1 Menschen halten Tiere und sind für sie verantwortlich (S. 6 41)

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1 Stoffverteilungsplan Kerncurriculum für Hessen PRISMA Biologie 1 Ausgabe A Band 1 Klassenstufen 5/6 Schule: Klettbuch ISBN Lehrer: Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Kompetenzen Mein Unterrichtsplan 1 Menschen halten Tiere und sind für sie verantwortlich (S. 6 41) 1 Kennzeichen des Lebendigen (Tiere) 8 9 Strukturgebundene physiologischer Prozesse und ihr Zusammenwirken. Herstellung von Querbezügen zur Struktur und Funktion. 1 Mein Haustier 10 3 Katzen Artisten auf Samtpfoten Katzen sind Säugetiere STRATEGIE: Haustiere brauchen viel Pflege STRATEGIE: Wir erstellen einen Steckbrief STRATEGIE: Richtig beobachten und forschen STRATEGIE: Eine Mind-Map erstellen Lebensweise; hier die Katze Einfache Beispiele für Verhaltensweisen aus der Tierwelt. Vergleich von Organismen bzw. biologischer Strukturen anhand selbst gewählter oder gegebener Kriterien. Analyse von Verhaltensweisen bei Haus- oder Nutztieren. Adressatengerechte und Sachgerechte Beschreibung und Erläuterung von Verhaltensweisen. STRATEGIE: Lernstrategie: Fragen lesen und verstehen LEXIKON: Die Verwandtschaft der Hauskatze 4 Vom Wolf zum Hund Der Hund, ein gezähmtes Raubtier Einfache Beispiele für Verhaltensweisen aus der Tierwelt. Abstammung und Züchtung Analyse von Verhaltensweisen bei Haus- oder Nutztieren. Abstammung und Züchtung Wildund Nutzformen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 1

2 Was ein Hund alles braucht EXTRA: Hunde mit Berufen EXTRA: Wenn Hunde vor die Hunde gehen Wild- und Nutzformen. Bewertung der Züchtung, Haltung und Nutzung von Haus- und Nutztieren. Erläuterung naturgetreuer Abbildungen unter dem Aspekt körperlicher Veränderungen. 2 Erst schlucken, dann kauen STRATEGIE: Experten befragen Organen und Organsystemen von Wirbeltieren. EXTRA: Wie Rinder gehalten werden WERKSTATT: Milchprodukte selbst herstellen Spezifische Funktionen von speziellen Organen. Strukturgebundene physiologische Prozesse und ihr Zusammenwirken. Abstammung und Züchtung Wild- und Nutzformen Bewertung des Konsumverhaltens in Hinblick auf Haltung und Nutzung von Lebewesen. Recherche zur artgerechten Haltung und Lebensweise von Tieren. Bewertung der Züchtung, Haltung und Nutzung von Hausund Nutztieren. 2 Leben mit Pferdestärken Organen und Organsystemen von Wirbeltieren Abstammung und Züchtung Wild- und Nutzformen Bewertung der Züchtung, Haltung und Nutzung von Haus- und Nutztieren. 3 Das Haushuhn WERKSTATT: Wir untersuchen Hühnereier EXTRA: Tierschutz: Hühnerhaltung Organen und Organsystemen von Wirbeltieren. Planung und Durchführung von Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Form und Funktion biologischer Strukturen. Recherche zur artgerechten Haltung und Lebensweise von Tieren. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 2

3 2 Die Honigbiene 2 Zusammenfassung Staatenbildende Insekten Erläuterung von Lebenslauf und Kommunikation in einem Bienenstaat. 20 Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Kompetenzen Mein Unterrichtsplan 2 Säugetiere in ihrer Umwelt (S ) 5 Eichhörnchen sind Kletterkünstler Der Maulwurf lebt unter der Erde Feldhase und Wildkaninchen Der Feldhamster EXTRA: Die Wasserspitzmaus Reh und Rothirsch EXTRA: Die Rückkehr der großen Räuber LEXIKON: Europäische Säugetiere Die Fledermaus Wale die Riesen der Meere Mein Unterrichtsplan Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 3

