Natürliche und technische Hyperschallfelder

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Transkript:

Natürliche und technische Hyperschallfelder und ihre Wirkung auf biologische Systeme Dipl.-Ing. Reiner Gebbensleben, Dresden Seminar Natürliche und technische Hyperschallfelder und ihre Wirkungen Januar 2016 in Zürich, Schweiz, Teil 5

Inhalt Die natürlichen Hyperschallfelder Wirkung natürlicher Hyperschallfelder auf biologische Systeme Wirkung technischer Hyperschallfelder auf biologische Systeme Wirkung auf den Menschen 2

Die natürlichen Hyperschallfelder

Kosmische Strahlung einfallendes Proton der kosmischen Strahlung ca. 1000 Kollisionen pro cm²s mit der Atmosphäre Hadronische Kaskade: Kollision mit: Proton Neutron Pion ( + Pion ( - Myon ( + Myon ( - 2,6. -8 10 s 10 km Höhe Myonneutrino + ( Myonneutrino ( 2,2. -6 10 s s > 600 m Positron + (e ) Elektron (e - ) ca. 10 7... 10 9 Teilchen pro cm 2 s am Erdboden e Myonneutrino ( Elektronneutrino ( Myonneutrino ( e Elektronneutrino ( 4

Der ideale Hyperschallpegel 5

L / db L / db CO 2 / ppm Der Hyperschallpegel im Wandel der Zeiten 150 410 62,4 140 130 120 110 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Globalstrahlung horizontal (C14) Globales HS-Feld in den letzten 400 Jahren 1600 1700 1800 1900 2000 Jahr 400 390 380 370 360 350 340 Globalstrahlung horizontal CO 2 -Gehalt der Atmosphäre 62,2 62,0 61,8 61,6 61,4 61,2 61,0 60,8 60,6 330 60,4 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2015 Globales HS-Feld und CO 2 -Gehalt der Atmosphäre in den letzten 25 Jahren Jahr In den letzten 25 Jahren ist der Pegel des globalen HS-Feldes in gleichem Maße gesunken, wie der CO 2 -Gehalt der Atmosphäre gestiegen ist. 6 R.Gebbensleben

die Erde und ihre 3 Hyperschall-Strahlenquellen 1. passive Durchstrahlung mit Hyperschall aus sekundärer kosmischer Strahlung von der gegenüberliegenden Seite des Globus 2. aktive Hyperschall-Strahlung durch Zerfall radioaktiver Elemente und 3. thermische Elektronenemission Sonnenwind kosmische Strahlung 7 R.Gebbensleben

Erdstrahlen Illustration aus Speculum metallurgiae von B. Roessler (1700). Dargestellt sind Gitterlinien eines Gitternetzes. An den Kreuzungspunkten der Gitterlinien sind die dort vertikal austretenden Erdstrahlen eingezeichnet. Jede im Erdinnern passiv durchstrahlte oder aktiv strahlende Schale bildet Strahlen aus, die aus dem ungestörten Erdreich in Form eines globalen quadratischen Rasters austreten. Im Durchschnitt emittiert eine Fläche von 1 m² 20 verschiedene Strahlen. 8

Was sind Gitternetze? Elementare Zelle des globalen Informationsfeldes vertikal gerichteter Strahl Schwingungsprofil zwischen 2 Strahlen Erdoberfläche Gittermasche Gitterlinien erscheinen doppelt, wenn sie mit den Sensoren beider Füße erfasst werden. 9 R.Gebbensleben

die Struktur der Erdstrahlen Strahlstruktur und Schwingungsamplituden am Beispiel eines Strahls des Eisen-Diagonalgitters 6 Strahlstruktur G 10 normierte Amplitude A / A0 5 4 3 2 1 Eisenoxid Wasser Eisen Molybdän Ruthenium Kobalt Chrom 0-8 -6-4 -2 0 2 4 6 8 Abstand von der Strahlachse in mm 10 R.Gebbensleben

5 4 Verschiebung x = f(t) der Strahlaustrittspunkte des DGN und des TGN hex. Eisen Osmium x in m 3 Platin 2 Gold Palladium 1 Kupfer Cer 0 0 5 10 15 20 G 15 Zeit in min Verschiebung der Strahlaustrittspunkte von Diagonalgitternetz (DGN) und Thermischem Gitternetz (TGN) für einige ausgewählte Schalen des Erdkerns in Richtung Ost in Abhängigkeit von der Zeit 11 R.Gebbensleben

