Schulcurriculum Biologie für die Klassen 5/6 Gymnasium Sulingen, Umsetzung mit Markl Biologie 1

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Transkript:

Schulcurriculum Biologie für die Klassen 5/6 Gymnasium Sulingen, Umsetzung mit Markl Biologie 1 Dargestellt ist ein Basisprogramm, um alle Kompetenzen des KC s abzudecken. Dabei sollten die Unterrichtseinheiten 0 und 1 bis 4 in Jahrgang 5 und die Unterrichtseinheiten 5 bis 7 in Jahrgangsstufe 6 unterrichtet werden. Die Unterrichtseinheiten 3, 4 und 5 können durch ausgewählte Konzepte der Kapitel 3 bis 10 ergänzt werden, um einzelne Kompetenzen zu wiederholen oder zu vertiefen. Konzepte (Buchseiten) Thema der Unterrichtseinheit UE 0: Kennzeichen des Lebendigen (2 4 Std.) nicht im Buch Hauptsächlich zu erwerbende inhaltsbezogene Kompetenzen nicht im KC UE 1: Tiere in der Obhut des Menschen 1 Mit Haustieren leben (12 14 Std.) Hauptsächlich zu erwerbende prozessbezogene Kompetenzen 1.1 Meerschweinchen fressen Pflanzen und leben gesellig (S. 18-19) 1.2 Alle Hunderassen stammen letztlich vom Wolf ab (S. 20-21) 1.3 Ein Hund muss in der Familie erzogen und versorgt werden (S. 22-23) 1.4 Hunde verlassen sich bei der Hetzjagd auf Nase und Ohren (S. 24-25) 1.5 Katzen sind lautlose Schleichjäger mit sehr guten Augen (S. 26-27) 1.6 Die Körperhaltung von Hund und Katze verrät ihre Stimmung (S. 28-29) FW 5.2: beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen. FW 5.2: leiten aus verschiedenen Sinnesleistungen Unterschiede in den Wahrnehmungswelten von Mensch und Tieren ab. FW 6.4: beschreiben die Tatsache, dass die Merkmale eines Individuums von Veranlagung und Umwelteinflüssen bestimmt werden. FW 7.1: beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art. FW 7.1: erläutern, dass Individuen einer Art jeweils von Generation zu Generation ungerichtet variieren. FW 7.3: erläutern das Verfahren der Züchtung durch Auswahl von geeigneten Varianten. FW 7.3. erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen. EG 1.1: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. EG 1.2: vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. EG 3.2: vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte. EG 4: werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus. KK 1: referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen. BW 1: nennen auf der Basis von Fachwissen Gründe für und gegen Handlungsmöglichkeiten in alltagsnahen Entscheidungssituationen z.b. bei der Wahl des Haustieres. BW 3: treffen Entscheidungen auf der Basis der Gewichtung ihrer Gründe.

UE 2: Tiere in der Obhut des Menschen 2 Nutztiere halten (10 12 Std.) 2.1 Aus Ur-Rindern wurden Fleisch- und Milchrinder gezüchtet (S. 32-35) 2.2 Rinder kauen ihre Nahrung zweimal (S. 36-37) 2.3 Zuchtschweine zeigen Verhaltensweisen des Wildschweins (S. 38-39) 2.4 Schweine nutzen pflanzliche und tierische Nahrung (S. 40-41) 2.5 Nutztierhaltung muss artgerecht sein (S. 42-43) FW 5.2: beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen. FW 7.3: erläutern das Verfahren der Züchtung durch Auswahl von geeigneten Varianten. FW 7.3. erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen. FW 8: erklären Ähnlichkeiten zwischen Haustieren und ihren wild lebenden Verwandten mit gemeinsamen Vorfahren. EG 1.1: beschreiben einfache Diagramme anhand vorgegebener Regeln. KK 1: veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen. BW 1: nennen auf der Basis von Fachwissen Gründe für und gegen Handlungsmöglichkeiten in alltagsnahen Entscheidungssituationen z.b. bei der Wahl des Haustieres. BW 3: treffen Entscheidungen auf der Basis der Gewichtung ihrer Gründe.