4 STRATEGIE: Lesen wie ein Profi 1 Einordnung der Säugetiere Systematik, Säugetiere nach systematischen Kategorien ordnen. Erkenntnisse zu Ordnungsprinzipien. Unterschiede im Hinblick auf Körperbau und Lebensweise von unterschiedlichen Lebewesen. 1 Zusammenfassung: Säugetiere in ihrer Umwelt Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie F9, um den Wert zu aktualisieren! Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Kompetenzen Mein Unterrichtsplan 3 Der Mensch gesund und fit (S ) 6 Unser Skelett Reise ins Innere der Knochen Ganz schön gelenkig Das hat Hand und Fuß Die Wirbelsäule Ganz schön stark die Muskulatur EXTRA: Der Schultaschen-Check Organen und Organsystemen vom Menschen. Gegenspielerprinzip am Beispiel der Skelettmuskulatur. Individuelle Veränderung biologischer Strukturen aufgrund äußerer Einflüsse (Muskelaufbau durch Krafttraining, Einfluss der individuellen Lebensweise auf die körperliche Anwendung gegenständlicher Modelle und Funktionsmodelle zur Erklärung biologischer Zusammenhänge. Planung und Durchführung von Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Form und Funktion biologischer Strukturen. Erläuterung naturgetreuer Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 4

5 STRATEGIE: Modelle: Nachgebaute Wirklichkeit STRATEGIE: Lernstrategie: Tipps für erfolgreiches Lernen Konstitution). Regelung der Körpertemperatur und Steuerung von Körperbewegungen. Abbildungen unter dem Aspekt körperlicher Veränderungen. Entwerfen geeignete Modelle, um fachliche Fragen zu klären. Unterscheidung zwischen Ursache und Wirkung von individuellen körperlichen Veränderungen. 1 Fitness ist in Gesunderhaltung des Körpers. Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen. 75 Konsequenzen des eigenen Handelns bezüglich der Gesunderhaltung des eigenen Körpers. 3 Der Blutkreislauf und das Blut Das Herz Motor des Lebens WERKSTATT: Der Puls Organen und Organsystemen des Menschen. Anwendung gegenständlicher Modelle und Funktionsmodelle zur Erklärung biologischer Zusammenhänge. 4 Atmen heißt leben Rauchen- freiwillige Vergiftung STRATEGIE: Projekt: Sag nein zum Rauchen teilung im Organismus: Organsysteme und beteiligte Organe wie das Herz-Lungen-System Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen. Konsequenzen des eigenen Handelns bezüglich der Gesunderhaltung des eigenen Körpers. 2 EXTRA: Breitensport EXTRA: Schulsanitäter Gesunderhaltung des Körpers. Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen. Konsequenzen des eigenen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 5

6 2 Zusammenfassung: Der Mensch gesund und Handelns bezüglich der Gesunderhaltung des eigenen Körpers. Beurteilung von Maßnahmen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit in Bezug auf Ernährung oder Bewegung. fit Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie F9, um den Wert zu aktualisieren! Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Kompetenzen Mein Unterrichtsplan 4 Ernährung und Verdauung (S ) 3 Das steckt in unserer Nahrung Nahrungsmittel liefern Energie Nahrungsmittel als Grundlage unserer Energiegewinnung. Durchführung von physiologischen Untersuchungen zur Verdauung Zusammenhänge zwischen Stoffumwandlungen und Energieumwandlungen. Beurteilung von Maßnahmen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit in Bezug auf Ernährung oder Bewegung. 2 Gesunde Ernährung aber wie? EXTRA: Gesunde Ernährung Zusammenhänge zwischen Stoffumwandlungen und Energieumwandlungen und Aspekte einer gesunden Ernährung. Beurteilung von Maßnahmen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit in Bezug auf Ernährung oder Bewegung. 2 WERKSTATT: Den Nährstoffen auf der Spur Nährstoffe untersuchen. Protokollieren der Ergeb- Führen qualitative und quantitative experimentelle und andere Untersuchungen durch und Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 6

