zu diesem Zweck stellt der
MehrLANXESS Energizing Chemistry
Betriebsvereinbarung zur Flexibilisierung der Arbeitszeit in der BU Basic Chemicals Für die Business Unit Basic Chemicals der LANXESS Deutschland GmbH wird am Standort Leverkusen und Langenfeld die nachfolgende
MehrTarifvertrag zur Leih-/ Zeitarbeit
Tarifvertrag zur Leih-/Zeitarbeit Stand: 23.05.2012 Tarifvertrag zur Leih-/ Zeitarbeit Zwischen NORDMETALL Verband der Metall- und Elektroindustrie e.v., Hamburg und der IG Metall, Bezirksleitung Küste,
MehrVergütungstarifvertrag Nr. 35 zum BAT für den Bereich des Bundes und für den Bereich der Tarifgemeinschaft deutscher Länder. vom 31.
Vergütungstarifvertrag Nr. 35 zum BAT für den Bereich des Bundes und für den Bereich der Tarifgemeinschaft deutscher Länder vom 31. Januar 2003 Zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch
MehrDas Wichtigste in Kürze
Das Wichtigste in Kürze Das Arbeitszeitgesetz (AZG) und seine Verordnung (AZGV) Version Personalverleih Gesetze schützen uns! Gesetze bilden den Rahmen für unser Handeln. Bei der Arbeitszeit ist dies das
MehrKongress Pflege 2012
Kongress Pflege 2012 27./28. Januar 2012, Berlin Programmteil M Dienstpläne ökonomisch und mitarbeiterorientiert gestalten - Aus arbeitsrechtlicher Sicht - Ernst Burger Landesarbeitsgericht München I.
MehrGESETZLICHER URLAUBSANSPRUCH DES ARBEITNEHMERS
MERKBLATT Recht und Fairplay GESETZLICHER URLAUBSANSPRUCH DES ARBEITNEHMERS Ihr Arbeitnehmer möchte in den Urlaub. Wir geben Ihnen wichtige Hinweise, wie viel Urlaub dem Arbeitnehmer zusteht, wann und
MehrArbeitszeitkonten in AWO-Betrieben gemäß 15 Abs. 1 Satz 2 TV AWO NRW i.v.m. 12 Abs. 10 und 11 TV AWO NRW. Arbeitszeitkorridor und Rahmenzeit
Arbeitszeitkonten in AWO-Betrieben gemäß 15 Abs. 1 Satz 2 TV AWO NRW i.v.m. 12 Abs. 10 und 11 TV AWO NRW Arbeitszeitkorridor und Rahmenzeit Zwang zu Arbeitszeitkonten Durch Betriebsvereinbarung kann ein
MehrEinigung zur Arbeitszeit erzielt
2004 Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Bund/Länder/Gemeinden Berlin den 19.05.2004 Nr..57/04 Neugestaltung Tarifrecht öffentlicher Dienst (TVöD) Einigung zur Arbeitszeit erzielt Am 17. und 18.5.2004 traf
MehrInformationsblatt zur Einführung eines Lebensarbeitszeitkontos (LAK)
Informationsblatt zur Einführung eines Lebensarbeitszeitkontos (LAK) (Derzeit nur gültig für Beamtinnen und Beamte, die nicht unter das lehrende Personal an Hochschulen fallen.) LAK bei der 42-Stunden-Woche
Mehrvom 10. März 2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten durch den Vorsitzenden des Vorstandes, einerseits und andererseits
Änderungstarifvertrag Nr. 3 zum Tarifvertrag zur Überleitung der Beschäftigten der Länder in den TV-L und zur Regelung des Übergangsrechts (TVÜ-Länder) vom 10. März 2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft
MehrZwischen. der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), vertreten durch den Vorstand, einerseits. und
Änderungstarifvertrag Nr. 4 vom 13. November 2009 zum Tarifvertrag zur Überleitung der Beschäftigten der kommunalen Arbeitgeber in den TVöD und zur Regelung des Übergangsrechts (TVÜVKA) vom 13. September
MehrTarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen in den Kaliund Steinsalzbergbau (TV BZ KS)
Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen in den Kaliund Steinsalzbergbau (TV BZ KS) Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e. V. (BAP), Universitätsstraße 2-3a, 10117