Wasseradern räumliche Felder am Erdboden wahrnehmbare "Wasserader" sind keine aktiven Quellen, sondern durch besondere geometrische Verhältnisse verstärkte natürliche Felder. Klüfte und Verwerfungen führen zu einer Brennpunkt -Bildung. Durch vektorielle Addition der Schwingungsamplituden im Brennpunkt und Transport der Vektorsumme über jeden einzelnen Strahl ergeben sich auch oberhalb des Erdbodens sehr hohe Schwingungsamplituden. Strahlen Amplitudenverlauf wassergefüllte Kluft Grundwasser Bodenschichten aus verwitterten Minerialien anstehendes verwittertes Gestein 12 R.Gebbensleben

Biologische Wirkungen von Hyperschallfeldern Hyperschallstrahlen Strukturelement eines Blütenstandes. Die doppelfrequenten Hyperschallstrahlen (blaue Linien) zeigen gleichzeitig die Orte maximaler radial auf diese Strahlen gerichteter Feldkräfte an (rote Pfeile). doppelfrequente Hyperschallstrahlen einer 60-teiligen 14-reihigen Struktur Blütenstand der Sonnenblume wassergefüllte Kluft 13 R.Gebbensleben

Modellversuch Wasserader A 0 A Aus Gips wurde ein Stück Erdreich mit den Abmessungen 10 cm x 10 cm x 2 cm nachgebildet. Die Probe wird vom globalen Hyperschallfeld durchstrahlt und erzeugt in jeder Koordinatenrichtung die Amplitude A A A A = n G n F A 0 A 0 - Amplitude des anregenden globalen Hyperschallfeldes n G = 2,24 - Brechungsindex von Gips n F = 4,0 - Brechungsindex der Gießform als Pegel geschrieben: L L = log (4,0 2,24) + L 0 - austretender Hyperschallpegel L 0 = 60 db - Pegel des anregenden globalen Hyperschallfeldes L = 79 db 14 R.Gebbensleben

Modellversuch Wasserader A 0 Ein keilförmiger Einschnitt von 10 in der Probe erzeugt 36 Einzelstrahlen mit dem Spektrum von Gips. Dazwischen ordnen sich weitere 36 Strahlen mit dem Spektrum der (abgenommenen) Gießform aus Plastik an. A Im Brennpunkt addieren sich die Amplituden aller Strahlen vektoriell. Wegen gleicher Schwingungsrichtung in allen Strahlen ergibt sich in allen Richtungen theoretisch eine Gesamtamplitude von A = 72 n G n F A 0 L = 37 db + 79 db = 116 db gemessen: L = 117 db 15 R.Gebbensleben

Modellversuch Wasserader Wird in den keilförmigen Ausschnitt ein wassergefüllter Keil eingefügt, entsteht eine echte Wasserader mit außerordentlich vielen Einzelstrahlen, deren Amplituden sich addieren. Gemessen wurde an der hochkant gestellten Probe: L = 372 db Ab 290 db Krebsrisiko! 16 R.Gebbensleben

Modellversuch Bergbaustollen Aus Gips wurde ein Stück Erdreich mit den Abmessungen 10 cm x 10 cm x 2 cm mit einem Stollenstück nachgeformt. Durch Bildung mehrerer Brennpunkte im Stollenquerschnitt entsteht eine außerordentlich hohe Anzahl von Strahlen, deren Amplituden sich addieren. Gemessen wurde an der liegenden Probe: L = 354 db Ab 290 db Krebsrisiko! 17 R.Gebbensleben

Hyperschallpegel Atommüll-Lager Asse, vertikale Emissionswerte Schacht Der Gesamtpegel der gesamten Region beträgt L = 410 db und stellt ein erhebliches Krebsrisiko dar! 18 R.Gebbensleben

Meteoriten erzeugen charakteristische Eisen- Nickel- bzw. Silikat-Felder (Luftreibung, thermische Ionisation) Perseiden- Meteorschauer 19 NASA

Meteorit Die kegelförmige Hyperschallschleppe breitet sich mit Schallgeschwindigkeit aus 20 R.Gebbensleben

Nach dem Durchzug des Meteoriten bleibt sein HS-Feld in allen resonanzfähigen Räumen gespeichert. Es wird gelöscht, wenn die Resonanzen gestört werden, z.b. durch Öffnen der Fenster. Der Mensch reagiert auf das Nickelfeld von Eisen-Nickel-Meteoriten mit grippeähnlichen Symptomen. Meteorit 21 R.Gebbensleben