7 STRATEGIE: Wir erstellen ein Versuchsprotokoll nisse. protokollieren diese fachgerecht. 1 EXTRA: Diäten und Essstörungen Verschiedene Diäten, deren Nutzen und Risiken. Beurteilung von Maßnahmen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit in Bezug auf Ernährung. 2 Deine Zähne EXTRA: Schiefe Zähne nein danke! teilung im Organismus: Organsysteme und beteiligte Organe wie das Herz-Lungen-System. Beurteilung von Maßnahmen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit in Bezug auf die Zähne und das Gebiss. 2 Wo bleibt die Nahrung? teilung im Organismus: das Verdauungssystem. Herstellung von Querbezügen zur Struktur und Funktion von Organen Strukturgebundene physiologische Prozesse und ihr Zusammenwirken. 1 Oberflächenvergrößerung 102 Prinzip der Oberflächenvergrößerung am Beispiel von Lunge, Dünndarm und der roten Blutzellen. Vergleich biologischer Strukturen. Planung, Durchführung und Auswertung von Untersuchungen zur spezifischen Funktion eines Organs. 1 Warum Trinken so wichtig ist 103 Ohne Wasser kein Leben. Wie viel Flüssigkeit braucht der Mensch? Beurteilung von Maßnahmen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit in Bezug auf Ernährung. 2 Zusammenfassung: Ernährung und Verdauung Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie F9, um den Wert zu aktualisieren! Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 7

8 5 Mit allen Sinnen auf Empfang (S ) 2 WERKSTATT: Was können deine Sinnesorgane? Erfahrungen mit allen Sinnen Leistungsstärke, Belastbarkeit und Gesundheitsschutz von Sinnesorganen anhand von Auge und Ohr. Planung, Durchführung und Auswertung von Untersuchungen zur spezifischen Funktion eines Organs. 3 Die Augen des Menschen Das Ohr als Schallempfänger WERKSTATT: Leben ohne Licht und Schall Leistungsstärke, Belastbarkeit und Gesundheitsschutz von Sinnesorganen anhand des Tastsinns. Planung, Durchführung und Auswertung von Untersuchungen zur spezifischen Funktion eines Organs. 2 Die Haut als Sinnesorgan Gewebe und ihre im Organismus. Spezialisierung von Körperzellen. 116 Leistungsstärke, Belastbarkeit und Gesundheitsschutz von Sinnesorganen anhand der Haut. Regelung der Körpertemperatur und Steuerung von Körperbewegungen. 2 WERKSTATT: Der Tastsinn 117 Leistungsstärke, Belastbarkeit und Gesundheitsschutz von Sinnesorganen anhand des Tastsinns. Planung, Durchführung und Auswertung von Untersuchungen zur spezifischen Funktion eines Organs. 3 Der Geruchssinn Leistungsstärke, Belastbarkeit und Gesundheitsschutz Herstellung von Querbezügen zur Struktur und Funktion von Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 8

9 Der Geschmackssinn WERKSTATT: Riechen und Schmecken EXTRA: Tiere mit speziellen Sinnen von Sinnesorganen anhand des Geruchssinns. Organismen (Wirbeltiere) und deren Bedeutung für die jeweilige Spezielle Sinnesleitungen bei Tieren als Anpassung an den Lebensraum und die Organen. Planung, Durchführung und Auswertung von Untersuchungen zur spezifischen Funktion eines Organs. 5 Zusammenfassung: Mit allen Sinnen auf Empfang Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie F9, um den Wert zu aktualisieren! Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Kompetenzen Mein Unterrichtsplan 6 Grüne Pflanzen Grundlage für das Leben (S ) 1 Kennzeichen des Lebendigen (Pflanzen) Strukturgebundene physiologischer Prozesse und ihr Zusammenwirken. Herstellung von Querbezügen zur Struktur und Funktion. 3 Aufbau einer Blütenpflanze Aufbau einer Blüte Organismen: hier der Bau von Blütenpflanzen. Anwendung gegenständlicher Modelle und Funktionsmodelle zur Erklärung biologischer Zusammenhänge. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 9