MehrTARIFVERTRAG ÜBER BRANCHENZUSCHLÄGE. für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugenden Industrie (TV BZ PE - gewerblich)
TARIFVERTRAG ÜBER BRANCHENZUSCHLÄGE für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugenden Industrie (TV BZ PE - gewerblich) INHALT Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Überlassungen
MehrAmtliche Mitteilungen
Technische Fachhochschule Wildau Amtliche Mitteilungen Nr. 5/2004 16.02.2004 Dienstvereinbarung über die Gestaltung der Arbeitszeit an der TFH Wildau Zwischen und der TFH Wildau vertreten durch den Präsidenten
MehrTARIFVERTRAG ÜBER BRANCHENZUSCHLÄGE
TARIFVERTRAG ÜBER BRANCHENZUSCHLÄGE für Arbeitnehmerüberlassungen in den Kali- und Steinsalzbergbau TV BZ KS Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen in den Kali- und Steinsalzbergbau
Mehr-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz III B 2-1025/E/7/2014 Telefon: 9013-39 08 (913) - 39 08 Herrn Abgeordneten Dr. Klaus Lederer (Die Linke) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von
MehrStudium für beruflich Qualifizierte und berufsbegleitendes Studium
Studium für beruflich Qualifizierte und berufsbegleitendes Studium Tarifvertrag zur Qualifizierung Freistellungsmöglichkeiten beim Studium Karlsruhe, 20. Mai 2014 Hans Joachim Hoos AgenturQ 1 Tarifvertrag
MehrAnhang 5 zum Gesamtarbeitsvertrag Schichtreglement
Anhang 5 zum Gesamtarbeitsvertrag Datum Juli 2012 1 Grundsatz 3 2 Schicht- und schichtähnliche Arbeit 3 2.1 Begriffe 3 2.2 Samstags-, Sonntags- und Feiertagsarbeit 3 2.3 Zweischichtige Tagesarbeit 3 2.4
MehrLandesbezirkstarifvertrag Nr. 31/2006
Landesbezirkstarifvertrag Nr. 31/2006 Landesbezirklicher Tarifvertrag zur Regelung der Arbeitszeit (Arbeitszeit-TV Hessen) zwischen dem Kommunalen Arbeitgeberverband Hessen e.v. (KAV Hessen) - einerseits
MehrTarifvertrag für Schulhausmeister steht
Tarifvertrag für Schulhausmeister steht 21.09.2007 Die kommunalen Schulhausmeister befanden sich seit geraumer Zeit in einer unbefriedigenden tarifpolitischen Situation. Die bisherige Schleswig-Holsteinische
MehrTarifvertrag. über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen. Kali- und Steinsalzbergbau (TV BZ KS)
Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen in den Kali- und Steinsalzbergbau (TV BZ KS) Inhalt 02 03 Inhalt Seite 4 9 1 7 Seite 10 14 Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen
MehrTarifvertrag. über Branchenzuschläge für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugende Industrie. (TV BZ PE gewerblich)
Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugende Industrie (TV BZ PE gewerblich) Inhalt 02 Seite 4 9 1 7 Seite 10 14 03 Inhalt Tarifvertrag
Mehr6 Tarifvertrag zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung
6 Tarifvertrag zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung TARIFVERTRAG ZUR FÖRDERUNG DER BETRIEBLICHEN ALTERSVERSORGUNG IN DER DRUCKINDUSTRIE 1 vom 26. November 2001 in der Neufassung vom 19. Juni
MehrMusterformulare für Freiwillige QS-Inspektion Arbeits- und Sozialbedingungen (FIAS)
Musterformulare für Freiwillige QS-Inspektion Arbeits- und Sozialbedingungen (FIAS) und Muster: Arbeits- und Ruhezeiten (2.1.11) Hinweis: Die folgende beinhaltet I. Informationen über die gesetzlichen
MehrMittagsinfo am zum Thema Teilzeitarbeit
Mittagsinfo am 09.02.2016 zum Thema Teilzeitarbeit Überblick über Rechtliche Grundlagen Voraussetzungen Reduzierung und Verteilung der Arbeitszeit Ablehnungsgründe für den Arbeitgeber Seite 1 Definition
