PROJEKT GiB8! ANALYSEPHASE POLEN ZESPÓŁ SZKÓŁ ZAWODOWYCH NR IN WROCŁAW ERGEBNISSE DER BEFRAGUNGEN DURCHFÜHRUNG VON BEFRAGUNGEN TEILNAHME: 76 PERSONEN 1
FRAGEBOGEN FÜR AUSBILDER/LEHRENDE Teilnahme: 14 Personen Ausbildungsbereich: Friseure
FRAGEBOGEN FÜR STAKEHOLDER/BILDUNGSVERANTWOR TLICHE Teilnahme: 3 Personen Verantwortungsbereiche: Schulbehörde, Schule 3
FRAGEBOGEN FÜR SCHÜLER / AUSZUBILDENDE Teilnahme: 9 Personen davon 38 Personen im. /3. Ausbildungsjahr Berufsschule 1 Personen im 3. / 4. Ausbildungsjahr Fachoberschule (Technikum) Ausbildungsbereich: Friseure 4
Die Umfrage für die Schüler
Was tust Du für Deine Gesundheit? 4 4 4,7 39 4,7 3 33,9 3 4 3 4 1 16,9, 6 Sport auf die Ernährung achten ruhige oder kreative Aktivitäten, z.b. ein Buch lesen, malen, musizieren? auf Alkoholkonsum achten Übungen zum Umgang mit Stress, z.b. Autogenes Training Nichtrauchen 6
8 7 Wodurch hast Du Kontakt zu diesem Thema? 71, 6, 4,8 4 4,8 4 3 3, 7 31 7 3,7 18 14 Freunde Familie Fernsehen, Radio Internet Bücher, Zeitschriften Ausbildung 1,7 1 sonstiges: vom Ausbilder 7
7 Siehst Du besonderen Bedarf in Deinem Beruf zur Gesundheitsförderung oder Risikofaktoren für Dich? 6 61 4 36 3,4 13,6 1 8 sehen einen besonderen Bedarf an Gesundheitsförderung im Beruf Friseur sehen keinen haben sich überhaupt nicht geäußert. 8
Die Umfrage für Berufslehrer/Ausbilder 9
16 14 1 8 6 4 14,3 die Gesundheit ist am wichtigsten Dem Thema Gesundheitsförderung schreiben die Befragten eine zukunftsorientierte Bedeutung zu, indem sie meinen, dass: 7,1 7,1 7,1 7,1 7,1 7,1 Jugendliche sind beleibt 1 1 1 1 1 1 Jugendliche sind suchtabhängig es ist besser vorzubeugen als zu behandeln es ist nötig das Bewusstsein unter Jugendlichen die Förderung gesunden Lebensstils gibt eine Garantie der guten, effektiven Arbeit und Zufriedenheit mit dem Privatund Berufsleben falsche Ernährung ist eine Folge vieler Krankheiten
4 3 Arbeitsschutz und Arbeitshygiene 3,7 3 8,6 1 1,4 7,1 1 4 7,1 1 3 bis von 6 bis von 11 bis 3 von 31 bis 11
Ergonomie 4 3 3,7 3,7 3 8,6 1 4 bis von 6 bis 1
4 3 Umgehen mit dem Stress 3,7 3 8,6 8,6 1 4 4 7,1 1 bis von 6 bis von 1 bis 3 von 13
3 Ernährung 3 8,6 8,6 8,6 1 14,3 4 4 4 von 6 bis von 11 bis ab 14
Passive, aktive oder kreative Freizeitgestaltung 4 4,8 4 3 3 1 14,3 1,4 1,4 6 3 3 bis von 11 bis 99 ab 1
6 Suchtvorbeugung 49,7 4 3 8,6 14,3 7,1 1 bis 7 von 11 bis 99 4 ab 16
6 Wie kommen diese Themen bei den Schülern an? 4 3,7 3 14,3 7 Sehr gut gut eher schlecht schlecht haben keine Atwort gegeben. 17
6 Wie kommen diese Themen bei den Schülern an? 4 3,7 3 14,3 7 Sehr gut gut eher schlecht schlecht haben keine Atwort gegeben. 18
8 7 6 4 3 4,9 Welche Materialien/Instrumente benutzen Sie? Womit haben Sie gute Erfahrungen gemacht? Aus welcher Quelle stammen diese? 6 71,4 4,9 7,1 6 8 14,3 1,4 7,1 1 3 19
6 7,1 Wie viel Freiraum haben Sie in der Gestaltung /Einbringung neuer Themen/Innovationen in den Unterricht? 4 3 8,6 14,3 8 Freie Entscheidung 4 mit Genehmigung möglich keine/strikte Rahmenbedingungen haben keine Antwort gegeben.
16 14 1 8 6 4 14,3 die Gesundheit ist am wichtigsten Dem Thema Gesundheitsförderung schreiben die Befragten eine zukunftsorientierte Bedeutung zu, indem sie meinen, dass: 7,1 7,1 7,1 7,1 7,1 7,1 Jugendliche sind beleibt 1 1 1 1 1 1 Jugendliche sind suchtabhängig es ist besser vorzubeugen als zu behandeln es ist nötig das Bewusstsein unter Jugendlichen die Förderung gesunden Lebensstils gibt eine Garantie der guten, effektiven Arbeit und Zufriedenheit mit dem Privatund Berufsleben falsche Ernährung ist eine Folge vieler Krankheiten 1