Empfehlung für die Leistungs- und Qualitätsentwicklungsbeschreibung

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Transkript:

Empfehlung für die Leistungs und Qualitätsentwicklungsbeschreibung 1. Art des Leistungsangebotes 1.1.1. Angaben zum Träger Name Ansprechpartner Anschrift Fax/ Telefonnummer Email/ Homepage 1.1.2. Angaben zur Einrichtung Name Anschrift Ansprechpartner/ Einrichtungsleitung Fax/ Telefonnummer Email/ Homepage Rechtliche Grundlagen: SGB VIII, Kindertagesförderungsgesetz Mecklenburg Vorpommern (KiföG MV), Verordnungen zum KiföG MV (Frühkindliche Bildungsverordnung, Verordnung über die inhaltliche Ausgestaltung und Durchführung der individuellen Förderung), Bildungskonzeption für 010jährige Kinder in Mecklenburg Vorpommern 1.1.3. Struktur und Kapazität der Einrichtung/ Struktur der Gruppen: Betriebserlaubnis vom: Gesamtkapazität Kapazität KK Kapazität KG Kapazität Hort Anzahl Aufnahmealter von bis davon I Plätze Gruppen altersgemischt/ altershomogen Derzeit werden in der Einrichtung Kinder mit Migrationshintergrund betreut. 1.1.4. Öffnungszeiten tägliche Regelöffnungszeiten ggf. Gestaltung flexibler Betreuungs und Öffnungszeiten ggf. Schließzeiten und Absicherung des Bedarfes während der Schließzeit 2. Ziel des Leistungsangebotes 2.1. Pädagogische Zielsetzung gemäß Präambel des KiföG Mecklenburg Vorpommern und Leitbild des Trägers: (übergeordnete Ziele). Seite 1 von 9

3. Qualität des Leistungsangebotes 3.1. Strukturqualität 3.1.1. Angaben zur räumlichen und sächlichen Ausstattung 3.1.1.1. Eigentumsverhältnisse Eigentum: Mieter: Erbbaurecht: andere Form: 3.1.1.2. Gebäudenutzung Lage und Umgebung (mit Anstrichen kurz schildern) Allgemeine Gebäudebeschreibung Anzahl der Etagen: Fahrstuhl: ja nein Brandmeldeanlage ja nein Aufschaltung zur Feuerwehr: ja nein Einbruchmeldeanlage ja nein Flucht und Rettungsweg außen ja nein Nutzfläche der Kita (alle Räumlichkeiten mit Fluren, Sanitärräumen usw.) gesamt in m²: Krippe m² gesamt: z.b. Gruppenraum, Gruppennebenraum, Flur, Sanitär Größe (ggf. ergänzen) Kindergarten m² gesamt: z.b. Gruppenraum, Gruppennebenraum, Flur, Sanitär Größe (ggf. ergänzen) Seite 2 von 9

Hort m² gesamt: z.b. Gruppenraum, Gruppennebenraum, Flur, Sanitär Größe Räume mit gruppenübergreifender Nutzung: z.b. Funktions und Mehrzweckräume, Küche, Personal, Lager usw. Größe (ggf. ergänzen) 3.1.1.3. Außengelände Größe in m²: Ausgestaltung: (mit Anstrichen kurz beschreiben) 3.1.1.4. Angaben zum Personal (jeweils nur Anzahl, nicht in VzÄ oder Stundenangabe) Qualifikation Anzahl der pädagogischen Fachkräfte insgesamt laut Kifög MV davon gesondertes Personal laut Landesrahmenvertrag 79 Abs. 1 SGB XII LT A9 mit insgesamt 1,0 VzÄ bei Belegung 4 Integrationsplätze, gesonderte Leistungsbeschreibung in LPV Anzahl Assistenzkräfte sonstige Mitarbeitende (FSJ, FÖJ, Praktikant/innen, Beschäftigte im Bundesfreiwilligendienst,) Anzahl Hauswirtschaftskräfte Anzahl der technischen Kräfte Ehrenamt andere Anzahl Hinweis: Die vereinbarten Leistungen werden durch das verhandelte Personal erbracht. Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass zeitlich befristete Abweichungen von der vereinbarten Personalstruktur nicht zu vermeiden sind. 3.1.6. Verpflegungsleistungen Die Einrichtung bietet eine gesunde und vollwertige Verpflegung während der gesamten Betreuungszeit bis zum Eintritt in die Schule als integraler Bestandteil des Leistungsangebotes gemäß 10 Abs. 1a KiföG MV an. Seite 3 von 9