UE 3: Tiere angepasst an ihren Lebensraum (16 18 Std.) 3.1 Haare, Spezialzähne, Lippen und Milch sind Säugetiermerkmale (S. 50-51) 3.4 Manche Säugetiere sind schon sehr jung selbstständig (S. 56-57) 3.5 Eichhörnchen sind an das Leben in Bäumen angepasste Nagetiere (S. 58-59) 3.6 Igel halten wegen Nahrungsmangel monatelang Winterschlaf (S. 60-61) 3.7 Maulwürfe sind an die Jagd im Erdreich angepasst (S. 62-63) 9.1 Extreme Lebensräume erfordern besondere Anpassungen (S. 172-173) 9.2 Säugetiere können bei Hitze und bei Kälte aktiv sein (S. 174-175) 9.3 Die Ursache des Vogelzugs ist Nahrungsmangel (S. 176-177) FW 3: ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein. FW 4.2: erläutern die Aufnahme von energiereicher Nahrung als Voraussetzung für Lebensvorgänge wie Bewegung und Aufrechterhaltung der Körpertemperatur. FW 6.4: beschreiben die Tatsache, dass die Merkmale eines Individuums von Veranlagung und Umwelteinflüssen bestimmt werden. FW 7.3. erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen. FW 7.3: beschreiben phänomenologisch die Angepasstheit von Lebewesen an den Wechsel der Jahreszeiten. FW 8: deuten Ähnlichkeiten in der Familie als Indiz für Verwandtschaft. FW 8: nennen wichtige Unterscheidungsmerkmale und Gemeinsamkeiten von Wirbeltiergruppen (Säugetiere Vögel Reptilien Amphibien Fische). EG 1.1: beschreiben einfache Diagramme anhand vorgegebener Regeln. EG 3.2: vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte. KK 1: veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen.

UE 4: Organe und Leistungen der Blütenpflanzen (24 26 Std.).1 Blütenpflanzen haben auffällige oder unauffällige Blüten (S. 132-133) 7.2 Ihre Nährstoffe stellt die Pflanze in den Blättern selbst her (S. 134-137) 7.3 Der Wassertransport erfolgt in besonderen Leitungsbahnen (S. 138-139) 7.4 Die Blüte enthält die Geschlechtsorgane der Pflanze (S. 140-141) 7.5 Die Blüte braucht bei der Bestäubung fremde Hilfe (S. 142-143) 7.6 Aus bestäubten Blüten entstehen Samen und Früchte (S. 144-145) 7.7 Im Samen wartet der Keimling auf geeignete Bedingungen (S. 146-149) 7.8 Pflanzen können sich auch ohne Samen vermehren (S. 150-151) 8.1 Pflanzen werden in Familien eingeteilt (S. 154-155) 8.2 Pflanzen mit ähnlichen Blüten sind meist nahe verwandt (S. 156-159) 8.3 Laubbäume bestimmt man am besten anhand ihrer (S. 160-161) 9.5 Pflanzen überwintern auf unterschiedliche Weise (S. 180-181) FW 1.2: stellen den Zusammenhang zwischen Oberflächenvergrößerungen und deren Funktion am Beispiel von makroskopischen Strukturen dar, z.b. Wurzelhaare. FW 4.1: nennen Licht, Mineralstoffe und Wasser als Faktoren, die für Pflanzen wichtig sind. FW 6.1: beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen. FW 7.2: verfügen über Artenkenntnis innerhalb einer ausgewählten Organismengruppe, z.b. heimische Bäume und Sträucher auf dem Schulgelände. FW 7.3: beschreiben phänomenologisch die Angepasstheit von Lebewesen an den Wechsel der Jahreszeiten. FW 8: deuten Ähnlichkeiten in der Familie als Indiz für Verwandtschaft. EG 1.1: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. EG 1.3: ordnen nach vorgegebenen Kriterien. EG 1.3: bestimmen Lebewesen mithilfe von Bestimmungsschlüsseln, z. B. Bäume und Sträucher. EG 1.4: skizzieren einfache Versuchsaufbauten. EG 1.4: zeichnen einfache biologische Strukturen. EG 2.1: formulieren auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen problembezogene Fragen und Erklärungsmöglichkeiten. EG 2.2: planen mit Hilfen einfache ein- und mehrfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten. EG 2.3: führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch, z.b. Keimungsexperimente. EG 2.4: legen ein Herbar an, z.b. heimische Bäume und Sträucher. (Eine Ausführliche Anleitung findet sich im DUA bei Konzept 8.3)