Mehr1. Kap. Grundlagen zum Arbeitszeitrecht Rechtliche Grundlagen Fürsorgepflicht des AG 2
Inhalt I. Teil Arbeitszeitrechtliche Grundlagen der Dienstplangestaltung 1. Kap. Grundlagen zum Arbeitszeitrecht 1 1.1 Rechtliche Grundlagen 1 1.2 Fürsorgepflicht des AG 2 2. Kap. Definition von Arbeitszeit"
MehrNordwürttemberg/Nordbaden Südwürttemberg-Hohenzollern. Sanitär-Heizung-Klima. Abschluß: gültig ab: kündbar zum:
IG Metall Vorstand Frankfurt am Main 009 20 503 077 296 00 Nordwürttemberg/Nordbaden Südwürttemberg-Hohenzollern Handwerk: Arbeiter Angestellte Auszubildende Sanitär-Heizung-Klima Abschluß: 27.06.1983
MehrV O R L A G E für die Sitzung der Arbeitsrechtlichen Kommission der Diakonie Deutschland am 11. und 12. Februar 2016 in Berlin
ARK 2/2016 V O R L A G E für die Sitzung der Arbeitsrechtlichen Kommission der Diakonie Deutschland am 11. und 12. Februar 2016 in Berlin Antrag der Dienstgeberseite zum Beschluss einer Arbeitsrechtsregelung
MehrZwischen der VBK - Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH (VBK), vertreten durch die Geschäftsleitung und dem Betriebsrat, vertreten durch den Vorsitzenden
BETRIEBSVEREINBARUNG über die Arbeitszeitregelungen im Fahrdienst der VBK Zwischen der VBK - Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH (VBK), vertreten durch die Geschäftsleitung und dem Betriebsrat, vertreten durch
MehrZwischen. der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), vertreten durch den Vorstand, einerseits. und
Änderungstarifvertrag Nr. 4 vom 27. Februar 2010 zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) - Besonderer Teil Pflege- und Betreuungseinrichtungen - (BT-B) - vom 1. August 2006 Zwischen der Vereinigung
MehrIm Auftrag Bürger. Oberste Bundesbehörden. Abteilungen Z und B - im Hause - Alt-Moabit 101 D, Berlin Berlin.
POSTANSCHRIFT Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin Oberste Bundesbehörden Abteilungen Z und B - im Hause - HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX BEARBEITET VON Referat D 5 Alt-Moabit 101 D, 10559 Berlin
MehrAktuelle Rechtsprechung zu Urlaub und Freizeitausgleich. bpa-landesgeschäftsstelle Baden-Württemberg
Aktuelle Rechtsprechung zu Urlaub und Freizeitausgleich bpa-landesgeschäftsstelle Baden-Württemberg Erkrankung im Frei - Ausgangspunkt Teilweise Unsicherheit bei den Mitgliedseinrichtungen, was passiert,
MehrArbeitszeit DS
- 8-3 Arbeitszeit (1) Die regelmäßige Arbeitszeit ausschließlich der Pausen beträgt 39 Stunden in der Woche. Für die Beschäftigten, deren Altersteilzeit vor dem 1. Juli 2008 begonnen hat, beträgt die regelmäßige
MehrTarifvertrag über branchenzuschläge
Tarifvertrag über branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen in den Kali- und Steinsalzbergbau TV BZ KS Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen in den Kali- und Steinsalzbergbau
MehrTarifvertrag zum Personalbinnenmarkt bei der Gesundheit Nord ggmbh Klinikverbund Bremen. Zwischen
Tarifvertrag zum Personalbinnenmarkt bei der Gesundheit Nord ggmbh Klinikverbund Bremen Zwischen dem Kommunalen Arbeitgeberverband Bremen e. V., vertreten durch den Vorsitzenden des Vorstands und einerseits
MehrTarifungebundener Anstellungsvertrag Arzthelferinnen
UNVERBINDLICHER MUSTERVERTRAG OHNE HAFTUNG Tarifungebundener Anstellungsvertrag Arzthelferinnen Zwischen und (Name und Adresse einsetzen) - im folgenden Arbeitgeber genannt - (Name und Adresse einsetzen)