10 Von der Blüte zur Frucht STRATEGIE: Mein Heft wird super WERKSTATT: Untersuchungen an Blütenpflanzen STRATEGIE: Eine biologische Sammlung anlegen STRATEGIE: Ergebnisse präsentieren Planung und Durchführung von Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Form und Funktion biologischer Strukturen. Ordnungsprinzipien anwenden. Adressatengerechte und sachgerechte Beschreibung und Erläuterung von biologischen Strukturen. 2 Haselstrauch und Salweide EXTRA: Tricks bei der Bestäubung Fortpflanzung von Blütenpflanzen. Organismen: hier der Bau von Blütenpflanzen und einhäusige und zweihäusige Pflanzen. Beschreibende Ähnlichkeiten und Unterschiede der Entwicklung von Lebewesen. Hier: Pflanzen wie Hasel und Salweide. Herstellung von Querbezügen zur Struktur und Funktion von Organismen. 2 Samen werden zu Pflanzen Vermehrung ohne Biene & Co. WERKSTATT: Quellung, Keimung und Wachstum WERKSTATT: Vermehrung ohne Samen Fortpflanzung von Blütenpflanzen. Organismen: hier der Bau von Blütenpflanzen und einhäusige und zweihäusige Pflanzen. Beobachten und Beschreiben von idealtypischen Bildern zur Fortpflanzung und Entwicklung von Organismen. Beschreibende Ähnlichkeiten und Unterschiede der Entwicklung von Lebewesen. Herstellung von Querbezügen zur Struktur und Funktion von Organismen. 3 Bau und Funktion des Mikroskops WERKSTATT: Wir mikroskopieren Mikroskopie von Zellen und Zellorganellen. Grundlegende Zusammen- Mikroskopieren und Zeichnen ausgewählter Gewebe. Analyse des Aufbaus und der Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 10

11 hänge von Struktur und Funktion. Funktion von Zellen. 1 Zellen als Bausteine der Lebewesen Die Funktion der lichtmikroskopisch sichtbaren Strukturen von Zellen erweitert diesen Aspekt auf die Systemebenen Gewebe und Zelle. Analyse des Aufbaus und der Funktion von Zellen. 1 Aufbau eines Laubblattes EXTRA: Blattformen und Angepasstheiten Aufbau Laubblatt und spezielle Anpassungen an den Standort. Analyse des Aufbaues des Blattes und der Struktur- und Funktionszusammenhang im Laubblatt. 2 Pflanzen benötigen Wasser WERKSTATT: Auch Pflanzen schwitzen Zusammenhang zwischen Stoffumwandlungen und Energieumwandlungen am Beispiel der Pflanzenphysiologie. Durchführung von physiologischen Untersuchungen zu einem Stoffwechselprozess. 2 Pflanzen sind Selbstversorger WERKSTATT: Versuche zur Fotosynthese Zusammenhang zwischen Stoffumwandlungen und Energieumwandlungen bei der Fotosynthese. Entwicklung von Ansätzen zu einem Regelkreisschema eines physiologischen Prozesses, der Fotosynthese. 2 Gräser ernähren die Menschheit Die Kartoffel eine Nutzpflanze WERKSTATT: Versuche mit Kartoffeln EXTRA: Zucker macht das Leben süß Nutzpflanzen Abstammung und Züchtung von Wildform und Zuchtform von Gräsern und Kartoffeln. Erweiterung der Artenkenntnis. Bewertung des Konsumverhaltens in Hinblick auf die Nutzung von Lebewesen. Unterschiede im Hinblick auf Körperbau und Lebensweise von unterschiedlichen Lebewesen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 11

12 2 Verschieden und doch ähnlich Pflanzenfamilien EXTRA: Zum Verwechseln ähnlich Systematik bei Pflanzen Pflanzenfamilien und die strukturellen Zusammenhänge. Erweiterung der Artenkenntnis. Erkenntnisse zu Ordnungsprinzipien. Unterschiede in Sachverhalten durch Kriterien geleitetes Vergleichen. 2 Zusammenfassung: Grüne Pflanzen Grundlage für das Leben Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie F9, um den Wert zu aktualisieren! Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Kompetenzen Mein Unterrichtsplan 7 Wirbeltiere im Wasser, an Land und in der Luft (S ) 1 Tiere kann man ordnen Systematik, Säugetiere nach systematischen Kategorien ordnen. Unterschiede im Hinblick auf Körperbau und Lebensweise von unterschiedlichen Lebewesen Organismen mit ökologischer Relevanz nach vorgegebenen oder selbst gewählten Kriterien ordnen. 4 Kennzeichen der Fische Die Entwicklung der Forellen Organismen anhand von deren körperlichen Merkmalen. Unterschiede im Hinblick auf Körperbau und Lebensweise von Fischen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 12