Feuern der Synapsen in biologischen Systemen 22

Das Gehirn als Hyperschallquelle Diese junge Frau erzeugt durch hohe geistige Konzentration ein extrem hohes Hyperschallfeld, das sie über ihre Hand auf eine Gabel leitet, deren Gefüge kurzzeitig erweicht und die dadurch mehrfach verbogen werden kann. Kurzzeitig erzeugter HS-Pegel: Video: Jochen Lang L = 6.600 db 23

Wirkung natürlicher Hyperschallfelder auf biologische Systeme

Nutzanwendungen in der Landwirtschaft L = 125 db Quelle: NET-Journal, Jg. Nr.15, Heft Nr. 7/8 Juli / August 2010 Wolfgang Steiner hat Roggen- Saatgut der Sorte Danko in der vierten Generation wie das der drei älteren auch, vor der Aussaat mit Hyperschall hoher Intensität behandelt. Der Roggen erreicht eine Höhe von 1,80 bis 2 m und hat nicht wie üblich nur 4, sondern 6 Körnerreihen. Bezogen auf das Ausgangssaatgut gibt es eine Ertragssteigerung von 70 Prozent. Prinzip: Erhöhung des Hyperschallfeldes an den Wurzeln Verbesserung der Stoffsynthese 25

Wirkung von natürlichem Hyperschall auf Pflanzen Baumkrebs an einer Buche im Kurpark von Bad Elster infolge von Wasseradern L = 1.400 db Baum ist dennoch vital 26 R.Gebbensleben

Foto: Norbert Jürgens Sogenannte Feenkreise in Namibia: verstärktes ringförmiges Pflanzenwachstum 27

Foto: Norbert Jürgens sogenannte Feenkreise in Namibia sind Einschlagstellen von Abtropfungen eines großen Eisen-Nickel-Meteoriten (Hoba-Meteorit) In der Mitte kein Pflanzenwachstum! 28

Foto: Norbert Jürgens sogenannte Feenkreise in Namibia sind Einschlagstellen von Abtropfungen eines großen Eisen-Nickel-Meteoriten (Hoba-Meteorit) In Ringmitte ca. 440 db Spektrum: Nickel Gras im Ring: 125 db Spektrum: Eisen Flächen mit normalem Wuchs: 60 db 29

Foto: H. Gebbensleben Der Hoba-Meteorit in Namibia. Gewicht 50 60 Tonnen, Abmessungen ursprünglich 2,70 m 2,70 m 0,90 m. Er besteht zu ca. 82 % aus Eisen, 16 % Nickel und 1 % Kobalt. 30

Glühende Tropfen des Meteoriten fielen in den Sandboden und erzeugten im Boden eigene Eisen- und Nickel- Gitternetze Ni Fe 8 Strahlen Eisen, exakt nach den magnetischen Polen und 45 gegen die Erdoberfläche ausgerichtet 6 Strahlen Nickel, genau zwischen den Eisen -Strahlen 31 R.Gebbensleben

Quellwasser hat immer einen Hyperschallpegel von 124 125 db. Leitungswasser hat nur 60 db. 32

Wirkung technischer Hyperschallfelder auf biologische Systeme

Mikrowellenherde 2.300 db Cu 2.300 db Cu 60 db 34

Mikrowellenherde Bereits 1989 machte der Schweizer Ernährungswissenschaftler Dr. Hans-Ulrich Hertel beunruhigende Entdeckungen über Mikrowellenöfen. Seine Gegner konnten ihn mit Hilfe der Schweizer Gerichte mundtot machen. Oxford-Studie: 8000 Katzen wurden ausschließlich mit Katzenfutter gefüttert, welches in der Mikrowelle behandelt wurde. Auch das Wasser wurde so behandelt. Nach 2-3 Wochen veränderten sich die Tiere, legten eine denaturierte Lebensweise an den Tag, degenerierten, wurden homosexuell und waren nach 3-4 Wochen tot. Mikrowellenstrahlung ist per se schädlich, das heißt auch dann, wenn die bestrahlte Nahrung gar nicht gegessen wird. Schon der Einfluss des Energiefeldes selbst genügte, um schädliche Wirkungen zu erzeugen. Deshalb wurde 1976 der Gebrauch derartiger Mikrowellengeräte in der Sowjetunion durch ein staatliches Gesetz verboten. 35