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 3 zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) vom 10. März Zwischen. und
Änderungstarifvertrag Nr. 3 zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) vom 10. März 2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten durch den Vorsitzenden des Vorstandes,
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen der Pädagogischen Hochschule Freiburg 2011, Nr. 21 Dienstvereinbarung über die Arbeitszeit an der Pädagogischen Hochschule Freiburg 1 Grundlage der Dienstvereinbarung Grundlage
MehrMuster-Betriebsvereinbarung zur Einführung von Kurzarbeit
Muster-Betriebsvereinbarung zur Einführung von Kurzarbeit Betriebvereinbarung Nr...../..über die Einführung von Kurzarbeit Zwischen der..gesetzlich vertreten durch..und dem Betriebsrat der..wird nachstehende
MehrPersonalauswahlrichtlinien nach 95 BetrVG
Personalauswahlrichtlinien nach 95 BetrVG Zwischen der Geschäftsführung und dem Betriebsrat der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Krankenhaus gem. GmbH (nachstehend Betrieb genannt), werden gemäß 95
MehrTarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil Pflege -
Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil Pflege - vom 13. September 2005* Zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium des Innern,
MehrDeutscher Caritasverband (Hg.) AVR. Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes. Aktualisierungsbeilage:
Deutscher Caritasverband (Hg.) AVR Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes Aktualisierungsbeilage: Änderung der Anlage 30 zu den AVR durch die Tarifrunde für
MehrInhaltsübersicht. Überstunden - Mehrarbeit
Überstunden - Mehrarbeit Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 2. Begriffsbestimmungen 3. Tarifliche Regelungen 4. Rechtsprechungs-ABC 4.1 Begriffsbestimmung - 1 4.2 Begriffsbestimmung - 2 4.3 Entgeltfortzahlung
MehrTarifvertrag. (TV Gehalt/Ost) vom 10. Juni Geltungsbereich
Tarifvertrag zur Regelung der Gehälter und Ausbildungsvergütungen für die Angestellten und Poliere des Baugewerbes im Beitrittsgebiet mit Ausnahme des Landes Berlin (TV Gehalt/Ost) vom 10. Juni 2016 Zwischen
MehrArbeitszeit an Tankstellen
Arbeitszeit an Tankstellen Forum Tankstelle 28. September 2010 Folie 1 GESETZLICHE GRUNDLAGE Arbeitszeitgesetz ArbZG vom 06. Juni 1994 regelt die Arbeits-, Pausen- und Ruhezeiten der erwachsenen Arbeitnehmer
MehrVergütungsrunde 2014/2015. Gemäß des Eckpunkte-Beschlusses der Regionalkommission Baden-Württemberg vom wird nachfolgendes beschlossen:
Deutscher Caritasverband e.v. Beschluss Sitzung 5/2014 der Regionalkommission Baden-Württemberg am 12. November 2014 in Freiburg Abteilung Arbeitsrecht und Sozialwirtschaft/Kommissionsgeschäftsstelle Karlstraße
MehrPersonalplanung in der Pflege. Klare und einfache Strukturen führen zu Arbeitszufriedenheit und transparenter Teamarbeit Hartmut Vöhringer
Personalplanung in der Pflege Klare und einfache Strukturen führen zu Arbeitszufriedenheit und transparenter Teamarbeit Hartmut Vöhringer Übersicht Der Dienstplan als Dokument Organisation von Arbeit und
MehrBETRIEBSVEREINBARUNG URLAUBSGRUNDSÄTZE. Zwischen
BETRIEBSVEREINBARUNG URLAUBSGRUNDSÄTZE Zwischen der Firma - nachfolgend Unternehmen genannt und dem Betriebsrat der Firma.- nachfolgend Betriebsrat genannt vereinbaren nachfolgende Betriebsvereinbarung
MehrZwischen. der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), vertreten durch den Vorstand, und