13 Aal und Lachs Von der Quelle zur Mündung WERKSTATT: Schweben, sinken und steigen EXTRA: Von U-Boot und Perlboot Entwickeln Fragestellungen, leiten Hypothesen ab, die mit Untersuchungen oder Experimenten verifiziert bzw. falsifiziert werden 4 Aus dem Leben der Grasfrösche Vom Laich zum Frosch Schwanzlurche Amphibien auf Wanderschaft LEXIKON: Die Vielfalt der Froschlurch EXTRA: Lurche bestimmen EXTRA: Lurche Entwicklung im Vergleich Organismen anhand von deren körperlichen Merkmalen. Unterschiede im Hinblick auf Körperbau und Lebensweise von Fischen. Entwickeln Fragestellungen, leiten Hypothesen ab, die mit Untersuchungen oder Experimenten verifiziert bzw. falsifiziert werden. Unterschiede der Entwicklung von Lebewesen. 4 Eidechsen sind Sonnenanbeter Die Blindschleiche LEXIKON: Vielfalt der Kriechtiere EXTRA: Kreuzotter und Ringelnatter Organismen anhand von deren körperlichen Merkmalen. Unterschiede im Hinblick auf Körperbau und Lebensweise von Fischen. Entwickeln Fragestellungen, leiten Hypothesen ab, die mit Untersuchungen oder Experimenten verifiziert bzw. falsifiziert werden 4 Warum können Vögel fliegen? Spechte: Zimmerleute des Waldes Stockenten sind Schwimmvögel Organismen anhand von deren körperlichen Merkmalen. Unterschiede im Hinblick auf Körperbau und Lebensweise von Fischen. Entwickeln Fragestellungen, leiten Hypothesen ab, die mit Unter- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 13

14 Der Kuckuck lässt brüten Der Mäusebussard Jäger in der Nacht WERKSTATT: Versuche zum Fliegen EXTRA: Flattern, fliegen, gleiten EXTRA: Spezialisten LEXIKON: Wasservögel LEXIKON: Greifvögel STRATEGIE: Mit der Lernkartei zum Lernerfolg suchungen oder Experimenten verifiziert bzw. falsifiziert werden 1 Säugetiere am Wasser Organismen anhand von deren körperlichen Merkmalen. Unterschiede im Hinblick auf Körperbau und Lebensweise von Fischen. Entwickeln Fragestellungen, leiten Hypothesen ab, die mit Untersuchungen oder Experimenten verifiziert bzw. falsifiziert werden 2 Zusammenfassung: Wirbeltiere im Wasser, an Land und in der Luft Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie F9, um den Wert zu aktualisieren! Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 14

15 0 8 Pflanzen und Tiere im Wechsel der Jahreszeiten (S ) 4 Schneeglöckchen im Frühjahr Wir bestimmen Laubbäume Die Wiese im Jahreslauf Tiere und Pflanzen eines ausgewählten Ökosystems und deren Wechselbeziehungen: Nahrungsketten und Nahrungsnetze. Darstellung von kausalen und vernetzten Zusammenhängen in geeigneter Form. Lebensgemeinschaften in der Wiese Nahrungsketten Nahrungsnetze Pflanzen im Herbst Erweiterung der Artenkenntnis. Auswirkungen von Eingriffen des Menschen in ökologische Beziehungen. Pflanzen überstehen den Winter LEXIKON: Frühlingsboten 2 Vögel im Winter Zusammenhang zwischen dem Körperbau, der artspezifischen Lebensweise und dem jeweiligen Lebensraum. Vergleich von Organismen bzw. biologischer Strukturen anhand selbst gewählter oder gegebener Kriterien. Erläuterung von Organen und 1 Igel schlafen im Winter Zusammenhang zwischen dem Körperbau, der artspezifischen Lebensweise und dem jeweiligen Lebensraum. Vergleich von Organismen bzw. biologischer Strukturen anhand selbst gewählter oder gegebener Kriterien. Erläuterung von Organen und 1 Säugetiere im Winter Zusammenhang zwischen dem Körperbau, der art- Vergleich von Organismen bzw. biologischer Strukturen anhand Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 15