Wirkung von Elektrosmog auf Pflanzen Künstlicher Herbst Vorzeitige Alterung, Schwächung und Schädigung der Bäume durch Mobilfunk- Strahlung. Baum im Bereich direkter Sicht auf die Antenne (Braunfärbung): L = 1.830 db Baum im durch das Gebäude abgeschatteten Bereich (grünes Laub): L = 61 db Feld der Antenne: L = 1.950 db 36

Wirkung von Elektrosmog auf Pflanzen Entartung von Zuckerhutfichten L = 2.300 db Ursache: Hochspannungsleitungen und 5 Photovoltaikanlagen in unmittelbarer Nachbarschaft Foto J. Kinzler 37

Wirkung von Hyperschall auf Pflanzen Entartung von Zuckerhutfichten L = 2.300 db Was ist passiert? Extrem starke HS- Felder (und magnetische L-Wellen) zerreißen die weniger stabile angezüchtete DNA. Übrig bleiben die stabilen archaischen Erbinformationen. Die Fichte wächst in ihrer Urform weiter und trägt sogar Zapfen. Foto J. Kinzler 38

Bienen sind durch technische HS-Felder existenziell bedroht Bild: Lothar Seifert Schon Albert Einstein warnte: Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr. 39

Bienen nehmen Nahrungs-Informationen über Hyperschall wahr Bienen brauchen natürliche Hyperschallfelder. Bienenstöcke auf Wasseradern liefern die höchsten Erträge. Blüten strahlen aktiv Hyperschallfelder mit ihrem artspezifischen Spektrum ab. Bienen haben in ihrem Gehirn die Hyperschall- Spektren aller wichtigen Blüten gespeichert. Über HS-Felder nehmen sie das aktuelle Nahrungsangebot wahr, gehen mit dem Feld der Quelle in Resonanz und folgen der Resonanzspur bis zur Quelle. 40

Bienen sind durch technische HS-Felder existenziell bedroht technische Hyperschallfelder blockieren den natürlichen Hyperschall- Signalfluss Folgen der Hyperschall-Blockade: 1. Bienen empfangen keinerlei Nahrungsinformation mehr 2. Bienen reagieren wie auch andere Insekten auf starke Hyperschallfelder mit Flucht. 41

Viele ORBS sind ein Indiz für extrem starke HS-Felder Quecksilberalarm! 750 db 42 Foto: Meyer-Frankenfeld Leuchtstoffröhren erzeugen in Liquor, Blase, Herz, Nieren und Leber der Schweine 382 db Hirnherde bei allen: ca. 100 db Folge: Totgeburten, Aggressivität, Verletzungen, geringe Gewichtszunahme

Quecksilberalarm! 830 db??? 43 Foto: Bastian Neumann

Im Liquor: 335 db Silizium Im Raum Elektrosmog: 1.120 db Ursachen: Leuchtstoffröhren, Überwachungskamera. Folge: Pferd war laufunfähig 44 Foto: Helga Leubner

Wirkung von Windkraftanlagen auf Biogasanlagen Gärbakterien sterben ab 45

Wirkung von Mobilfunk auf die Biogasproduktion LTE-Anlage sendet mit 1.360 db 46

Wirkung auf den Menschen

Die ersten Opfer der Digitaltechnik starben an Leukämie HS-Pegel: 3.700 db HS-Pegel: 3.800 db Tesla- Spule Seit der Erfindung (Marconi) und Einführung von Funkgeräten, später auch Radargeräten, insbesondere im militärischen Bereich, sind sehr viele Funker an Leukämie verstorben. Man nannte dies verharmlosend Funkerkrankheit. 48

Sergey Rusakov Fotolia.com Krank durch Stress am Arbeitsplatz / in der Familie Die stressige Ausstrahlung des Gegners speichert sich im Liquor als personengebundenes starkes HS-Feld ein, wo es mit Hilfe der HS-Diagnostik als solches identifiziert werden kann. 49