Anlage 4 Änderungstarifvertrag Nr. 10 vom 29. April 2016 zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) - Besonderer Teil Pflege- und Betreuungseinrichtungen - (BT-B) - vom 1. August 2006 Zwischen
MehrUnterschiede TV-L (mit SR 41) TdL - ver.di und Tarifvertrag TdL - Marburger Bund
Unterschiede TV-L (mit SR 41) TdL - ver.di und Tarifvertrag TdL - Marburger Bund 3 Absatz 2 Die Beschäftigten haben über Angelegenheiten, deren Geheimhaltung durch gesetzliche Vorschriften vorgesehen o-
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Überstunden, Mehrarbeit, Urlaubsanspruch - Gesetzliche und tarifliche Regelungen -
Überstunden, Mehrarbeit, Urlaubsanspruch - Gesetzliche und tarifliche Regelungen - Gliederung Geltende Rechts- und Tarifregelungen - Arbeitszeitgesetz - Bundesurlaubsgesetz - TV-L - Landesbeamtengesetz
MehrVergütungsrunde 2014/2015. Die Bundeskommission beschließt:
Deutscher Caritasverband e.v. Beschluss Sitzung der Bundeskommission 4/2014 am 23. Oktober 2014 in Mainz Abteilung Arbeitsrecht und Sozialwirtschaft/Kommissionsgeschäftsstelle Karlstraße 40, 79104 Freiburg
MehrTarifvertrag über die Förderung einer betrieblichen Altersversorgung durch Entgeltumwandlung als Beiträge in den Pensionsfonds (TV Pensionsfonds)
Tarifvertrag über die Förderung einer betrieblichen Altersversorgung durch Entgeltumwandlung als Beiträge in den Pensionsfonds () zuletzt geändert durch TV Nr. 137 Stand: Januar 2007 Herausgegeben und
Mehrgeändert durch Verordnung vom 5. Januar 2001 (GVOBl. M-V S. 8),
2030-4-12 Verordnung über die Arbeitszeit der Beamten im Land Mecklenburg-Vorpommern (Arbeitszeitverordnung - AZVO) In der Fassung der Bekanntmachung vom 19. Januar 2000 Fundstelle: GVOBl. M-V 2000, S.
MehrVON PROFI ZU PROFI Das Informationsportal der Gastronomiebranche
A 8130 Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge Vom 21. Dezember 2000 (BGBl. I S. 1966) Beschäftigungsförderungsgesetz aufgehoben Mit Inkrafttreten
MehrTarifvertrag. zur Regelung der Altersteilzeit. für die Arbeitnehmer der. Arcor AG & Co. KG (ATZTV)
Tarifvertrag zur Regelung der Altersteilzeit für die Arbeitnehmer der Arcor AG & Co. KG (ATZTV) Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich...3 2 Voraussetzungen für die Altersteilzeit...3 3 Arbeitszeit während
MehrArbeitszeitkonten Vereinbarungen der Tarifpartner
Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.v. Marienburger Str. 7 50968 Köln 0221 / 93 46 140 Arbeitszeitkonten Vereinbarungen der Tarifpartner Markus Erlewein Ungleichmäßige Verteilung der Arbeitszeit
MehrWochenarbeitszeit. EU-Betrachtung. ArbZG
Wochenarbeitszeit 48 + 6 x 30 Minuten* : 51 *Dauer der Pause ist in der EU-RiLi nicht festgelegt EU-Betrachtung Kalendarische Woche: 7 x 24 = 168 5 x plus Sonntagsruhe = 35 90 der 27 ArbZG 8,5 Max: 10,75
MehrBeschluss der Bundeskommission der Arbeitsrechtlichen Kommission des Deutschen Caritasverbandes vom Vergütungsrunde 2014/2015
Beschluss der Bundeskommission der Arbeitsrechtlichen Kommission des Deutschen Caritasverbandes vom 23.10.2014 Vergütungsrunde 2014/2015 Anlage ABl. 3/2015 Erzbistum Berlin I. Mittlere Werte und Bandbreiten
MehrRahmenordnung für die Fort- und Weiterbildung kirchlicher Mitarbeiter
Anlage 7b zur AVO Rahmenordnung für die Fort- und Weiterbildung kirchlicher Mitarbeiter vom 11. Juli 1996 (ABl. S. 464) zuletzt geändert durch Verordnung vom 27. Juni 2008 (ABl. S. 367) Abschnitt I: Anwendungsbereich
Mehr