Angebot der Verpflegung durch Träger/ Kita, Caterer, Eltern (bitte ankreuzen): Angebot Frühstück Mittag Vesper Getränke (wenn nicht inklusive) anderes Bereitstellung durch Kita/ Caterer Eltern Kosten / Stand vom Träger bei Bedarf Erläuterungen: Abrechnung erfolgt spitz pauschal bei Bedarf Erläuterungen: Kurze Beschreibung der personellen und sächlichen Bedingungen für die Umsetzung der Vollverpflegung: Inhalt Umgang mit Allergien und Unverträglichkeiten Umgang mit besonderen Ernährungsgewohnheiten (z.b. aus religiösen Gründen) Verpflegung als ganzheitliches pädagogisches Angebot/ Umsetzung der Bildungs und Erziehungsbereiche/ Kompetenzerwerb Einbeziehung/ Mitwirkung der Eltern Konzeption Seite 3.1.7. Weitere Fremdleistungen Reinigung Grundreinigung Wäscheversorgung Fensterreinigung Matratzenreinigung Pflege der Außenanlagen. Seite 4 von 9

3.2. Prozessqualität/ Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit 3.2.1. Profil der Einrichtung Beschreiben Sie bitte kurz in Stichpunkten Ihr spezifisches pädagogisches Profil, z.b. integrative Kita, Montessori, Waldorf, spezielle pädagogische Schwerpunkte wie musikalisch/ künstlerische Ausrichtung, Naturpädagogik u.ä. Die Einrichtung erhält Landesmittel im Rahmen der gezielten individuellen Förderung gemäß 1 Abs. 6 i.v.m. 18 Abs. 9 KiföG MV (Umsetzung und Durchführung des DESK Verfahrens): 3.2.2. Prozessgestaltung der pädagogischen Arbeit Inhalt/ wesentliche Aussagen Aussagen zum Leitbild des Trägers, z.b. AWO, Caritas usw. Bild vom Kind Rolle der Erzieher/innen Pädagogischer Ansatz Umsetzung der Rechte von Kindern Geschlechterspezifik/ Gender Gestaltung von Übergängen (Eingewöhnung, Übergänge von Kindertagespflege in die Kita, innerhalb der Einrichtung, in die Schule) Kooperationsvereinbarung mit der Grundschule (partnerschaftliche Zusammenarbeit, Verständigung, Abstimmung, gemeinsame Weiterbildungen, Kooperationskalender) Kooperation mit Kindertagespflege Beziehungsstrukturen (Bedeutung von Bindung) Partizipation von Kindern Chancengerechtigkeit Individuelle Förderung (Kompetenzen, Maßnahmen zur Förderung aller Kinder, Förderung von Neigungen und Begabungen, Förderung bei Entwicklungsschwierigkeiten) ggf. Umsetzung der Anforderungen der gezielten individuellen Förderung gemäß 1 Abs. 6 Kifög MV Integration/ Inklusion Projektarbeit siehe Konzeption Seite (ggf. Themen ergänzen) Alltagsintegrierte Beobachtung und Dokumentation: Verfahren der Beobachtung und Dokumentation aller Kinder ja nein siehe Konzeption Seite Portfolio in Verbindung mit einem wissenschaftlich anerkannten Verfahren, insbesondere mit: Bildungs und Lerngeschichten Bildungsthemen der Kinder Baum der Erkenntnis Methoden, die die Interaktionsanalyse zum Gegenstand haben Seite 5 von 9

andere Einschätzungsverfahren: Verfahren ja nein siehe Konzeption Seite Beller & Beller Dortmunder Entwicklungsscreening für den Kindergarten (DESK) Grenzsteine der Entwicklung anderes Verfahren Aussagen zum Stand der Umsetzung der Bildungskonzeption, darunter schwerpunktmäßig Entwicklung einer altersgerechten Sprachkompetenz unter Berücksichtigung der acht Bildungs und Erziehungsbereiche laut 1 KiföG MV siehe Konzeption der Einrichtung auf Seite Bitte berücksichtigen Sie: die besonderen Entwicklungsaufgaben im Krippenbereich Entwicklungsaufgaben im Kindergarten gesonderte Ausführungen zur Arbeit im Hort Aussagen zur Gesundheitsvorsorge und Gesunderhaltung Maßnahmen ja nein Erfassung des Impfstatus vor Aufnahme eines Kindes Erfassung Stand UUntersuchung vor Aufnahme eines Kindes Hinwirkung auf Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen und den öffentlich empfohlenen Schutzimpfungen Zahnprophylaxe durch Gesundheitsamt Erlernen von hygienischem Verhalten Tagesablauf (Schlaf, Zahnhygiene, ausgewogenes Verhältnis Ruhe und Aktivität usw.) Ernährung/ Verpflegung entsprechend der Richtlinien der DGE spezielle Angebote wie z.b. Kneipp Stressbewältigung (ggf. ergänzen) Bildungs und Erziehungspartnerschaft Formen der Zusammenarbeit Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Personensorgeberechtigten Einbeziehung in Bildungsplanung und umsetzung Wahl des Elternrates Einbeziehung des Elternrates in wesentliche Entscheidungen Elternversammlung 2x jährlich/ Verständigung zu Bildung, Betreuung Konzeption Seite Seite 6 von 9