Stress vermindert die Leistungsfähigkeit Bekannt ist: Ständig wachsender Leistungsdruck am Arbeitsplatz erzeugt Stress und gefährdet die Gesundheit der Mitarbeiter. 400 L / db 300 Kinesiologischer Test: Kraftentfaltung am Delta-Muskel ca. 2.000 db ca. 500 db Unerkannt gibt es weitere Krankheitsursachen: externe HS-Felder, die körperinterne Informationsflüsse modulieren, so dass für gleiche Muskeltätigkeit wesentlich mehr Energie aufgebracht werden muss, als im ungestörten Fall. 200 100 0 verstärktes globales HS-Feld mental 2 HSH 1 HSH globales HS-Feld kein Feld Sparlampe verstärkend abschwächend 240 db 120 db 1.150 db (Hg) 60 db 0 db 0 1 2 3 4 5 in der rechten Hand am gestreckten Arm gehaltene Massestücke / kg 50 Weitere Details s. Vortrag über Kinesiologie R.Gebbensleben

Regelkreise Gehirn - Organ zugeordnetes Hirnareal: 60 db Zwischen Organen und zugeordneten Hirnarealen bestehen bidirektionale Hyperschall-Verbindungen. Sie bilden jeweils einen Regelkreis. Im Gehirn wird das Hyperschallfeld bereitgestellt, das von den Mitochondrien in den Organen für ihre Synthesearbeit benötigt wird. Hyperschall- Regelkreis 644 db Organ 60 db Mitochondrien: 644 db Die Informationskanäle dieser Regelkreise verlaufen über das Rückenmark. 51 R.Gebbensleben

Regelkreis-Blockierung Starke HS-Felder blockieren den Informationsfluss im Rückenmark und unterbrechen die Regelkreise Gehirn Organ. zugeordnetes Hirnareal: 644 db starkes externes Hyperschallfeld Mitochondrien: 0 db starkes externes Hyperschallfeld Resonanzraum Liquor Das Gehirn versucht, den fehlenden HS-Pegel auszugleichen. Mit der Bildung von Glia und neuen Synapsen steigt der im Gehirn produzierte HS-Pegel. Bleibt die Blockade weiter bestehen, bildet sich im Gehirn ein im MRT nachweisbarer Gehirnherd von Glia und schließlich ein Ödem. Im zugehörigen Organ arbeiten die Mitochondrien nicht mehr, die Mutterzellen vermehren sich unkontrolliert. Krebs 52 R.Gebbensleben

Seit einigen Wochen: Psi track zu einem militärischen Gelände, auf dem mit einer neuen Mikrowellenwaffe experimentiert wird. L = 13.300 db!!! dominierendes Spektrum: Kupfer, typisch für Klystronröhren zur Mikrowellenerzeugung Leistung: ca. 750 MW!!! Sensible Personen klagen über Befindlichkeits- und Schlafstörungen sowie grippeähnliche Symptome löscht gespeicherte Hyperschallfelder 53

Seit einigen Wochen: Psi track zu einem militärischen Gelände mit Mikrowellenwaffen auf der Krim, Spektrum: Kupfer, typisch für Klystronröhren zur Mikrowellenerzeugung L = 13.300 db!!! 54

Meldung vom 15.1.16: MYSTERIÖSES GRIPPE-VIRUS IN DER UKRAINE: RUND 100 TOTE UND ÜBER 120.000 INFIZIERTE IN 3 WOCHEN Innerhalb der letzten 3 Wochen starben in der Ukraine und im Donbass dutzende Menschen an einem Virus, der sich wie eine Pest verbreitet: An der s.g. «Kalifornischen Grippe» bzw. am H3N2-/H1N1-Virus und seinen lebensgefährlichen Folgen wie Pneumonie (Entzündung des Lungengewebes). Allein in den letzten 7 Tagen haben sich rund 120.000 Ukrainer mit der Grippe infiziert und befinden sich heute mit den gleichen Virus-Symptomen in den Krankenhäusern. Dabei ist jeder zweite Patient ein Kind. Aber auch für viele schwangere Frauen und ältere Menschen endete die Erkrankung bereits tödlich. Und die Zahl der an der Grippe Erkranken und Verstorbenen steigt täglich stetig weiter. Die Symptome ähneln im ersten Moment einer ganz normalen Grippe: Kopfschmerzen, Schmerz in den Muskeln, Müdigkeit, kein Hungergefühl, teilweise auch Übelkeit und Brechreiz, jedoch ohne Halsschmerzen und Schnupfen. Und schon in wenigen Stunden nimmt der Virus seinen tödlichen Lauf: Zuerst erhöht sich rasant das Fieber auf bis zu 40 C und schon am zweiten Tag kommt es zu einer Lungenentzündung, die in diesem Fall meistens tödlich endet. Quelle: www.remembers.tv 55

Ende 5.Teil 56