UE 5: Ordnen von Wirbeltieren (12 14 Std.) 3.3 Tiere werden nach Verwandtschaft in Gruppen geordnet (S. 54-55) 4.1 Vögel sind Kraftpakete in Leichtbauweise (S. 68-69) 4.2 Federn wärmen, schmücken und ermöglichen den Flug (S. 70-73) 4.8 Reptilien haben eine Schuppenhaut gegen Austrocknung (S. 84-85) 4.9 Die Temperatur bestimmt die Aktivität von Reptilien (S. 86-87) 5.1 Körperbau und Flossen machen Fische zu guten Schwimmern (S. 90-93) 5.4 Amphibien können im Wasser und an Land leben (S. 98-99) 9.4 Wechselwarme Tiere sind in der kalten Jahreszeit inaktiv (S. 178-179) FW 3: ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein. FW 4.4: beschreiben den Zusammenhang von Körpertemperatur und Schnelligkeit der Bewegung. FW 5.2: beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen. FW 7.3: beschreiben phänomenologisch die Angepasstheit von Lebewesen an den Wechsel der Jahreszeiten. FW 8: nennen wichtige Unterscheidungsmerkmale und Gemeinsamkeiten von Wirbeltiergruppen (Säugetiere Vögel Reptilien Amphibien Fische). EG 1.1: beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung. auf der Ebene von Organismen und Organen. EG 1.1: beschreiben einfache Diagramme anhand vorgegebener Regeln. EG 1.3: ordnen nach vorgegebenen Kriterien. EG 1.4: zeichnen einfache biologische Strukturen. EG 2.5: erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung. EG 3.1: verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene. EG 3.2: vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte KK 1: veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen.

UE 6: Der Mensch Körperbau und Bewegung (12 14 Std.) 11.1 Der Mensch ist ein sprechendes, mitfühlendes Säugetier (S. 206-207) 11.2 Das Skelett stützt den Körper und schützt innere Organe (S. 208-209) 11.3 Die Wirbelsäule ermöglicht den aufrechten Gang des Menschen (S. 210-211) 11.4 Gelenke machen das Skelett beweglich (S. 212-213) 11.5 Jedes Gelenk wird durch mindestens zwei Muskeln bewegt (S. 214-215) 11.6 Die Körperhaltung beeinflusst Skelett und Muskulatur (S. 216-217) FW 7.4: beschreiben individuelle Veränderungen auf der Ebene von Organen, z. B. Muskeln, durch Beanspruchung bzw. Nichtbeanspruchung dieser Organe. Bezüge zu Sport EG 2.3: führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch, z.b. Keimungsexperimente. EG 3.2: vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte.

UE 7: Der Mensch entwickelt sich (10 12 Std.) 15.1 In der Pubertät verändern sich Körper, Gefühle und Verhalten (S. 262-263) 15.2 Jungen werden zu Männern (S. 264-265) 15.3 Mädchen werden zu Frauen (S. 266-267) 15.4 Du bist gut so wie du bist auch mit deinen Grenzen (S. 268-269) 15.5 Die Monatsblutung tritt auf, wenn keine Befruchtung erfolgt ist (S. 270-271) 15.6 Eine Eizelle kann durch eine Spermienzelle befruchtet werden (S. 272-273) 15.7 Das Kind entwickelt sich im Bauch der Mutter (S. 274-275) 15.8 Verhütung ist ein wichtiger Teil der Lebensplanung (S. 276-277) FW 6.1: beschreiben die Individualentwicklung des Menschen (Entwicklung im Mutterleib, Pubertät). FW 6.2: beschreiben grundlegende Aspekte der sexuellen Fortpflanzung beim Menschen (Verschmelzung von Ei- und Samenzelle). EG 4: werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus. BW 1: nennen auf der Basis von Fachwissen Gründe für und gegen Handlungsmöglichkeiten in alltagsnahen Entscheidungssituationen. BW 3: treffen Entscheidungen auf der Basis der Gewichtung ihrer Gründe.