und Erziehung der Kinder/ Stärkung der Bildungs und Erziehungskompetenz Elternaushänge/ Elternbriefe Informationen zu Angeboten der Familienbildung und beratung Elterninformationen durch Aushänge und Elternbriefe Regelmäßige Entwicklungsgespräche Abstand der Gespräche in der Krippe Abstand der Gespräche im Kindergarten Angebot von Entwicklungsgesprächen im Hort Tür und Angelgespräche Gespräche bei Bedarf Hospitationsmöglichkeit der Eltern Sprechstunde der Einrichtungsleitung anderes Kooperation und Vernetzung Kooperationspartner ja nein Konzeption Seite Tagespflegepersonen Frühförderstelle Beratungsstellen Jugendamt/ Gesundheitsamt andere Einrichtungen des Trägers lokale Dienste, Akteure, Einrichtungen, Verbände, Vereine Kirchgemeinde andere Umsetzung des Schutzauftrages vor Kindeswohlgefährdung liegt in Kita vor Inhalt ja nein Vereinbarung zum Schutz vor Kindeswohlgefährdung mit dem Fachdienst Jugend interne Handlungsanleitung/ internes Schutzkonzept des Trägers/ der Einrichtung Einrichtung/ Träger hält Liste der insoweit erfahrene Fachkräfte vor 3.3. Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung (Ergebnisqualität) 3.3.1. Angaben zu Zusatzqualifikationen im Team 3.3.2. Ständige Fort und Weiterbildung gemäß KiföG MV und Bildungskonzeption liegt in Kita vor Formen ja nein aktuelle Fort und Weiterbildungsplanung (bitte als Anlage beifügen) Seite 7 von 9

Nutzung Fachliteratur Nutzung Fachzeitschriften Inhouse Weiterbildungen zur Einführung der BiKo z.b. durch die Fachberatung anderes 3.3.3. Fach und Praxisberatung (aktuellen Vertrag bitte als Anlage beifügen) Fachberater/ in: geplante Themen: geplanter Stundenumfang: 3.3.4. Teamkommunikation/ Teamentwicklung Dienstberatungen Turnus: Kleinteamberatungen Turnus: Fallbesprechungen Kollegiale Beratung Mitarbeiterentwicklungsgespräche/ Zielvereinbarungen ja nein 3.3.5. Öffentlichkeitsarbeit siehe Konzeption Seite: 3.3.6. Mittelbare pädagogische Arbeit Der Träger stellt den Mitarbeitenden die mittelbare pädagogische Arbeitszeit entsprechend der Vorgaben zur Verfügung. Diese ist im Dienstplan ausgewiesen: 3.3.7. Instrumente und Verfahren zur Qualitätsentwicklung Instrumente und Verfahren ja nein Supervision Qualitätsmanagement/ Qualitätshandbuch Selbstevaluation Fremdevaluation/ Zertifizierung Kundenbefragung Beschwerdemanagement 3.3.8. Qualitätssicherung Inhalt liegt in der Kita vor wird regelmäßig über Seite 8 von 9

Qualitätskriterien des Trägers Konzeption Organigramm Stellenbeschreibungen Verfahren zur Aufnahme und Eingewöhnung Beobachtung und Dokumentation päd. Planung, Dokumentation der Leistung Gestaltung von Übergängen Kooperationsvereinbarungen (Schule, evtl. Tagespflegepersonen) aktueller Kooperationskalender mit der Schule für laufendes Schuljahr aktuelles Fortbildungskonzept gemäß KiföG MV und Bildungskonzeption Dienstplangestaltung Vertretungsregelung mit Stand vom: mit Stand vom: prüft/ in welchen Abständen Ort, Datum, Unterschrift des Trägers Ort, Datum, Unterschrift Einrichtungsleitung Seite 9 von 9