16 EXTRA: Spuren im Schnee EXTRA: Tiere in extremen Lebensräumen spezifischen Lebensweise und dem jeweiligen Lebensraum. Organen und Organsystemen von Wirbeltieren. Wirbeltiere und deren selbst gewählter oder gegebener Kriterien. Erläuterung von Organen und 1 Wechselwarme Tiere im Winter LEXIKON: Wirbellose Tiere im Winter Organen und Organsystemen von Wirbeltieren. wirbelloser Tiere und deren Vergleich von Organismen bzw. biologischen Strukturen anhand selbst gewählter oder gegebener Kriterien. Erläuterung von Organen und 2 Zusammenfassung: Pflanzen und Tiere im Wechsel der Jahreszeiten Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie F9, um den Wert zu aktualisieren! Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 16

17 9 Lebensraum Wald (S ) 20 Die Stockwerke des Waldes Der Standort muss passen Wichtiges über einheimische Böden Wald ist nicht gleich Wald Pflanzen des Waldes im Jahreslauf Ein Lebensraum für Tiere Der Stoffkreislauf im Wald Das biologische Gleichgewicht Tiere und Pflanzen eines ausgewählten Ökosystems und deren Wechselbeziehungen: Nahrungsketten und Nahrungsnetze. Mehrfaktorielle Beziehungen in einem Ökosystem. Nahrungsbeziehungen, deren Wechselwirkungen sowie Nahrungsketten und Nahrungsnetzen. Auswirkungen von Eingriffen des Menschen in ökologische Beziehungen. Darstellung von kausalen und vernetzten Zusammenhängen in geeigneter Form. Erläuterung eines Regelkreisschemas mit Bezug zu physiologischen oder ökologischen Prozessen. Beschreibung von Risiken und Konsequenzen menschlichen Handelns bezüglich des Umgangs mit der Natur. Warum ist der Wald so wichtig? Der Wald ist gefährdet Wälder müssen geschützt werden STRATEGIE: Raus aus dem Klassenzimmer STRATEGIE: Diagramme auswerten und erstellen Stoffkreisläufe und deren Bedeutung für globale ökologische Beziehungen. Eingriffe des Menschen in Ökosysteme und deren systematische Folgen, wie z.b. das Artensterben. WERKSTATT: Boden, Licht, Temperatur und Wasser WERKSTATT: Pflanzen am Waldrand LEXIKON: Blütenpflanzen des Waldes EXTRA: Eingriffe des Menschen in den Wald Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 17

18 2 Zusammenfassung: Der Lebensraum Wald 22 Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie F9, um den Wert zu aktualisieren! Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Kompetenzen Mein Unterrichtsplan 10 Eine neue Zeit beginnt (S ) 7 Pubertät Du veränderst dich Geschlechtsorgane Menstruationszyklus Körperpflege Ein Mensch entsteht Die Geburt Zwillinge manchmal kommen zwei Mein Körper gehört mir Äußere Geschlechtsmerkmale Veränderungen während der Pubertät Zeugung, Schwangerschaft und Geburt Empfängnisverhütung Sexuelle Selbstbestimmung, Rollenverhalten innerhalb der Gesellschaft und Aspekte des sozialen Miteinanders Bewertung von Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionen. Bewertung von Rollenverhalten in partnerschaftlichen Beziehungen. Beschreibung persönlicher Standpunkte in angemessener Weise. LEXIKON: Wörter, die mit Sexualität zu tun haben 1 Zusammenfassung: Eine neue Zeit beginnt Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie F9, um den Wert zu aktualisieren! Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 18

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